𝓝𝓮𝓾𝓷𝔃𝓮𝓱𝓷

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Vorab möchte ich mich entschuldigen, dass so wenig kommt in letzter Zeit. Die Schule und dazu noch die Arbeit, raubt mir ziemlich viel Freizeit.

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𝓜𝓪𝓬𝓮

Wir sitzen seit einer Weile, tonlos im Raum. Ich exte mein Glas immer und immer wieder. Meine Gedanken bringen mich um. Sie sind laut und vorwurfsvoll. Ich hätte ihr nicht vertrauen dürfen. "Wir finden sie, Mace." Das sagten sie seit vier Tagen und wir haben immer noch keine Spur von ihr. "Sein Gesicht kam mir bekannt vor" seufzte ich und rieb mir übers Gesicht. Dies sagte ich ebenfalls, seit dem Tag, an dem sie uns weggelaufen ist. Ich konnte nicht entziffern, woher ich dieses Gesicht kenne. "Vielleicht solltest du es auch einfach sein lassen. Sie ist es sowieso nicht wert. Derzeit haben wir viel wichtigere Sachen zu tun" rollte Rhys die Augen. Er hat was gegen sie, zu mindestens will er uns das klar machen aber ich bin mir sicher, dass er sie faszinierend findet, sogar vielleicht mehr als ich sie finde.

Vincent lachte und schüttelte den Kopf. "Ich verstehe nicht, wieso du sie loswerden willst. Du wärst der erste, der springen würde, wenn sie es wollen würde" Rhys mahlte mit seinen Kiefer. Vince hat ein Punkt in ihn erwischt, was ihn wütend werden ließ. Aus einen Grund, wurde ich wütend auf Rhys. Denn Vince hat recht. Er würde alles tun, wenn er könnte und genau das macht mich so reizbar. Die Prinzessin soll an meiner Seite sein. Nicht an Vince' oder an Rhys', sondern genau bei mir. "Sie ist mir egal, selbst wenn dieser 'Beschützer' etwas anderes tut, statt sie zu beschützen" Seine Stimme war gehässig. Er überspielte es, da war ich mir sicher. Meine Brust hob und sank sich schnell. Ich musste mich zusammenreißen, ihn nicht die fresse zu polieren. "Und außerdem dachte ich, du willst sie töten, Mace. Waren das nicht deine Worte?" Sein Grinsen entgeht mir nicht. "Denken ist nicht wissen, Bruder" knurrte ich wütend. Rhys lachte rau auf.

"Du solltest etwas produktives machen, Rhysand. Ansonsten, sorge ich dafür dass du am Ende ohne nichts da stehst. Immerhin bist du nur hier, weil ich dir aus deiner armseligen Scheiße rausgeholt habe" ich stehe auf und sehe Rhys nicht an. Ich richte mir mein Hemd und stelle mein Glas auf den Holztisch. Rhys fluchte und knirschte mit den Zähnen. Natürlich, muss er das tun was ich möchte, sonst geht er leer aus. "Sorge dafür, dass ich diese Frau am Ende der Woche wieder in diesem Anwesen habe" nun sehe ich ihn bedrohlich in die Augen. Das schreckte ihn nicht ab, was mich noch wütender werden lässt. Er weiß zu was ich in Stande bin, aber ihn kümmert es nicht, denn niemals würde ich mein besten Freund arm machen. Doch ihn damit zu drohen, war meine einzige Waffe gegenüber ihm.

Ich gehe in den Sicherheitsraum, indem alle Kameras laufen. Bevor ich mich auf den Stuhl setzte, rief ich nach Francesca. Sie kam nach wenigen Sekunden. "Was kann ich für Sie tun, señor Romano?" Sie war wieder knapper angezogen und ihre Brüste prallten aus ihrem Ausschnitt. Ihre blonden Haare sind in einen strengen Pferdeschwanz gebunden. Sie sorgt für Ablenkung. "Du weißt, was zu tun ist, liebes" mein Kopf neigte ich zur Seite und sehe sie genauer an. Sie lächelte und geht auf die Knie. Sie fängt an meine Hose aufzuknöpfen und zieht sie runter. Ich war hart. Ihre Finger umschlingen mein Schwanz, während sie ihn lutschte. Mein Kopf fiel in den Nacken und ich stöhnte. Mit meiner Hand, die in ihre Haaren waren, bestimmte ich das Tempo. Sie machte solange weiter, bis ich in ihr Mund komme. Sie leckte über meinen Schwanz, bevor sie wieder aufsteht und ich mich wieder anzog. "Du kannst gehen" ich setze mich auf den schwarzen Leder Sessel und will mir nochmal die Aufnahmen ansehen, um zu schauen ob sie schon vorher irgendwas gemacht hat, was uns verraten könnte wo meine kleine jetzt ist.

"Aber Mace.." Francesca steht immer noch in dem Raum, neben mir. "Raus!" Forderte ich sie streng auf. Sie nickte und ließ mich alleine. Meine Augen hängen am Bildschirm und ich versuche, wie die Tage zuvor jedes einzelne Detail von ihr zu beobachten. Sie ist schön. Ihre nackte Haut, die ich mir ansah, erregte mich. "Was tust du nur mit mir? Wegen dir bin ich ein perverser geworden, amore" sagte ich ganz leise und sehe zu, wie sie ihr Nachthemd auszog. Ihr Körper ist perfekt und wenn ich herauskriege, dass dieser bastard nur ein bisschen von ihr berührt hat, wird er leiden. Ich werde sein Genick brechen. "Du wirst schon bald, wieder mir gehören" wisperte ich und ließ sie nicht aus den Augen. Ihre kleinen Finger gleiten ihren nackten Körper entlang. Ich sehe die Einstich Wunden, die ich ihr zugefügt habe und schmunzelte. "So denkst du nur an mich, wenn du dich selber siehst, amore" hauchte ich. Sie zieht das Kleid an, womit sie mich in ihren Griff genommen hat. Es steht ihr perfekt und sie ist hinreißend gewesen.

Ich kann es kaum abwarten, wenn ich dich wieder habe. Aber erstmal muss ich herausfinden, was seine Absichten sind. Wieso hat er dir geholfen? Was ist sein Plan? Hat er dich berührt, amore? Hat es dir gefallen? Ich werde ihn für dich umlegen, amore.

The Dark NightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt