Kapitel 35 (ende)

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Pov thomas:
Ich wollte erst Philipp nichts vom Brief erzählen doch ihn nocheinmal zu hintergehen währe auch nicht richtig gewesen deswegen erzählte ich es ihm.
Das tolle war das Philipp wieder ganz der Alte war. Er beschloss von sich aus, das wir gemeinsam am Samstag dort hin gehen. Naja angst hatte ich schon etwas.

Erst jetzt realisierte ich das morgen schon Samstag war. Leider stand im Brief keine genaue Uhrzeit weswegen ich beschloss mit Philipp am heiligsten Tag dort hinzugehen.

Da es schon spät war beschloss ich einfach ins Bett zu gehen. Doch schlafen konnte ich nicht wirklich. Viel zu groß war die Aufregung was morgen auf mich zukommen würde. Immer wieder drehte ich mich im Bett doch noch immer kein bisschen Schlaf. Ich wusste eventuell noch eine Sache wie ich einschlafen könnte. Philipp. Ich meine bei ihm fühle ich mich sicher. Doch sein Gedächtnis war kurze Zeit weg. Was wenn er doch noch nicht alles weiß und dann so ein Idiot wie ich in sein Zimmer gehe, und ihn frage ob ich ihn seinem Bett schlafen darf.
Ich riss mich zusammen und klopfte an der Tür. Nur wenige Sekunden später kam ein "herein" als Antwort und ich betrat das Zimmer. Im Gegensatz zu meinen Zimmer war dies hier ordentlicher. Viel ordentlicher.

P: was gibt's thommy?

T: ich äh...wollte nicht stören.

P: alles gut, du störst doch nicht.

T: wollte eigentlich fragen ob ich.... natürlich nur wenn du willst...bei dir- also ja.. wegen..äh fuck-

P: ach thommy wenn du bei mir schlafen willst dann frag doch einfach. Ich werde ja sagen.

T: also darf ich?

Er nickte nur und machte Platz. Ich kuschelte mich etwas an ihn und schlief dann seelenruhig ein.
Ich wurde aber auch in der Nacht wach. Es war 2:36 Uhr nachts. Philipp schlief noch. Da ich ihn nicht wecken wollte ging ich runter in die Küche und machte etwas sauber. Was dieses Mal auch gut funktionierte. Als ich fertig war mit putzen war es dennoch Nacht. Es war wirklich langweilig. Sollte ich jetzt schon in den Park? Nein das geheime etwas, was mich dort treffen will würde niemals um diese Uhrzeit dort sein. Da mir so langweilig war beschloss ich mich einfach auf den Boden zu legen, an die Decke zu schauen und nachzudenken.

Pov Philipp:
Als ich aufwachte musste ich feststellen das thommy schon unten war. Naja da mein Gehirn für kurze Zeit wie ausgelöscht war dachte ich das manche Gedanken sozusagen "nicht echt" waren. Denn was niemand wusste war, das ich jemanden davon erzählte was ich fühlte. Als ich thommy nach meinem Unfall wieder in die Augen sah kamen direkt Gefühle hoch. Nicht nur vertrauen sonder eher.. so etwas wie liebe? Zuerst dachte ich das ich noch etwas Zeit brauchte, doch da dieses Gefühl nicht verschwand war ich mir sicher. Doch ich bin doch nicht schwul? Klar gibt es doch auch bi oder Pan, dennoch wollte ich es mir einfach nicht eingestehen das ich meinen besten Freund liebe.

Ich beschloss runter zu gehen doch konnte thommy nicht finden.

P: thommy? Wo bist du!?

T: ich bin doch hier.

Ich sah auf den Küchenboden wo thommy lag und mich grinsend ansah.

T: hey Philipp

P: uhm..hey..wieso du auf den Boden bist?

T; ey das ist ja wirklich eine gute Frage...mir is langweilig hehe.

P: ist ja schön und gut aber mach dich mal fertig. Wir wollten gleich los Thommy.

Thomas verschwand in seinem Zimmer und Nach wenigen Minuten war er bereit. Wit beschlossen zu Fuß dort hin zu gehen da der Park ganz in der Nähe war.
Bei Hälfte der Strecke bemerkte ich das thommy etwas ängstlich zu Boden sah.

P: hey thommy. Alles gut. Ich kann verstehen das du Angst hast aber ich verspreche dir ich bleibe bei dir ok?

T: ja...

Ich beschloss meinen Arm um seine Schulter zu legen und er drückte sich etwas an mich. Gott war er süß.

Als wir am Park waren, war keine einzige Person weit und breit. Wir beschlossen uns auf die Bank zu setzen und zu warten. Da wir nicht die genaue Uhrzeit wussten würden wir wohl eine Weile hier bleiben müssen.
Nach ein paar Minuten legte thommy seinen Kopf auf meine Schulter und schloss die Augen.

P: müde?

T: mhm (ja)

Immer wieder schaute ich mich um bis....ich eine Person sah. Sofort schreckte ich zurück. Dies bemerkte auch thommy, er sah mich mit verwirrten Blick an.

P: thommy..?

T: ja?

P: egal wen oder was du jetzt siehst...bleib erstmal sitzen ok?

T: ich versteh nicht ganz?

P: kuck da vorne.

Ich deutete gegenüber von uns ein paar Meter weiter auf einen Mann. Sofort sprang Thomas auf und würde wütend.

P: hey thommy! Beruhige dich! Du weisst nicht warum er hier ist..

T: Ich Soll Mich Beruhigen!? Philipp der Typ hat mich jahrelang geschlagen!

P: du solltest dennoch im Sinn behalten, das er dein Vater ist.

Thomas Vater kam auf uns zu. Ich hatte Schwierigkeiten thommy festzuhalten weswegen sein vater sofort anfing zu sprechen.

V: hey Thomas...bevor ich anfange zu sprechen...du darfst mich gerne schlagen aber warte bis ich fertig bin.

T: warum bist du hier?!

V: Thomas ich...ich will mich wieder mit dir verstehen...ich hab doch außer dir niemanden...

T: und das soll ich dir glauben?!

V: glaub mir oder glaub mir nicht... Wenn du mir nicht verzeihst ist es ok. Ich würde es auch nicht tun... Aber du solltest wissen das ich dir was ausrichten kann... Klaus er-

T: warum weisst du von Klaus?!

V: das will ich dir ja erklären. Wir waren Freunde. Nachdem er mir erzählt hat was er mit dir... Naja ist ja auch egal..er wurde festgenommen. Ich habe es geschafft noch mehr Beweise zu finden.

T: wirklich?

V; ja...sind wir wieder gut? Bitte ich will meinen Sohn nicht verlieren.

T: ok...ja sind wir..

P: gut aber bevor ihr euch hier jetzt in die Arme schließt will ich sagen, das wenn sie herr Schmidt irgendeine Scheisse machen ich SOFORT zur Polizei gehe. Ok?

V: aber natürlich doch.

Und so schlossen sie sich in die Arme und wir gingen allesamt nachhause und machten es uns gemütlich.
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Klaus bekam lebenslänglich, Daniel wurde eingewiesen und Franco fährt immernoch mit voller Freude den RTW. Die See vergaßen die Jungs natürlich auch nicht. Jährlich gingen sie dort schwimmen und machten Urlaub. Und natürlich erzählte Philipp Thomas von seinen Gefühlen ihm gegenüber. Wie er reagierte? Sehen sie nun hier:

P: thommy? Können wir kurz reden...?

T: klar Schieß los.

P: ich glaub ich...ich hab mich...in dich verliebt...

T: wirklich?

P: ja...

T: Philipp dann muss ich dir aber auch was sage...
Ich-
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Fanfiction ENDE! ich hoffe sie hat euch gefallen und Spass gemacht zu lesen. Also mir persönlich machte es eine Menge spaß und ich denke ich werde noch weitere fanfictions in der Zukunft schreiben. Ich weiss das Ende ist plötzlich, aber ihr könnt ja selbst entscheiden was thomas zu Philipp sagte. In dem sinne danke fürs lesen und danke für die fast 2k reads:>

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