𝓦𝓲𝓷𝓽𝓮𝓻
Der Wagen hielt vor ein großes weißes Haus an. Mein Mund steht offen und meine Augen riss ich auf. Hier werde ich wohnen? Das ist doch zu viel für mich. Ich kann sowas doch niemals annehmen. "Kommen Sie, Mrs. Romano. Hier entlang" ein Mann in einen Anzug, legt seine große Hand auf meinen unteren Rücken. "Winter, bitte" korrigiere ich ihn, woraufhin er freundlich nickte. Ich lasse mich von dem Mann zur Haustür schieben. Er öffnete die Tür und ich gehe hinein. Als erstes sehe ich das Foyer, das aus schwarze Marmor Fliesen mit goldenen Übergängen besteht. Alles sieht so elegant und teuer aus. Es hat bestimmt eine Menge Vermögen gekostet.
Ich stehe im großen Foyer und blicke in jede Ecke. Es ist sauber und ordentlich gestalten. Das Haus ist mit goldenen Dekorationen geschmückt. Ramón hat wirklich Geschmack. Liegt wahrscheinlich in der Familie, denn Mace hatte auch einen herausragenden Geschmack. Oh, Mace...
Ob er an mich denkt? „Sie müssen essen. Mr. Romano verlangt danach" meine Gedanken würden unterbrochen. Ich bin es leid an ihn zu denken. „Ramón?" Frage ich nach. Na klar, er ist der einzige der um mich sorgt. Mace tut es nicht. Der Mann nickt. Ich werde in ein Zimmer gebracht, dass das Essbereich der riesigen Villa ist. Genau wie im Foyer, gibt es ein Marmor Boden in schwarz. Der Tisch ist ebenso Marmor. Ramón scheint dafür eine Vorliebe zu haben. Essen wurde auf den Tisch serviert und ich setze mich an ihn.
Als mein Bauch dann kurz vorm Platzen gewesen war, entschied ich mich noch weiter umzuschauen. Dieses Haus hat viele Räume und ich kann mit dem ganzen Zimmer gar nichts anfangen. Mir hätte auch eine kleine Wohnung gereicht. Ich bin alleine hier, außer von den paar Angestellten von Ramón. Meine Kleidung wurde schon in den einzelnen Schränken verteilt, das bemerkte ich als ich in dem Ankleidezimmer hineinging. Er ist auch sehr groß und schlicht gestalten.
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Stunden lief ich durch die Stadt, bis meine Beine anfingen zu schmerzen. Dennoch stehe ich immer noch vor einem Laden, der eine Puppe ausgestellt hat mit ein Kleid, das ich bewundere. Es ist wunderschön. Ich stellte mir vor, wie ich in dem Kleid aussehe. Es sieht elegant und makellos aus. Genau perfekt. Dabei waren die passenden Handschuhe ausgestellt. Sie glitzerten und der Stoff ist schwarz, wie das Kleid. "Probier es an" ich schreckte auf, als ich eine Stimme hinter mir höre. Sofort drehe ich mich um und sehe in seine Augen. Ich schluckte stark. "Ich denke nicht, dass-" wieder unterbrach er mich. Er lächelte und schüttelt sein Kopf, während er auf mich zu lief. Ramón strich über mein dunkles Haar. Seine Augen betrachten mich intensiv. "Zieh es an. Ich sehe doch, dass es dir gefällt. Also, Probier es an und wenn es dir immer noch gefällt, werde ich dir das kaufen" er strahlte mich an.
Ich nickte. Ohne ein weiteres Wort zu reden, gehen wir in den Laden. Eine junge Frau kam direkt an unsere Seite. Sie fragte, ob wir was bestimmtes suchen und Ramón zeigte auf das Kleid. Die junge blonde Frau nickte lächelnd und holt dieses Kleid mit dem passenden Schuhe und Handschuhe. "Zeig es mir, wenn du es anhast" lächelte Ramón mich sanft an, weshalb ich es erwiderte und in die Kabine gebracht werde. Die Frau hilft mir mit dem Kleid, nach dem ich mich ausgezogen habe. Eng liegt das Kleid an meiner Haut. Es gefällt mir noch mehr, doch dann sah ich den Preis. Heilige...
3200$ für ein bisschen Stoff. "Gefällt es Ihnen?" Fragt mich die zierliche Stimme, der Frau. Natürlich nickte ich sofort, denn es ist wirklich wunderschön aber es ist auch sehr teuer. "Wollen Sie es Ihrem Mann zeigen gehen?" Fragte sie mich und öffnet die Kabine. Erst wollte ich widersprechen, dass Ramón nicht mein Mann sei aber dafür bin ich schon zu müde. Sie begleitet mich zum Foyer und ich erkenne Ramón auf einen der Sessel, der am Handy tippt. Schreibt er vielleicht mit seinem Bruder? Sollte ich nachfragen? Später vielleicht.
Sein Kopf erhebt sich und er sieht mich direkt an. Er hat eine ganz andere Art an sich, mit der er mich bewundert. Mit der mein Herz plötzlich doch schneller schlägt. Ich schüttelte den Gedanken daran ab und komme Ramón näher. Er steht auf und grinst. Seine Augen fuhren über das Kleid, dann über die Schuhe dann über mein Gesicht. "Gefällt es dir?" Fragte er mich und berührt meine Taille. "Ja" hauchte ich zu ihm und schmunzelte. "Dann kauf ich es dir" zwinkerte er. Ohne Diskussion, lasse ich ihn das kaufen, nachdem ich es ausgezogen habe und mit ihm an der Kasse stehe. Immerhin gefällt es mir ja sehr und er kauft es mir ohne Probleme.
Wir steigen in sein Wagen und er fährt. "Wie findest du es hier?" Fragte er. Ich schiele zu ihm und strahlte. "Es ist sehr schön hier" teilte ich ihm meine Meinung mit. Er nickt und konzentriert sich weiter auf die Straße. Lang fuhr er nicht, denn er hielt vor dem Haus an. Doch er stieg nicht aus. "Zieh dir was an. Ich warte auf dich" sagte er und tippte dann auf sein Handy. Ich tat das was er sagte, gehe in das Haus und steige die Treppe nach oben. In dem Ankleidezimmer, suche ich ein Kleid, was mir gefällt. Ein rotes Kleid, Stich in meine Augen. Ich greife danach und schmunzelte. Es ist schön. Dieses Kleid habe ich zuvor noch nie gesehen.
Neben mir war ein kleiner Tisch, auf dem ich das Kleid ablege und mich ausziehe. Dann griff ich nach dem Kleid und überziehe es mir. Den Reißverschluss zog ich hoch. Als nächste suche ich die passenden Schuhe und zieh sie an. Nun stehe ich vor dem großen Spiegel und finde mich wunderschön. Das enge kurze Kleid, liegt passend an meinen Kurven. Sie werden betont. Als ich mich zur Seite drehe, erkenne ich ein Schild am Kleid. Verwundert riss ich es ab und schaue drauf.
So rot, wie mein pumpendes Herz, was nur noch für dich schlägt, mein kleines Biest. -M.
Ich schluckte den Kloß in meinem Hals hinunter. Er hatte es selber geschrieben und seine Handschrift ist wunderschön. Jetzt werden meine Gedanken diesen Abend nur bei dir sein, Mace. Mein Herz schlägt wie wild. Ich stecke das Schild in einer Schublade, in der ich nur das finden kann. Mein Herz erwärmte sich mit dieser Nachricht und ich hasste ihn noch mehr, weil er immer wieder ein Weg in mein Kopf findet.
Ich laufe die Treppen wieder runter und betrete den Vorhof. Ramón steht angelehnt an seinem Wagen und tippt weiter. Aber als er mich sah, steckt er es weg. Seine Augen weiteten sich. "Du willst doch nicht-" ich unterbreche ihn. "Doch" widerspreche ich ihn. "Winter, du kannst da nicht so auftauchen. Du bist wunderschön, keine Frage aber du bist zu freizügig" hält er mich am Arm fest. Ich hebe die Braue und sehe ihn ernst an. "Was willst du mir damit sagen, Ramón?" Meine Stimme war fest, da ich auf seine Antwort gespannt war. "Ich will dir damit sagen, Winter" kommt er näher zu mir und zieht mich näher an seiner Brust. Ich sehe zu ihm hoch und er zu mir runter. "Dass ich nicht will, dass dich jeder so sieht." Beendet er sein Satz. Was? Was zur Hölle??
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The Dark Night
Lãng mạnMace & Winter »Mein Psychopath« Winter lebt in armen Verhältnissen, was sie dazu brachte die ein oder anderen Dinge zu klauen. Sie weiß, dass es falsch ist aber was sollte sie anderes tun? Mace dagegen, schwimmt in Geld. Doch auch er hat seine Fehl...