Beauty and the Beast (Dramione) [Übersetzung]

Epilog

Zwei Jahre später...

'Klopf klopf!'

Hermine sah von dem Bücherstapel auf, den sie sortierte. Draco spähte sie durch das Fenster an.

'Komm herein, die Tür ist offen!'

»Hey, Liebling«, sagte er und beugte sich vor, um sie auf den Kopf zu küssen. 'Wie läuft das Packen?'

'Fast fertig. Wie war die Abschlussfeier?'

Draco zuckte mit den Schultern und legte seine äußere Robe über eine Stuhllehne. Er beobachtete, wie Hermine die Bücher in einer Kiste stapelte.

'Es war gut. Der Schulsprecher hielt eine langatmige Rede, die etwas länger dauerte, aber so ist das halt.'

„Wo ist Beastly? Immer noch in Hogwarts?'

»Er ist direkt zum Haus gegangen. Er ist überzeugt, dass die Bauarbeiter beim Aufräumen hinter sich keine gute Arbeit geleistet haben!'

'Fair genug. Gib mir eine Hand hoch?'

Draco zog Hermine auf die Füße und zog sie in eine Umarmung.

„Ich habe dich vermisst", murmelte er in ihr Haar.

„Ich habe dich auch vermisst", lachte sie und küsste ihn auf die Wange. „Ich freue mich darauf, dich den ganzen Sommer über für mich zu haben, ohne dich mit der Korrektur von Aufsätzen und der Unterrichtsplanung teilen zu muss!"

»Ich muss etwas planen«, betonte er. 'Nachdem ein gewisser Zaubereiminister größere Lehrplanänderungen für die OWLs genehmigt hat ...'

‚Entschuldigung, Professor!' Hermine grinste und zerzauste sein Haar. „Ich mache nicht die Regeln, ich unterschreibe sie nur! Außerdem weiß ich, dass du die Klasse wiederholt hast, seit Professor Smith entschieden hat, dass sie nicht aus dem Mutterschaftsurlaub zurückkommt."

'Richtig!'

Niemand wusste, dass Beastly Draco während seiner Arbeit in Hogwarts Schulleiterin McGonagall empfohlen hatte. Der Elf überzeugte sie, ihn in Betracht zu ziehen, um vorübergehend die Position der Verteidigung gegen die dunklen Künste zu besetzen. Mit Hermines und Harrys Unterstützung stimmte Minerva zu, ihm eine Chance zu geben. Beastly entschied sich, das ganze Schuljahr über in Hogwarts zu bleiben und im Sommer mit Draco nach Hause zu kommen.

Draco überraschte sie alle, ihn selbst eingeschlossen, wie schnell er sich in die Rolle einfand. Er kümmerte sich besonders darum, die Schüler zu betreuen und umzuleiten, die er als sein jüngeres Ich erkannte. Als ihm die Stelle dauerhaft angeboten wurde, nahm er sie gerne an.

Hermine hob ihre Handtasche vom Stuhl auf. Sie schrumpfte die Bücherkiste und schob sie hinein. Sie reichte Draco seine Robe und tat dasselbe mit dem Stuhl. Sie sah sich in dem leeren Raum um und lächelte zufrieden.

‚Ist das das Letzte?'

'Ja! Lass uns nach Hause gehen«, sagte Hermine und hängte sich ihre Tasche über die Schulter.

Sie hielt Draco ihre Hand hin und er küsste sie. Ihre Finger verschränkten sich, sie wirbelten auf der Stelle herum und apparierten davon. Sie kamen vor schmiedeeisernen Toren an und schlenderten durch riesige Gärten. Die Auffahrt führte zu einem kleinen Häuschen.

Draco stieß die Tür auf und sie traten ein. Das Haus roch nach Sägemehl und frischer Farbe. Sie konnten Beastly oben fegen und murmeln hören.

Nachdem er den Zustand von Malfoy Manor überprüft hatte, hatte Draco entschieden, dass es am besten war, es abzureißen und neu anzufangen. In den letzten zwei Jahren hatte er langsam wieder aufgebaut, was er "ein geeigneteres Zuhause" nannte.

'Wow, es sieht toll aus!' rief Hermine. 'Viel einladender als das Manor früher war.'

„Weißt du", sagte Draco und steckte seine Hände in seine Taschen. 'Ich habe mir überlegt...'

'Gefährlicher Zeitvertreib!'

„Ich weiß", grinste er. „Ich denke nicht, dass es jemandem, der kein Malfoy ist, erlaubt werden sollte, in Malfoy Cottage zu leben ..."

'Du wirfst mich schon raus?!' Hermine lachte. „Ich bin noch nicht eingezogen! Meine Kisten sind noch in meiner Tasche!'

Ȁhm, nein. Eigentlich.' Draco beugte sich auf ein Knie und zog eine kleine Schachtel aus seiner Tasche. "Ich bitte dich, mich zu heiraten."

Hermines Hände flogen zu ihrem Mund, als sie auf den Diamantring starrte. Draco lächelte sie nervös an. Sie schlang ihre Arme um ihn und warf sie beide zu Boden, als sie ihn küsste.

'Ist das ein "Ja...?'

'Was denkst du?!'