Kapitel 26

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Evsa's Sicht

Ich blickte in die Augen die mein Zufluchtsort wurden. Die Augen von Arel. Er war die einzige Person die mir gerade helfen könnte. „Evsa, warum weinst du was ist passiert" sprach er besorgt, dabei waren seine Hände an meinen Armen und seine Augen guckten mir besorgt in die Augen. Ich konnte aber kein Wort reden. Meine Tränen hörten nicht auf zu laufen, ich war nur am zittern. Meine Beine hielten mich nicht mehr lange am stehen und ich fiel zu Boden, meine Tränen wurden immer mehr.

War Can Tod?
Bin ich jetzt eine Mörderin?

Ich guckte zu Arel, der sich zu mir auf denn Boden gesetzt hatte. „Evsa, erzähl es mir. Was ist passiert, ich werde dir helfen egal was es ist." Während er sprach wischte er mit seinen Fingern meine Tränen weg. „Arel lass die Schlampe weinen und lass uns zu dir nachhause gehen." kam von einer unbekannten Stimme. Arel guckte zu der Stimme hin und seine Blicke wurden auf einmal sehr Kalt, „Siehst du nicht das ich was besseres zu tun habe als mich um dich zu kümmern. Verpiss dich und pass auf wenn du Schlampe nennst du Schlampe. Komm mir nicht unter die Augen, nie wieder." Er drehte sich wieder zu mir und guckte mich sehr besorgt an „Evsa, sag mir was ist passiert meine Schöne ich werde dir helfen egal was es ist. Erzähl es mir." dabei lag seine Hand auf meiner Wange und seine andere Hand ging mir durch die Haare
„A Arel, ich ich hab" bevor ich meinen Satz zu ende sprechen konnte fielen mir die Tränen ununterbrochen die Wangen runter, wobei ich mich auf denn Schoß von Arel warf und mich an seinen arm klammerte. Meine Tränen konnte ich nicht mehr im griff halten. „Evsa was hast du getan. Versuch es mir ganz ruhig zu erzählen. Ich werde dir helfen, sag mir nur was passiert ist" Er wischte immer wieder meine Tränen weg und streichelte meine Haare. Ich musste ihm es erzählen, ich brauchte Hilfe.
„C Can" er unterbrach mich bevor ich weiter sprechen konnte „Hat der Hurensohn dir etwas angetan, Evsa sag es mir. Wenn er dir was angetan hat und du wegen ihm in dieser Situation bist bring ich ihn um." Er wurde immer lauter und seine Augen spuckten förmlich Feuer. „E Er w wollte a aber i ich A Arel i ich h hab" ich konnte gar nicht sprechen, ich zitterte und meine Tränen liefen ununterbrochen. „Evsa ich Regel alles sag mir wo er ist. Hast du ihm was angetan" Er versuchte mich zu beruhigen und wischte mir immer wieder die Tränen weg. „St Stein, ein Stein h hab ich ge gegen s sein K Kopf" Arel stoppte mich, er hatte es anscheinend Verstanden „Evsa, alles gut. Wo ist er." Mein Kopf lag nun in seinen Händen. „I Ich w weiß e es nicht" „Tamam, ich Regel es. Tamer Azer ihr müsst die Umgebung nach Can suchen und ihn zum Lager bringen. Sofort" Sie fingen an ihn zu suchen.
„Evsa, du brauchst keine Angst mehr zu haben. Ich bin bei dir. Ich helfe dir, er wird dir nichts mehr antun können. Komm wir gehen zu mir, da kannst du dich beruhigen." Ich nickte nur und versuchte auf zu stehen, doch ich fiel immer wieder zu Boden. "Warte" sagte Arel und nahm mich mit einem ruck auf denn Arm. Er setzte mich ins Auto hinein. Ich hatte keine Kraft mehr. Mein Gesicht war vom ganzen weinen angeschwollen.

Wir sprachen kein Wort auf der Fahrt, bis Arel einen Anruf bekam. Er wechselte die Richtung und wir fuhren ganz wo anders hin.
Ich hinterfragte es nicht, doch bereute es als wir ankamen, vor mir sah ich ein...

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Eure Gedanken könnt ihr gerne hier rein schreiben💞
~S

Das zweite KapitelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt