Kapitel 25 • Spielwiese

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In dem Benedikt seinem Mädchen auf dem Rückweg sowie zu Hause mit einem Spiel weitere Erfahrungen vermittelt, die für Kylie allesamt neu und aufregend sind. 

***

Auf dem Rückweg ging mir die Frage des Mädchens, für das ich verantwortlich war, nicht mehr aus dem Kopf. Warum ich sie nicht anfassen würde? Ja warum eigentlich nicht? Ich fragte mich ernsthaft, ob ich meine Rolle als ihr Herr nicht zu klinisch definierte? Zu distanziert? Empfand ich nicht genug für sie? Oder was war es, das mich in diese Richtung hatte gehen lassen? Ich schaute in den Rückspiegel und sah ihr Gesicht, wie sie die vorbeiziehende Landschaft betrachtete. Sie hatte diesen naiven, unschuldigen Blick, den ich so oft an ihr wahrgenommen hatte. Adressierte dieser Ausdruck meinen Beschützerinstinkt zu sehr? Oder zumindest, so sehr, dass ich es bis jetzt nicht in Erwägung gezogen hatte, ihre und meine Sexualität zusammenzubringen? Ich nahm mir vor, das Thema noch einmal zu adressieren, sobald wir zu Hause wären. Zuvor wollte ich ihre Öffentlichkeitserfahrung noch etwas erweitern. Ich suchte nach einem passenden Feldweg und bog hinein.

Rechts und links waren Ackerflächen, deren Saat nur wenige Zentimeter aus den dunkelbraunen Erschollen spross. Zwanzig, vielleicht dreißig Meter von der Straße weg stoppte ich den Wagen und stellte den Motor ab.

Aussteigen, Kylie!

Ich führte sie vor das Auto, damit sie von der Straße aus nicht wirklich gut zu sehen war.

Zieh dich aus! Schuhe darfst du anlassen.

Kylie sah mich überrascht an. Sie überlegte wohl, ob sie widersprechen sollte oder nicht. Nachdem ich keine Anstalten machte, meine Anweisung zurückzunehmen, griff sie auf ihren Rücken und öffnete den Reißverschluss ihres Kleides, um es anschließend über den Kopf auszuziehen. Sie legte es, meiner Geste folgend auf die warme Motorhaube. Instinktiv verschränkte sie ihre Arme vor der nackten Brust, doch ich schüttelte den Zeigefinger.

Arme schön hängen lassen!

Ich zwang mich regelrecht, ihren Körper zu betrachten. Kein Warten auf das "Beste am Ende". So ließ ich sie fünf Minuten bewegungslos verharren. Auf der Straße rauschten vereinzelte Fahrzeuge vorbei, ohne ihre Fahrt zu verlangsamen. Schließlich hatte ich genug gewartet.

Kylie. Du wirst dich jetzt befriedigen für mich. Schön im Stehen. Nimm beide Hände dazu. Hast du mich verstanden?

Ja, mein Herr. Ich soll mich befriedigen.

Sie zögerte noch ein paar Sekunden, dann begann sie langsam, ihre Finger zwischen ihre Schenkel zu führen.

Schau mich an dabei!

Ihr Blick hob sich und traf meine Augen. Schon nach wenigen Sekunden bewegte sich ihr Körper in einer Art und Weise, die mir ihre Erregung verrieten. Wie schon auf dem Marktplatz öffneten sich ihre Lippen und ihre Augenlider senkten sich zur Hälfte.

Genieße es, Kylie. Genieße deine Erregung, die du dir für mich zufügst.

Ja, mein Herr...

Sie keuchte und atmete schwer. Die Finger einer Hand massierten ihre Klitoris und die der anderen Hand schienen ihre Schamlippen zu teilen und soweit es ihre Position erlaubte, einzudringen. Ich sah, wie ihre Finger immer schneller über ihre Perle glitten und ihr Oberkörper immer wieder zuckte, bis halb unterdrückte, spitzen Schreie und ihre geschlossenen Augen, die zusammengekniffenen Lippen und ihre aneinandergedrückten Schenkel mir klar signalisierten, dass sie gekommen war.

Nimm dir die dunkle Seite meiner SeeleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt