Kapitel 21

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Tw: Gewalt+ sensibler Inhalt wer damit nicht umgehen kann bitte nicht weiter lesen.
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Pov thomas:
Ich schlief ein wenig bis mich ein schlag auf dem Bauch weckte. Es war Klaus. Der schlag war so fest, das ich ein wenig zusammenzuckte. Dies schien ihm zu gefallen denn er tat es weitere 7 Male. Bis ich schliesslich aus dem Mund blutete.

K: naw kleiner, so wenig hälst du aus? Naja egal gute Neuigkeiten. Daniel kommt gleich wieder. Extra für dich.

Natoll. Klaus war ja die eine Sache, ich meine er schlägt mich. Daniel hingegen spielt mit mir, deswegen hasste ich ihn. Er tat schlimme Dinge die niemand möchte. Allein das er um die 80 Jahre alt war machte es noch schlimmer.

Die Hoffnung das eventuell doch noch Hilfe kommen würde war schon längst erloschen. Lieber würde ich sterben anstatt hier zu sein. Doch wenn ihr sterbe würde es Philipp ertragen? Ich denke nicht. Was wenn er nicht Mal an mich denkt?

Mir war kalt. Verständlich wenn man in einem Raum ohne Oberteil sitzt. Mein Bauch voller Narben, blau-lila Flecken und getrocknetes Blut wo sich immer wieder frisches trauf sammelte.

T: bitte...lass mich gehen..

K: guter Witz kleiner! Aber da ich nett bin habe ich eine Überraschung. Daniel hat ein Messer gekauft. Kein normales, ein etwas kleineres was man niemanden tötet, aber immerhin tolle und Eventuell auch tiefe wunden hinterlässt.
Immer dann wenn ich denke das es nicht mehr schlimmer werden kann, kam immer wieder eine neue Sache die mich ohne Grund Verfolgte.
War dies mein Schicksal? Irgendwo in einem kühlem Raum zu unterkühlen, verbluten oder an einer Blutvergiftung sterben? Ich weiß ja das ich eventuell scheiße gebaut habe in meinem Leben, aber Fehler sind menschlich oder etwa nicht?

Es klopfte an der tür. Natürlich war es Daniel, der mich schon mit Freude ansah.

D: ahh da ist ja mein Spielzeug!

T: ich bin...kein Spielzeug.

D: nanana wie redest du denn mit mir? Ich bin doch ein ganz lieber. Na wenn du nicht mein Spielzeug bist ist es mir Recht. Immerhin würde ich ungern Messer in mein Spielzeug stechen, also ist es doch toll! In dich kann ich Messer rein stecken ohne auch nur ein bisschen Angst zu haben oder ein schlechtes Gewissen zu bekommen stimmt's

Er kam nah. Sehr nah. Seinen atem konnte ich
Schon förmlich auf meiner Haut spüren. Er zückte ein Messer. Es war klein, jedoch spitz. Ich glaub das war das messer von dem klaus sprach.

D: also süßer, ich werde dieses süße kleine Messer ein paar Mal dein Bauch treffen lassen, du musst mir dann sagen ob es weh tut, damit ich weiß ob ich mir ein besseres kaufen muss.

Dann fing er an mein Bauch "aufzuschlitzen"(kleine tiefe wunden). Es tat höllisch weh, doch ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, was nur halb gelingte.

D: kleiner, ich sehe das du Schmerzen hast, mir kannst du nichts verheimlichen.

K: hey Daniel! Mach mal nicht so grob mit ihm. Denk daran, wir sollten nachher gemeinsam mit ihm spielen.

Sagte Klaus und zwinkerte mir zu. Mit "spielen" meinen sie etwas näher kommen, mich küssen oder sogar schlimmeres.

D: jaja ich lass ihn ja schon in Ruhe. Brauchst du denn irgendetwas süßer?

T: Wasser....essen

D: Ok einen Moment.

Was war jetzt los? Wieso wahr er Auf einmal so nett? Es gab bestimmt einen Haken. Dieser sich schon ein wenig später preisgab.

D: also ich gebe dir essen und trinken aber....Wenn sie nachher spielen machst du das was ich sage OK?

T: ja...

D: und Versuch ja nicht mich auszutricksen, ich weiss wo dein geliebter Philipp ist also wenn du irgendein Fehler machst kann ich ihn auch bestrafen.

Warte er weiß wo Philipp ist. Also ist er in London? Oder er lügt nur damit ich auf ihn höre. Aber das Risiko ist zu groß, ich werde das tun was er sagt. Hauptsache Philipp bleibt verschont.

Ich spürte die ganze Zeit die warmen stellen auf meinen bauch die mich wissen ließen das ich dort blutete. Ich konnte kaum noch die Augen offen halten so schwach war ich. Wenigstens konnte ich etwas trinken und als essen gab es zwar nur ein halbes Brot ohne Belag aber immerhin etwas.

Nach einer gewissen Zeit kamen dann auch Daniel und klaus. Klaus küsste mich wirklich die ganze Zeit auf verschiedenste stellen. Also wirklich die ganze Zeit. Daniel Hingegen machte etwas intimere Sachen mit mir.( Like Sachen im Genitalbereich) dieses Gefühl war unerträglich und so kam es auch das mir tränen die Wange herunter liefen...
Dann hörte klaus endlich auf mich zu küssen, Daniel hingegen denkte nicht einmal daran aufzuhören. Er machte munter weiter. Immer wieder lachten die beiden dreckig. Wieso denn ich?

Ich weinte immer weiter, Klaus schien dies dann auch mal zu bemerken.

K: ooh ist das Baby traurig. Willst du zu Mama? Soll ich sie anrufen?

T: lass meine Mutter aus dem Spiel...

K: sonst was? Sie ist doch sicher traurig so einen Sohn wie dich zu Haben!

T: hör auf...

Ich war zwar schwach aber trotzdem würde ich kämpfen, ihn anschreien wenn es um meine Mutter ging.

K: jetzt mal ehrlich, sie ist doch traurig oder?

T: weiss nicht...

K : ich meine diese schlampe war ja schon blöd genug so jemanden wie dich zur Welt zu bringen!

T: halts Maul! Ich weiß das ich eventuell nicht der perfekte Sohn war! Trotzdem rede nie wieder so über meine Mutter du behindertes arschloch.

Klaus sah mich schockiert an. Und auch Daniel löste sich von Mir und ging ein paar Schritte zurück.

K: was?

T: ...

K: ich bin also ein behindertes Arschloch ja?

Und dann schlug dr auf mich ein. Er schubste den Stuhl auf den Boden löste mich von den Fesseln und schlug weiter. Auch treten Tat er. Ich versuchte irgendwie zu entkommen, schaffte es zwar aufzustehen doch Klaus hielt mich fest und drückte mich  an die Wand.

K: so und jetzt noch einmal. Was bin ich!?

T: ein... Behindertes Arschloch..

Gerade als er zum schlag ausholen wollte passierte ein Wunder.

S: hey du! Weg von ihm! Sofort oder ich schieße! Hier ist die Polizei!

K: wie Polizei! Drecks Bullen!

Pa: hey! Auf den Boden sofort!

Klaus gehorchte und kniete auf den Boden mit Armen in die Luft. Daniel machte es ihm nach. Auch ich sackte zu Boden, aber nur weil ich sehr schwach war.

S: Phillip kannst rein kommen! Beeil dich thommy liegt dort vorne!

Stefan und Paul kümmerten sich um die beiden während philipp und Franco zu mir liefen.

P: thommy Hey, alles ok? Was ist passiert? Hast du Schmerzen? Brauchst du irgendwas?

F: Philipp beruhige dich. Thomas weisst du wo du bist?

T: in einem Raum...

F: ok hast du Schmerzen?

T: Bauch... Kopf

P: OK also am Kopf eine kleine Platzwunde, was ist am Bauch.

F: thommy! Was haben die mit dir gemacht!? Dein Bauch ist voll mit Hämatome und blutigen Schnitte.

T: Messer....foltern...

F: ok also ich würde sagen wir fahren sofort ins Krankenhaus, das hier sieht gar nicht gut aus.

P: da bin ich deiner Meinung. Franco kannst fahren? Ich will thommy nicht alleine Hinten lassen. Bitte

F: ok kein Problem.

Und so fuhren wir zur Klinik wo ich direkt in den Schockraum gebracht wurden bin.
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Kapitel 21 Ende!
Also joa dieses Kapitel ist während dem Unterricht entstanden heisst ich hatte sehr viel Zeit um zu schreiben.
Btw 1228 wörter:)

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