Kapitel 7

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Pov Thomas:
Die Polizei rief an und meinte da ich erst 17 bin und ich nicht bei meinem Vater leben kann, werde ich in ein Heim kommen.
Ich erklärte der Polizei zwar das ich immer bei Philipp gewesen sei, doch sie wollten es persönlich mit mir und Philipp klären.
Ich gab also Philipp bescheid das die Polizei vor seiner Tür auftauchen könnte.

P: hey thommy, komm wir gehen wieder in den Gemeinschafts Raum.

T: ich will nicht..

P: wieso denn? Die anderen müssen ja nichts darüber erfahren.

T: hast du mal meine Augen angekuckt? Die werden save bemerken das ich geheult hab.

P: du vergisst da nur eine Sache thommy. Meine Augen sehen genau so schlimm aus. Jetzt komm, ich mag die küche nicht sonderlich.

Auch wenn ich eigentlich nicht aus der küche wollte tat ich es Philipp zu liebe.
Im Gemeinschaftsraum saßen Franco und ollie. Als die beiden uns sahen schauten sie erst einmal etwas verwirrt beschlossen aber noch nichts zu sagen. Das fand ich immerhin toll an den beiden, sie wussten wann jemand Zeit Brauch, und sie wissen auch wann der beste Zeitpunkt zum Reden ist.
Dann bekamen wir unerwarteten Besuch.

O: oh hallo Paul was machst du denn hier? Wo ist Stefan?

Pa: ich denke das ich Stefan nicht brauche, Philipp Thomas kommt ihr beiden bitte mit in einen anderen Raum?

T: ich will hier bleiben..

Pa: bist du dir sicher?

T: mhm (ja)

Pa: OK also, da deine Mutter ja verstorben ist und du nicht bei deinen Vater leben kannst, MUSST du in ein Heim, mindestens bis du 18 bist.

Ollie und Franco sahen geschockt auf, entweder weil ich ins Heim musste oder weil sie jetzt wussten warum ich geheult hab.

T: aber i-

Pa: Kein Aber Thomas! Du musst!

P: aber Paul er kann doch bei mir wohnen, die letzten paar Wochen war er jeden Tag bei mir! Bitte er ist doch schon 17. Auf dieses eine Jahr kommt's jetzt auch nicht an!

Pa: hmm.. Philipp du bist 23 stimmt's?

P: ja bin ich

Pa: ich könnte es erlauben wenn du aber das Sorgerecht für thomas bekommst bis er 18 ist. Heisst das du auf ihn aufpassen musst ok?

P: ja natürlich, mach ich doch sowieso jeden Tag.

Bei diesem Kommentar musste ich leicht lachen genauso wie ollie.
Als Paul weg war saß ich mich auf die Couch neben Franco.

F: hey Thomas eine Frage. Wann ist sie...also wann ist... Also um wi-

T: meine Mutter ist vor ungefähr 30 min gestorben... Wen du das wissen wolltest..

F: das tut mir leid... Wenn du reden willst bin ich für dich da, ok?

Ich nickte stumm. Ich wusste aber das wenn ich reden wollen würde ich zu Philipp gehen würde. Philipp war die einzige Person der ich zu 100% Vertraute. Das klingt vielleicht komisch aber es ist so.
Auch wenn ich es etwas merkwürdig Fand denn obwohl ich Philipp noch nicht allzulange kenne hat er mein Vertrauen schnell bekommen. Auch wenn ich Vertrauens Probleme hatte.
Philipp ging kurz zum Chef und als er wieder kam berichtete er mir das wir beide für 3 Tage frei bekommen hatten.

T: wie hast du denn das gemacht?

P: hab den Chef gesagt das es dir nicht gut geht, und das es eventuell ansteckend sein kann. Da hat er gesagt 3 Tage frei, wenn es dann nicht besser ist zum Arzt.
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Kapitel 6 ende! Ich hoffe es war ok:) über Feedback würde ich mich freuen, schönen Tag euch ⊂(・⁠▽⁠・)⁠⊃

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