𝓦𝓲𝓷𝓽𝓮𝓻
Seit Stunden sitzen wir hier am Tisch und mit jeder Minute hoffte ich mehr, dass es Zeit ist für sie zu gehen. Sie besprechen sich stundenlang über die ein und selbe Sache und ich habe keine Ahnung worüber die reden. Maria betrachtet ständig mein Mann - Fake Mann-. Es störte mich etwas, doch die Eifersucht schluckte ich runter. Wieso sollte ich eifersüchtig sein, wenn ich mir sicher bin, dass Mace sie nie anrühren wird?
Mit meinen Zeigefinger strich ich über seine Hand, die auf den Tisch liegt. Ich drehe meinen Oberkörper zu ihm. Langsam strich ich mein Finger weiter hoch, un die Aufmerksamkeit von ihm, sowie von Maria zu bekommen. Es funktionierte. Ihre Augen verengten sich, worüber ich schmunzelte. "Was soll das, Winter?" Raunte er mir nah an meiner Wange. Meine Augen lagen nun auf ihn. Lächelnd sehe ich ihn spielerisch in die Augen. Sein Blick schweifte kurz zu Maria, weshalb er breit grinste. "Aha, deswegen also. Ich dachte, du willst mein Tod?" Wisperte er lachend. "Wer sagt, dass ich es nicht mehr will?" Seine Augen funkelten, doch wonach weiß ich nicht. Es ist schwer, von seinen Augen etwas lesen zu können.
Er streicht mir meine Haare von der Schulter und küsst meine Wange. Danach meine Nase und dann legt er seine Lippen auf meine. Als wir uns lösen, schweifen meine Augen zu Maria, die ihre Hände zu Fäusten geballt hat. "Alles in Ordnung, Maria?" Frage ich sie gespielt höflich. Sie springt schon fast auf und stellt sich aufrecht hin. "Roberto! Wir sollten gehen!" Bestimmte sie. Roberto schaute verwirrt und steht auf. "Gut, es ist ja schon spät geworden. Wir werden uns demnächst Wiedersehen" verabschiedeten sie sich. Ramón, Rhys und Vince bringen die beiden raus, sodass Mace und ich alleine im Raum sind. Für Sekunden sagten wir nichts. Er sieht mich an und ich ihn. "Warum wolltest du Maria eifersüchtig machen, kleines Biest?" Hauchte er gegen meinem Gesicht. Ich zuckte mit den Schultern. "Ihr Gesicht war witzig" grinste ich breit.
Er hob die Augenbraue und scannt mich mit seinem Blick. Ich rutschte näher zu ihm und lege meine Hände auf seinen Oberschenkeln. Mein Herz schlug wie wild. Seine Nase streift meine. Jede einzelne Berührung von ihm genoss ich, sowie er das tut. "Warum hassen wir uns, kleines Biest?" Raunte er gegen meine Lippen. Meine Augen sehen tief in seine. "Ich hasse dich, weil du kein anderes Gefühl verdienst aber wieso du mich hasst, weiß ich nicht" Ich entferne meine Hände von seinem Oberschenkeln und stehe auf. Er behält seine Augen immer noch auf mich gerichtet. Ich setzte mich auf seinen Schoß. "Dennoch kann ich dir nicht widerstehen, wieso?" Verengte ich meine Augen. Mace packt nach meinem Hintern und drückt ihn zu sich runter auf dem Schoß.
Seine Lippen sind leicht geöffnet, um ein lautes Atem raus zulassen. Er fängt an sich an mich zu reiben, weshalb ich feuchter wurde. Meine Mitte sehnte sich nach ihm. "Du bist wunderschön" hauchte er ganz leise. Eine Stille tretet auf. Ich blicke in sein Gesicht und das genauer. Es berührte mich, sein Kompliment erfüllt mich mit Freude und Glück. Ich schluckte stark, sowie er das tut. Meine Fingerspitzen berührten seine weiche Haut im Gesicht. Ich musste ihn anfassen, ich bin besessen. Besessen nach seiner Stimme. Besessen nach seinen Blicken. Besessen nach seinen Berührungen. Besessen nach ihm. Er ist eine Droge für mich, die dafür sorgt dass sich nun alles intensiver anfühlt als zuvor. Was tust du mit mir?
Ich presse meine Lippen auf seine, so fest dass wir keine Luft bekamen. Zum Luft holen, lösen wir uns. Seine wunderschönen Augen funkelten. "Ich hasse dich nicht, kleines Biest. Ich will es aber ich kann es nicht. Mein Herz schlägt nur noch für dich. Ich habe dich belogen, am meisten mich selbst" strich er mir über den Rücken. Mein Herz schlug so sehr, dass ich die Befürchtung hatte das mein Herz aus meiner Brust schlägt. Macht Mace mir eine Liebeserklärung? Und wenn ja, wieso gefällt mir der Gedanke daran? „Ich weiß nicht, was du mit mir gemacht hast aber eins weiß ich, du sollst nicht nur meine Frau spielen. Du sollst sie sein." küsste er meine Wange. Ganz sanft, dass ich es kaum spürte aber es war voller Gefühl. Mein Mund wurde trocken. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Da meine Zunge keine Worte zustande bringen möchte setzte ich sie anders ein.
Ich küsste ihn erneut und das noch intensiver. Ja, ich wollte und sollte ihn hassen. Ja, ich darf ihn nicht verfallen aber das bin ich doch schon, oder? Irgendwas verbindet uns und diese Verbindung soll stärker werden. Mace umfasst mein Gesicht und küsst mich mit Gefühl. Er hob uns hoch und setzt mich auf den Tisch. Meine Beine klemmten sich an seiner Hüfte und er steht zwischen ihnen, während er mich küsst und wir alles um uns herum vergessen. Seine Lippen wandern zu meinem Hals an dem er leicht saugt. Ich keuchte leise auf und krallte mich in seinem Rücken. Plötzlich riss er das Kleid kaputt, sodass ich in Unterwäsche vor ihm sitze. Er berührt meine Brüste und knetet diese. Seine Zunge gleitet über diese. Seine Finger glitten zu meinem Slip, den er ohne lange nachzudenken runter riss. "Spreize deine Beine weiter für mich, mein kleines Biest" raunte er in meinem Ohr, was ich tat.
Mit seinem Finger massierte er meine Klit. Ich stöhnte laut und lasse meinen Kopf in den Nacken fallen. "Och Leute! Doch nicht auf dem Tisch an dem wir alle Essen!!" Ertönt eine andere stimme. Ich erschreckte mich und sah zu der Tür. Vincent schüttelte den Kopf, bevor ein Kopf dazu kommt und zwar Rhysand seiner. "Ihr Schweine" spielte er geschockt. Beschämt lief mein Gesicht rot an. Mace greift nach einer Vase vom Tisch und wirft sie zur Tür. "Verpisst euch!" Knurrte Mace genervt. "Knapp daneben ist auch vorbei. HA!" Lachte Vincent. Nach diesem Spruch verschwinden die beiden. Ich lege mein Kopf auf seiner Brust und kniff die Augen zusammen. "Oh Gott, wie unangenehm" lachte ich leise. Mace legt seine Hand auf meinem Kopf.
Ich sehe auf und betrachte sein Lächeln. "Die haben uns auch schon gehört, also sollte das nicht so unangenehm sein" grinste er breit. Ich verdrehe die Augen. "Wow" murmelte ich und wurde Röter. Mace legt seine Lippen auf meine. "Ich werde dich jetzt ganz leise und heimlich in meinem Zimmer schmuddeln, sodass dich keiner sieht, okay?" Wisperte er an meinen Lippen, woraufhin ich nickte.
Ich zog mir mein Slip an und verstecke mich hinter Mace seinen gut muskelösen Rücken. Als wir an den Treppen angekommen sind und uns niemand entdeckt hat, wirft Mace mich plötzlich über die Schulter. Ich schrie kurz auf und spürte einen Klaps auf meinem Hintern, weshalb ich zuckte. "Mace!" Zischte ich, doch er lachte nur und schleppt mich in sein Zimmer. Er lässt mich runter.
"Zieh dir was an" befehlt er mir. Ich verschränke meine Arme vor meiner Brust und sehe ihn mit gehobenen Brauen an. "Naja, du kannst auch den ganzen Tag so vor mir stehen, damit hätte ich kein Problem aber dann dürftest du nicht dieses Zimmer verlassen" zuckte er mit den Schultern. Mit verdrehten Augen, gehe ich in das Ankleidezimmer. Ich suchte nach etwas, was gemütlich aber dennoch elegant aussieht. Als ich dann etwas gefunden habe und es angezogen hab, betrachte ich mich im Spiegel. Dabei sah ich einen kleinen kaum Sichtbaren roten Fleck an meinem Hals. Ich fuhr über ihn und dachte an seine Worte von vorhin, die mich zu tiefst berührt haben. Ob das gut mit uns wird, wenn wir nun unsere Gefühle frei in Lauf lassen?
Ich bezweifle.
DU LIEST GERADE
The Dark Night
Storie d'amoreMace & Winter »Mein Psychopath« Winter lebt in armen Verhältnissen, was sie dazu brachte die ein oder anderen Dinge zu klauen. Sie weiß, dass es falsch ist aber was sollte sie anderes tun? Mace dagegen, schwimmt in Geld. Doch auch er hat seine Fehl...