Kapitel 15

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Tw: sensibler Inhalt+ Gewalt. Wer damit nicht umgehen kann bitte nicht lesen! :)
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Pov thomas:
Das kann nicht sein! Wieso er!? Was wollte er hier!? Wusste er vom Event? War er Teil des Events!?
Mein körper zitterte und es fühlte sich so an als ob ich gleich zu Boden sacken würde...

C: oh hey Daniel was gibt's?

D: ach nichts besonderes, Thomas mitkommen! Sofort!

Der alte Mann an der Ostsee war also Teil des Events und hieß Daniel... Er war anscheinend Manager von irgendeiner speziellen Vorstellung. Und jetzt wollte er das ich mit ihm mitgehe. Niemals!

D: hallo Thomas? Komm jetzt!

T: nein!

C: uhm Thomas. du solltest ihn nicht wieder sprechen... Er ist sowas wie der Boss. Er wird dich raus schmeißen.

T: das ist mir egal!

D: nein nein. Thomas kann ich nicht raus schmeißen dafür ist er zu jung und zu sü-. Naja auf jeden fall musst du jetzt mit. Klaus erwartet dich unten.

Wenn es um Klaus ginge würde ich wirklich mit ihm mitgehen. Und außerdem ist das hier ein Event. Er wird mir hier nichts antuhen.

Und tatsächlich unten wartete Klaus mit einem Karton in der Hand.

K: hey Thomas ist es in Ordnung wenn du mir eine Woche lang hilfst die Kartons leer zu räumen. Die stehen dort vorne im weißen Van.

T: ja gar kein Problem. Helfen tuhe ich doch gerne.

Ich lief hinten in den Van rein da die Kartons Recht weit hinten waren doch irgendwer schloss die tür.

T: umm hallo? Klaus ich bin noch hier drinnen!

Die tür öffnete sich und Klaus betrat zusammen mit Daniel denn hinteren Teil des Vans.
Daniel hielt mich so fest an den Armen fest das es unmöglich war mich zu Bewegen.
Während er dies tat Verbund mir Klaus Arme und Beine mit einem sehr dicken Seil. Dazu stopfte er mir noch ein tuch in den Mund das ich nicht mehr reden konnte. Dann ließ mich Klaus los und ich fiel zu Boden....

Der Sturz war anscheinend etwas stärker denn ich wurde anscheinend bewusstlos. Als ich jedoch wieder zu mir kam saß ich auf einem Stuhl in der Mitte eines leeren Raumes.

Das Seil war immerhin weg doch bewegen konnte ich mich trotzdem nicht. Wie denn auch wenn ich nun mit Ketten am Stuhl war.

Ich bemerkte wie sich die Tür öffnete und jemand eintrat. Die Person allerdings konnte ich nur an der Stimme feststellen. Klaus.

K: Na thommy wie geht's?

T: hau ab..nur Philipp nennt mich...thommy

Ich wollte schreien aber ich warb zu schwach. Ich nuchelte schon doch er konnte es trotzdem hören.

K: also gut. Thomas. Du kannst nichts gegen mich tun also.... Kann ich dich ja auch schlagen, foltern, eventuell auch mal küsse verteilen. Na freust du dich?

Mein Atem wurde zittriger und mein Puls wurde Tachykard. Er kam auf mich zu und hielt eine Eisenstange in der Hand. Sie war dünn aber spitz.
Er legte sie auf den Boden und sah mich fragend an.

K: also du hast jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder du Gehörst MIR oder die nette Eisenstange wird auf deinen Bauch geschlagen. Also was sagst du?

T: halts Maul....

Das waren die einzigen worte die ich hervor bringen konnte und ehe ich mich versah kam schon ein schlag auf meinen Bauch. Ich versuchte nicht laut los zu schreien doch nach dem weiteren 7 schlägen konnte ich mich nicht mehr zusammen reißen und schrie laut. Sehr laut. Immer wieder schrie ich um Hilfe, schrie ich das er aufhören soll doch nichts half. Schließlich nach weiteren 28 Schlägen trat er einen Schritt zurück und begutachtete meinen Bauch der an manchen Stellen blutete oder lila-blaue Flecken beinhaltete.

K: also was ist? Willst du noch mehr schläge oder willst du nun endlich meins sein?

T: fahr zur höhle!

Er schlug mich. So fest an den Kopf das ich das Blut schon fließen hörte.

D: Klaus lass gut sein. Lass mich mit ihm spielen.

K: ok. Viel Vergnügen!

D: hey kleiner. Na wie gehts.

Ich ignorierte ihn und er zog mein Shirt aus. Immer wieder strich er mit seinen händen über die wunden was mich manschmal zucken ließ.

Er kam näher... Viel zu nah! Einige Zentimeter trennen unsere Gesichter voneinander.. ich konnte seinen atem auf meinen gesicht spüren. Er flüsterte mir folgendes zu.

D: hey wenn du jetzt nicht das machst was ich sage wird das hier böse ausgehen . Haben wir uns verstanden.

Ich blieb ruhig. Er kam noch ein bisschen näher bis unsere Lippen sich schließlich vereinten. Ich versuchte mich zu lösen doch er drückte mich gegen sich. Und dies lief jeden Tag so ab. Bis jetzt sind zwar nur 3 Tage vergangen doch für mich fühlten es sich wie Jahre an...
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Kapitel 15 Ende!
Ich hoffe es ist gut geschrieben 🥲 hoffe ihr hattet einen tollen Tag.
LG BaNaNeN-Boy:))
P.s. danke für 500 reads!

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