𝚆𝚒𝚗𝚝𝚎𝚛
Ich atmete schwer und kann mein Bein nicht still halten. Am Tisch überlegte ich. Ich überlegte, ob ich der Nummer Beachtung schenken sollte. Wenn ich es tue, weiß ich nicht ob es falsch gewesen war aber wenn ich es nicht tue, frisst mich meine Neugierde weiter auf.
Ich bin zum Entschluss gekommen und stehe auf. Schnell laufe ich den langen und breiten Gang runter. Beim Schlafzimmer hielt ich inne und überlege, ob es richtig ist was ich tue. Am Nachttisch öffne ich die Schublade und greife nach das Handy, das Ramón mir besorgt hat. Dann setzte ich mich auf das Bett und gebe die Nummer ein. Mein Herz raste schnell, da ich nicht weiß auf was ich mich gefasst machen soll. Kurz schloss ich meine Augen und atmete tief ein und aus.
Mein Finger wandert zu der Anruf Taste und ohne richtig hinzusehen, rufe ich die Nummer schon an. Gerade wollte ich wieder auflegen, doch die Person ist schon rangegangen. Keiner sagte irgendwas. Doch, ich mache den Anfang. "H-Hallo?" Stotterte ich nervös. Meine Hände zitterten und schwitzen. Es ertönte ein kleines leises Lachen, was mich steif werden lässt. "Hallo, kleines Biest." Die Stimme lässt mein Herz unruhig schlagen. "Hast du mich vermisst?" Raunte er die Worte, die ich ihm an dem Kopf geworfen hatte. Sofort legte ich auf und schmiss das Handy auf dem Bett.
Ich entfernte mich vom Bett und rieb mir durch das Gesicht und den Haaren. Dann fasse ich mir an meinen schnell pochenden Herzen. Mir wurde augenblicklich übel, als das Display von meinem Handy aufblinkte. Ich erkenne die Nachricht nicht, was ich auch gar nicht will, weshalb ich ein Schritt nach hinten trete. Doch, mein inneres will sie lesen und durch mein inneres greife ich schnell zum Handy. Ich entsperre das Handy und blickte auf die Nachricht. >Angst?< steht als Nachricht da. Irritiert schaue ich auf das Wort.
>Nein< antworte ich knapp und möchte gerade wieder das Handy weglegen, da kommt schon die nächste Nachricht. >Geh ran< ich kann mir vorstellen, wie er das knurrte und mir damit versuchte zu drohen. >sonst was?< wagte ich es ihn weiter zu provozieren. Seine Blicke sehe ich plötzlich vor mir und ich schloss die Augen, bis mein Handy klingelte. Zögernd drücke ich meinem Daumen auf den Hörer.
"Rhysand war bei dir" seine Stimme ist so verdammt rau, dass sich Gänsehaut auf meine Haut bildet. "Ja" antworte ich knapp und schluckte fest. "Er erzählte mir, er würde eine alte Freundin besuchen gehen. Ich wusste gar nicht, dass ihr befreundet seid" ja, das wusste ich allerdings auch nicht. Nun wurde ich lockerer und steigerte mich nicht besonders in diese Situation hinein. "Gott, was willst du?" Stöhnte ich genervt und lasse mich auf das Bett fallen. Ein Lachen von seiner Seite ertönt. "Dass du noch einmal stöhnst aber wegen etwas anderem" entsetzt setzte ich mich wieder aufrecht. Er hat es so locker gesagt, als wäre es normal dass er sowas sagt.
"Ich lege auf" sagte ich entschlossen. "Nein" knurrte er. Mit gerunzelter Stirn, sehe ich zu meinen Fingern, die an der Hose spielten. "Du willst mich also wieder zurück, hm?" Erinnerte ich mich an das Gespräch zwischen mir und Rhysand. Zwischen uns brach eine lange Stille ein. Ich hörte nur sein Atem, bis er dann seufzt. "Der Junge hat mich also wie ein Weichei aussehen lassen?" Lachte er leise und klang sanft.
"Definitiv" sage ich. Ich weiß, dass Mace alles andere als ein Weichei ist, doch die Genugtuung gebe ich ihn niemals. "Mace" hauchte ich. "Hm?" Kam von seiner Seite. Ich schluckte fest. "Kannst du mich nicht einfach für immer in Ruhe lassen? Mir geht es soviel besser ohne dich" teilte ich ihm mein Gedanke mit. Ich biss mir auf die Lippen und kaute auf sie rum.
"Niemals" sagte er monoton. Ich schnaubte hörbar aus und verdrehe die Augen. Plötzlich höre ich die Tür ins schloss fallen und weiß dass Ramón wieder da ist. "Ich muss auflegen. Ramón ist da" sagte ich schnell und lege auf. Schnell versteckte ich mein Handy wieder im Schubfach.
Als ich das dann tat, ging ich ins Foyer. Da steht Ramón, der zu mir schaut und schmunzelt. Ich laufe auf ihn zu und meine Hände fuhren zu seinem Nacken. "Hallo, Prinzessin" begrüßte er mich und legt seine weichen Lippen auf meine. "Ich bin froh dich zu sehen" umfasst er meine Taille. Er küsste meine Stirn und löst sich dann von mir.
Ramón ging in das Wohnzimmer und gießt sich etwas vom Whiskey ein. Dann setzte er sich auf der Couch. "Was ist passiert?" Streiche ich ihn sanft über die Wange, während ich vor ihm stehe und zu ihn runter sehe. Seine Hand fuhr mein Oberschenkel hoch und runter. "Nichts schlimmes. Ich habe nur einige idioten eingestellt, die alles falsch machen, Prinzessin" erzählte er mir. Ich neige mein Kopf zur Seite und sehe ihn genauer an.
"Kein guter Tag?" Fragte ich nach und er nickt. Ich beuge mich zu seinem Gesicht. Seine Augen wanderten von meinen Augen zu meinen Lippen. "Was kann ich machen, dass dein Tag besser wird?" Leckte ich über meine Lippen. In aller Ruhe wanderte ich mit meiner Hand zu seiner Hose, die quälend langsam den Gürtel öffnet. Meine andere Hand stützte sich auf seine Schulter ab. Sein Atem wurde schneller. Er legt seinen wunderschönen Kopf in den Nacken und keuchte leise, als meine Hand über seinen Schoß rieb.
Ramóns Augen sind deutlich dunkler geworden, als er mich lustvoll in die Augen sieht. "Gott, du machst mich verrückt, Prinzessin" raunte er heiß. Ich lasse von ihm los und gehe auf die Knie. Mit meinen Händen zog ich mit seiner Hilfe seine Hose und die Boxer Shorts runter. Er ist so erregt, dass mein Herz aufgeregt rast. Seine Hände streichen über mein Kopf. Ich sehe zu ihm hoch und biss mir sanft auf die Lippen, um dann seinen Schwanz in meiner Hand zu nehmen.
Mit meiner Zunge leckte ich über seiner Eichel, weshalb er keuchte. Seine Hand krallte sich in mein Haar und seine Augen lassen mich keine Sekunde aus den Augen. Er beobachtet alles haargenau. Dann leckte ich über seinen ganzen Schaft, um ihn dann mit meinen Lippen zu umschließen. Ich sehe ihn in den Augen, während ich mein Kopf auf und ab bewege. Ramón stöhnte tief. Seine Hände umfassen mein Kopf, während er mich fragend ansieht und ich ihn einverstanden ansehe. Er leckt sich über seine vollen Lippen, bevor das Tempo bestimmt und ihn immer tiefer einführt, weshalb sich mein Würge Reflex meldete, doch der verschwindet so schnell wie er gekommen ist.
Ramón packt fest in mein Haar und sank seine ganze Länge in mich. Ich kralle mich in seinen Oberschenkeln und lauschte sein Stöhnen und mein schmatzen zu. Mein Kopf bewegte sich schnell auf und ab, bis er mein Kopf tief runterdrückt und ich spüre, wie er seinen Druck in meinem Mund auslässt. Es ist soviel, dass ich alles nicht sofort schlucken kann, weshalb mir was über die Lippen läuft, als er sich aus meinem Mund zog.
Ich wische mir über den Lippen und werde von Ramón hochgezogen. "Danke, Prinzessin" legt er seine Lippen auf meinen.
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Erfolgreiches Sexleben haben die beiden auf jeden Fall
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The Dark Night
RomanceMace & Winter »Mein Psychopath« Winter lebt in armen Verhältnissen, was sie dazu brachte die ein oder anderen Dinge zu klauen. Sie weiß, dass es falsch ist aber was sollte sie anderes tun? Mace dagegen, schwimmt in Geld. Doch auch er hat seine Fehl...