Kapitel 19 • Zweiter Schultag - Teil 2

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In dem Ben den zweiten Teil des Sonntags seine Dominanz bis zur Erschöpfung Kylies voll entfaltet.

***

Ich löste meinen Griff und ließ ihre Brust los. Meine Fingernägel, obwohl nicht lang, hatten kleine Kerben hinterlassen. Ich nahm an, dass mein Mädchen den Griff noch einige Minuten lang würde spüren können. Es war aber keine Zeit mehr darüber zu sinnieren. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich mich beeilen musste, um die nächste Übung rechtzeitig vor dem Mittagessen abzuschließen.

Es fehlte nämlich ein wichtiger Teil meiner Installation, der leider auch etwas knifflig anzubringen war. Natürlich hatte ich es die ganze Woche durchdacht und konstruiert, wusste aber nicht, ob es dir gewünscht klappen würde.

Zu den Klängen von Beethovens dramatischem Auftakt zur fünften Symphonie nahm ich das fehlende Element vom Tisch und legte es meiner Sub vorsichtig an. Es handelte sich um eine Kette, die in ihre Taille gelegt wurde und somit auf ihrer Hüfte auflag. Vorne und hinten gingen ja eine verbundene Kette zwischen die Beine, wo ich einen stabförmigen, lila Vibrator mit starken Gummiringen am jeweiligen Ende der Ketten befestigt hatte. Es schien zu passen.

Ich ging in die Hocke und überzeugte mich, dass die nach oben gerichtete Spitze des senkrecht hängenden Massagegeräts nur wenige Zentimeter zwischen Kylies Schamlippen eindrang. Perfekt. Nach Betätigung des Einschaltknopfes begann er monoton zu brummen. Etwas mühsam erhob ich mich. Die Knie schienen älter zu sein als alles andere an mir. Zeit für eine Pause.

Als ich mit meinem Espresso aus der Küche zurückkam und mich vor das Mädchen stellte, atmete sie bereits hörbar ein und aus.

Wie fühlst du dich?

Kylie konnte ihr Kinn durch das stark nach oben gezogene Halsband kaum bewegen. Entsprechend schwierig war es, ihre Worte zu verstehen.

Es 'eht mir 'anz 'ut, mein He'.

Ich ging in den Garten um eine Zigarette zu rauchen. Anschließend suchte ich mindestens zehn Minuten nach den Pfefferminzbonbons. Ich fand sie unerklärlicherweise in einer der Besteckschubladen der Küche. Gleich zwei Bonbons auf einmal lutschend nahm ich mir einen der Stühle und stellte einen anderen so, dass ich meine Beine hochlegen konnte.

Mein Mädchen schien bereits recht erregt. Nicht nur ihr Atem ging laut und schnell, ihr ganzer Körper war in Bewegung. Sie wiegte hin und her. Zum einen konnte sie dem unter ihr hängenden Vibrator nicht entkommen - er machte ja alle Bewegungen mit - zum anderen kämpfte sie mit der Tatsache, dass sie ihren Kopf zwar leicht drehen, aber nicht nach vorne beugen konnte. Die Stimulation ihrer Scham war zwar sicher effektiv, aber mit Sicherheit kaum ausreichend, um ihr einen Orgasmus zu verschaffen. Da half es auch nicht, ihre Oberschenkel aneinander zu reiben. Das geschah immer nur kurz, weil dadurch ihr Stand wackelig wurde und sie vom Halsband daran erinnert wurde, doch lieber fest mit beiden Beinen auf dem Boden zu stehen.

Ich ließ Kylie weitere zwanzig Minuten in dieser heiklen Lage, bevor ich den Vibrator ausschaltete und sie von der Decke befreite. Sie schien erschöpft. Ihr Atem ging schwer. Während ich alle Ketten und die Handschellen entfernte, erkundigte ich mich nach ihrem Befinden.

Es geht mir gut, mein Herr. Ich danke ihnen für diese Erfahrung.

In diesem Moment läutete es an der Tür. Kylie sah mich erschrocken an.

Nimm dir die dunkle Seite meiner SeeleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt