Mr. & Mrs. Santiago | my little angel

01

EVA

„Mama ich muss jetzt wirklich gehen.", sprach ich in die Umarmung mit meiner Madre da sie mich schon seit fünf Minuten umarmt. „Mama, ich bin nur zwei Autostunden von dir entfernt und werde dich alle zwei Wochenenden besuchen. Ich verspreche es dir, hoch und heilig.", ziehe ich noch hinterher.
„Promesso?", hinterfragt sie und ich nickte zustimmend. „Sí Mamma ", erwiderte ich. „Ti amo mí figlia (Ich liebe dich, meine Tochter)", sagte Mama. „Ti voglio bene anch'io mamma (Ich liebe dich auch Mama)", antworte ich ihr zurück. Mama löst sich von mir und ich ziehe meine Schwester in eine Umarmung. „Lilly du passt schön auf Mamma auf, ok", sagte ich und sie nickte.

„Ich habe dich lieb sorella (Schwester)", murmelt ich. „Ich dich auch", erwidert sie. „Ich muss jetzt los", machte ich klar. „Sollen wir vielleicht mitkommen?", fragte Mama, ich schüttelte jedoch den Kopf, da ich weiß das es dann einen zweiten Abschied gibt und denn können wir nicht brauchen. „Wenn ich noch zusätzlich Hilfe brauche, rufe ich an. ", merke ich an und lauf zu meinem Auto. „Aber danke, wir sehen uns.", sagte ich eh ich einstige und mich ins Auto setzte. Ich atmete einmal tief durch und schaue noch mal aus dem Fenster wo Lilly und Mama stehen. Ich lächelte und mache den Motor an und drücke aufs Gaspedal und fahre los. Ich schalte meine Playlist Moonlight an mit allen meiner Lieblingssongs.
Gerade läuft Moonlight von Chase Atlantic.
Als Monique und ich Anfang des Jahres auf einem Konzert der Band waren haben sie denn Song gespielt, die ganze Performance was so geil, dass wir Gänsehaut hatten, ich meine Gänsehaut wegen einer Performance. Ich tippe mit meiern rechten Hand mein Handy code 1104 der Geburtstag meiner Schwester. Ich gehe auf das Telefon-Icon und suche unter dem Buchstaben M, denn Namen Monique.

„Bonjour (Hallo)", begrüßte mich Monique mit ihrem französischen Akzent.
„Bonjour.", erwidere ich ebenfalls auf Französisch.
„Monique könntest du vorbeikommen ich brauche Hilfe beim Aufbauen von den Schränken und dem anderem kram?", fragt ich meine Freundin und fahre wieder weiter da die Ampel gerade auf grün schalte.
„Ja klar komme ich vorbei. Ich bring mein Bruder auch gleich mit.", meinte sie.
„Ok danke du bist ein Schatz, Luca kommt auch noch", bedankte ich mich bei ihr.
„Wann sollen wir kommen?", fragt sie mich.
„Wenn es passt, so in einer guten Stunde, wenn es ok ist für euch", antworte ich ihr.
„Ok dann sehen wir uns in einer Stunde, ich bringe Sushi mit", verabschiedet sie sich.
„Ich küss doch denn wunderschön Herz Darling", verabschiedet ich mich und lege auf.
Ich liebe Sushi.

-

Ich schließe gerade meine Wohnung auf. Mit einem Fuß setze ich denn ersten Schritt in die Wohnung und stelle den Karton, denn ich in der Hand habe links ab und Schließe die Wohnungstür hinter mir. Ich gehe den geraden Flur hinunter bis zum Ende. Wo sich eine Tür befindet. Es ist die Toilette. Ich öffne die Toilettentür. Die Toilette musste komplett neu gemacht werden, da sie einen vollschaden hatte. Neben der Tür rechts befindet sich eine Badewanne mit Glastüren und einer Dusche und an der Wand hängen drei Regalbretter, die schon von den Handwerkern angebracht wurden. Gegenüber von der Badewanne ist die Toilette und das Waschbecken wie ein schwarzer Schrank -der noch vom Vermieter ist da er ihn nicht mehr gebraucht hat- in dem dann Handtücher und sonstige reinkommen. An der Decke befinden sich noch drei Lampen. Ich gehe aus dem Badezimmer raus und schließe die Tür und öffne gleich die nächste Tür rechts vom Badezimmer. Mein Schlafzimmer. Mein Blick geleite durch die Tür in dem schon die Kartons stehen für mein Bett und Schrank so wie die Kommode und meine Nachtische. Ich schließe die Tür wieder und gehe, denn Flur runter, wo sich neben meinem Zimmer auch schon die Küche befindet. Da öffne ich die Tür und sehen meine Wunderschöne Küche. Auf der rechten Seite meiner Küche befindet sich eine Arbeitsfläche, Spüle so wie Spülmaschine und der Offen. Alles in Bordeauxrot. Am Fenster ist ein Anbautisch mit Barhockern und daneben befindet sich eine Tür, in der meine Waschmaschine und ein Schrank eingebaut ist für Vorräte. Links neben aber mein Kühlschrank mit Tiefkühler. Neben meinem Kühlschrank ist der Mülleimer. Ich gehe aus der Küche raus und stehe wieder im Flur. Gegenüber von der Küche befindet sich ein Gästezimmer und daneben das Wohnzimmer. Mit anliegendem Balkon. Im Wohnzimmer weiß ich das die Couch schon steht. Denn Rest müssen wir alles selber aufbauen. So wie im Gästezimmer.
Mein Handy piept gerade. Ich nehme es auf meiner Hosentasche raus und sehne ich das Monique mir geschrieben hat.