Kapitel 1

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Pov Thomas:

Endlich Ferien dachte ich mir als gerade die schulglocke ertönte.
Ich freute mich sehr weg von diesen gestalten zu gehen die sich auch Menschen nannten. Ich halte nicht viel von ihnen , alleine sein das ist doch viel schöner.
Doch dann verging mir die Freude ganz schnell. Mein Vater würde mich ja heute abholen. Ihr solltet wissen das ich meinen Vater auch nicht sonderlich mag. Er war mein ganzes Leben verschwunden und tauchte erst vor wenigen Wochen wieder auf. Meine Mutter war froh ihren Mann wieder zu haben, ich allerdings nicht denn so wie ich dad kannte machte er wie immer nur unnötigen Stress.
Letztens als mein Getränk runter gefallen war , hat er gesagt das dass Lebensgefährlich ist und das ICH ihn UMBRINGEN wollte. Btw es war so nh Tetrapack mit Durst löscher.
Auf jeden Fall wartete ich nun am schultor auf meinen Vater. Ich würde ihn schnell erkennen denn er fuhr ein sehr altes abgeranztes Auto. Und natürlich hatte ich Recht , als er angefahren kam stieg ich ein ohne auch nur ein Wort zu sagen. Die Fahrt lief so ab

V: hey grosser na wie geht's?

T: gut

V: und wie war dein Schultag?

T: gut

V: warum redest du nicht mit mir , hab ich denn was falsches gemacht?

T: hm ich weiss ja nicht , eventuell rede ich nicht mit dir weil du ein ar*Loch bist Und mich und Mom verlassen hast , da erwartest du noch das ich dir verzeihe !? NEIN!

V: wie hast du mich gerade genannt!?

T: ich habe gesagt das du ein Ar*Loch bist!

Und ehe ich mich versah wurde ich aus dem Auto geschubst und liegen gelassen . Ich war zwar auf von der Straße unten bin aber mit dem Kopf gegen die Mauer geknallt. Mir wurde schwindelig und mir war klar das ich jeden Moment das Bewusstsein verliere.
Ich hätte mir aber denken können das dad so reagiert.
Als ich wieder zu mir kam waren plötzlich 2 Sanitäter und 1 Notarzt bei mir.

F: guten Tag mein Name ist Franco können sie mich hören?

T: hmm..

F: OK also er ist noch nicht ganz bei sich aber immerhin reagiert er , Philipp machst du die trage bereit damit wir los können?

Ich wurde in den RTW gebracht und dann ging es los in die Klinik . Franco fuhr den RTW und der Mann der sich als Philipp vorstellte blieb hinten bei mir .

P: Hey darf ich eventuell fragen wie es zu diesen Unfall gekommen ist?

T: ich kann mich nicht mehr daran erinnern... Tut mir leid..

Philipps Gesichts Ausdruck zu folge wusste er das dies eine lüge war. War es zwar auch aber ich hatte echt kein Bock auf so eine unnötige mitleids Schiene.

P: hey nur als Info, ich stehe unter schweige Pflicht , alles was sie mir sagen darf ich keinen sagen , es bleibt also unter uns.

T: ja also.. mein Vater ist eventuell ausgerastet..und hat mich ganz ausversehen aus dem..Auto geschubst..

P: verstehe schon , also wir werden sie jetzt in die Klinik fahren, ihre Mutter würde angerufen und informiert , heißt es kann sein das ihr Vater mit kommt in die Klinik.

F*ck wenn er mit in die Klinik kommen sollte könnte er mich wieder schlagen, oder schlimmeres...

T: mir geht es schon besser ich kann gehen , wirklich..

P: dies mag sein aber in der Klinik müssen dich die ärzte weiter Untersuchen, da du auf den Kopf gefallen bist kann es zu Blutungen innerhalb des schädels gekommen sein.

T: ich verstehe...

P: Thomas das mache ich normalerweise nicht , aber soll ich bei Dir in der Klinik bleiben?

T: das wäre echt toll
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Hey das war Kapitel 1 ich hoffe es hat euch gefallen. Über Rückmeldung würde ich mich freuen und auch über Rechtschreibfehler könnt ihr mich gerne informieren. :)

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