𝚆𝚒𝚗𝚝𝚎𝚛
Mit Ramón laufe ich durch die Straßen. Seine Hand hält meine. Ich schmiege mein Kopf gegen seinem Arm. Gemeinsam stehen wir vor dem Tor, der für uns aufgemacht wird. Wir gehen durch dem Vorhof bis in das Haus hinein. Ramón und ich waren etwas frische Luft schnappen, da uns danach war.
"Ich muss für morgen weg. Man erwartet mich in einer der Lagerhallen, um etwas genauer zu überprüfen" sagte er mir Bescheid. Vor ihm blieb ich stehen und nickte. Ich gehe in der Wohnstube und setzte mich auf der Couch. Mir wurde ein Glas Wein angeboten, was ich freundlich annahm. Ich lehne mich zurück. Neben mir setzte Ramón sich. Seine Augen klebten auf mir, weshalb ich schmunzelnd zu ihn sehe. "Worüber denkst du nach?" Fragt er mich. Ich seufzte hörbar. "Ich verstehe nicht, wieso Mace so gemein war. Er meinte, dass er mich lieben würde" beziehungsweise hat er mir von seinen Gefühlen für mich erzählt.
Ramón sieht mich skeptisch an und legt den Kopf in dem Nacken. "Wenn er dich geliebt hätte, dann hätte er alles für dich getan. Er würde dich anrufen, wenn es dir schlecht geht. Er würde für dich alles stehen und liegen lassen. Er würde sich entschuldigen für die Sachen die er bereut. Er würde versuchen der beste für dich zu sein. Er würde dich unterstützen und dich hochziehen, wenn du fällst. Er würde alles dafür tun, um dich glücklich zu sehen. Er würde versuchen dich zum Lächeln zu bringen. Er würde das beste für dich wollen. Und wenn er dich ungewollt verletzen sollte, dann würde es ihm genauso wehtun wie dir. Ja, ein Mann muss eine Frau mehr lieben, ein kleines Stückchen mehr aber das wichtigste ist, er müsse nach Jahren, jeden einzelnen Tag um dein Herz kämpfen und dir jeden Tag zeigen, wie sehr er dich liebt. Nur dann ist er ein Mann, der dich wirklich liebt, Winter." Ich bin überwältigt von seinen Wörtern.
Gott, ja! Er hat recht. Mehr als das. Er tat nichts von diesen Dingen. Doch der, der neben mir sitzt, hat einige von diesen Punkten getan, die mein Herz zum schmelzen bringt. Lächelnd setze ich mich auf seinen Schoß und umfasse sein Gesicht. "Du hast so recht, Ramón" begutachte ich sein wunderschönes Gesicht. Seine braunen Augen funkelten mich an, während ich über seine Wange streiche. "Ich glaube ich habe mich komplett in dich verknallt, Winter" lachte er amüsiert und peinlich berührt.
Meine Augen wurden groß. Ohne ein Wort zu sagen, lege ich meine Lippen auf seine. Ich genoss die Zeit. Er und ich. Wir. Am Ende sind wir beide, dass das Ziel erreichen wird.
Ramón zieht mich enger an sich und küsst mich intensiver. In diesem Kuss ist soviel von Gefühl zu sprechen, dass ich gar nicht weiß was für welche es sind. Wir haben uns ineinander verliebt. Meine Hände lege ich in seinen Nacken. Ramón seine Finger wandern mein Rücken hinauf, um am Reißverschluss vom Kleid zu kommen. Er zieht diesen auf und lässt das Kleid an mir verschwinden. Mit meinen Fingern knöpfe ich sein Hemd auf. Als ich das dann tat, fuhr ich mit meinen Fingerkuppen über seine Bauchmuskeln entlang. Er atmete schneller.
Ich schnallte seinen Gürtel auf und ziehe mit seiner Boxershorts die Hose aus. Dem Slip, den ich noch anhatte lasse ich zu Boden fallen, um mich dann wieder auf seinem Schoß zu setzen. Ramón zieht sich ein Kondom rüber und packt dann nach meiner Hüfte. Langsam lässt er mich auf seinem Schwanz hinuntergleiten. Ich keuchte auf. Seine vollen Lippen spalteten sich und lassen ein Stöhnen raus. Ich bewege mein Becken in kreisende Bewegungen. Fest hielt er mich an der Hüfte und stoßt sich von unten hart in mich. Ich spürte ihn so tief in mir, dass es schmerzt, doch es war ein fantastischer Schmerz.
Unsere Lippen prallen auf einander. Er biss mir leicht auf die Lippe und brummte dabei. Meine Knie wurden weicher. Mein Orgasmus kam wie angerast und ich schreie diesen aus. Ohne Verschnaufpause zieht er sich aus mir raus. Er drückte mich gegen dem Kamin und stoßt sich erneut in mich. Ich wurde lauter. Seine Hand wanderte von meiner Brust zu meiner Mitte. Mit einem Finger stimuliert er meine Mitte und nach Sekunden kam mein zweiter Orgasmus angerannt. "Ramón" keuchte ich auf, als er mich weiter nach vorn bückt.
Er drückt seinen Daumen an meinem Hintereingang. Geschockt wollte ich mich von ihm drehen, doch er hielt mich gut fest. "Entspann dich, Baby. Wenn du dich verspannst tut es weh" raunte er gegen meiner Schulter. Ich atmete tief ein und versuchte mich zu entspannen. Das passierte auch, nachdem er über meinem Rücken beruhigend strich.
Er zieht sich aus mir raus, um dass ich dann spüren darf, wie seine Spitze sich an meinem Anus legte. Ich kniff die Augen zu. Dann führte er seinen Schwanz in meinem Anus und ich schrie vor Schmerz auf. „Entspannen, Prinzessin" sagte er. Er stößt sich vorsichtig in mich und keucht auf.
Ich biss mir auf meine Lippen, um nicht zu wimmern. Er stößt sich weiter in mich und geht dabei tiefer. Nach einigen Stößen tat es nicht mehr so sehr weh, wie am Anfang. Das merkte er und stößt härter und schneller in mich. Ich stöhnte. Ramón seine Finger gleiten wieder zu meiner Mitte, mit denen er mich fickte. „Du bist meine Schwachstelle" stöhnte er in mein Ohr.
Mein Herz stolperte und setzte aus. Diese Worte zu hören macht mich noch wahnsinniger, weshalb ich meinen Hintern ihn weiter entgegenstreckte. Stöhnend schrie ich seinen Namen und komme zum dritten Mal. Nach einigen Stößen zieht er sich aus mir raus und dreht mich um, während er mich auf die Knie zwingt. Er pumpte sich auf meinen Brüsten aus. Seine Augen verdunkeln sich, als er dabei zu sah, wie er auf meinen Brüsten kommt.
Ramón strich mir über den Kopf und lächelt mich an. Seine Brust bebte immer noch schnell. Er zog mich auf die Beine und küsste meine Lippen. Dann griff er nach der Taschentücherbox und nahm sich zwei Tücher raus, um meine Brust sauber zu machen, sowie mich zwischen den Beinen zu reinigen.
![](https://img.wattpad.com/cover/322435025-288-k258974.jpg)
DU LIEST GERADE
The Dark Night
RomanceMace & Winter »Mein Psychopath« Winter lebt in armen Verhältnissen, was sie dazu brachte die ein oder anderen Dinge zu klauen. Sie weiß, dass es falsch ist aber was sollte sie anderes tun? Mace dagegen, schwimmt in Geld. Doch auch er hat seine Fehl...