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                              E V A

Meine Schwester läuft seit einer halben Stunde den Flur auf und ab.
„Soll ich ihm verzeihen?", fragt sie mich. Ich wollt gerade auf eine Antwort ansetzten. Als sie schon weite redet.
„Er hat dich verletzt, aber du liebst ihn, warum muss lieb nur so schwer sein", jammert sie. Lilly läuft auf die Tür zu und öffnet sie greift nach Elijah Arm schleißt die Wohnungstür und zerrt ihn ins Wohnzimmer. Ich derweil geh in die Küche damit sie es in Ruhe klären könne, ehe es klingelt. Ich drücke den Kopf das unten sich die Tür öffnet und warte bis die Person oben ist. Es ist Mama. Ich öffne die Tür und lasse sie reihen. „Ist Lilly bei dir?", fragt sie direkt, ohne mich zu grüßen. Ich nickte und ziehe sie mit in die Küche. „Sie und Elijah hatten schreit, sie beerden es gerade im Wohnzimmer.", erklärt ich ihr. Sie nickt. „Kann ich dir was anbieten?", frage ich sie. „Hast du Wasser?", wollt sie wissen, ich nickt und hole ein Glas aus dem Schrank und fühle es mit Sprudelwasser auf.
Reiche es ihr und Sie nickt dankend. „Setzt dich doch Mama.", erwidere ich und zeigt auf Barhocker. Mama erwidert nichts, sondern setz sich. „Deine Schwester treibt mich noch in, denn Wahnsinn.", bemerk meine Mutter lachend. „Tut sie das nicht schon seit sie denken kann", erwidert ich und sehe sie fragend an. Sie nickt daraufhin nur und trink ein Schluck. Lilly ist in gewisser Hinsicht anders als ich. Sie ist selbstbewusst und schreckt vor nichts so leicht zurück. Ich dagegen tue es schon seit ich damals in einer Beziehung war mit Noah. Ich bin wegen ihm in Therapie gewesen aber mittlerweile nicht mehr. Ich bin wegen ihm durch die Hölle gegangen. Wenn ich mit Emilio in einem Raum bin, dann fühle ich mich sicher, wenn er in meiner Nähe ist. „Mamma?", holte mich die fragende Stimme meiner Schwester aus meinen kurzen Gedanken. „Meine Tochter, weißt du was für sorgen ich mir gemacht habe", fragte sie Lilly und kommt auf sie zu und zieht Sie in eine Umarmung. „Wenn du dich mit Elijah schreitest, dann, hau nicht sofort oder schreib mir wenigsten.", nuschelt Mama in ihre Haare. „Mach ich, versprochen", erwidert sie drauf und sah Mama in die Augen. Mein Handy piepe und ich nehme es heraus. Monique.
Monique: Wollen wir in den Club gehen, wo wir letztes waren. Wo du dein Loverboy getroffen hast. 
Eva: Er ist nicht mein Loverboy ich Date ihn ja noch nicht mal aber zu deiner Frage ja Bock hätte ich.
tippt ich schnell zurück.
Monique: Dann mach fertig du hast eine halbe Stunde ich wart unten antworte sie mir schnell.
Eva: Ok
„Also ich muss mich jetzt zum Feiern fertig machen und was ihr macht keine Ahnung, aber last meine Wohnung stehen.", erwidere ich und laufe an ihren vorbei. „Wir gehen jetzt sowieso", erwidert Mom. „Ok" gab ich von mich und gehe in meinem Zimmer. Ich höre gerade noch die Wohnungstür schließen und ich selbst schließe die Zimmertür, ich gehe auf meinen Schrank zu und suche nach einem Kleid. Es ist Rot hat Puffärmel aus Tüll und der Stoff ist geriffelt. Ich ziehe es an richte meine Haare noch etwas, greife nach meiner Handtasche packe mein Handy hinein sowie mein Portemonnaie. Ich öffne meine Haustür schließe ab und jogge die Treppe runter und öffne die Tür und steh Monique in ihrem wunderschönen roten Cabrio vor mir stehen. „Hey", begrüßte ich sie als ich aufs Auto zu gehe und mich auf den Beifahrer sitzt setzte. „Hi", begrüßte sie mich ebenfalls und fährt los. „Was hast du heute gemacht?", versucht ich ein Gespräch aufzubauen. „Ich was mit Ace heute im Krankenhaus bei Nora, ihr geht es immer noch beschissen." erwidert sie auf meine Frage. „Was hat sie denn?", fragte ich weiter. „Sie ist auf der Transaktionsliste für einer ihrer Nieren.", erklärte sie mir. Schon wieder. „Das muss für Ace ziemlich scheiße sein.", bemerkt ich und sie nickte. „Er war die letzten Tage lang immer bei ihr Nacht und Tag er hat sich extra Urlaub bei seinem Arbeitgeber genommen und lernt bei ihr im Krankenhaus", berichte sie mir. „Oh Ace", murmelt ich. „STOP, wir denken jetzt nicht drüber weiter nach, sondern haben Spaß. Es ist Freitagabend, an dem wir Feiern tunen da haben all die Probleme der letzten Tage keinen Platz", setzte ich einen Punkt und lächele sie an. „Ja, wir gehen Feiern", bestätigt sie und fährt rechts ran und schaltet, denn Motor ab. „Dann Feiern wir jetzt!", rufe ich lustig hervor und stieg aus was sie mir gleichtat. Sie kommt auf mich zu greift nach meiner Hand und wir laufen Richtung Club. Vor dem Club zeigen wir unsere Ausweise und drinnen laufen wir auf die Tanzfläche zu. Es läuft gerade der Song: Nancy Mulligan von Ed Sheeran
Am Ende dreht mich Monique ein und lächelt mich an sie half mit mich wieder richtige hinzustellen und sofort begann ein neuer Song wir tanzen zu dem Song auch. „That's the motto, That's the motto.", sprach ich denn Text und Vibe dazu.
„Ich hole uns mal ein Paar Drinks!", brüllte Monique über die Musik hinweg. Ich nickte und tanze weiter. Mich tippt jemand an die linke Schulter an, ich dreht mich um und sehen Luca. Ich umarme ihn, wobei er die Umarmung ebenfalls erwiderte. „Was machst du denn hier?", fragt ich ihn überglücklich. „Du weißt doch die eine Sache ich kontrollieren gerade einige Clubs, die mir oder wo ich mit unter Vertrag stehe", erwidert er und ich nickte.
Luca ist in der Mafia hinein geboren als ich damals davon erfahren haben -als er mir das erzählt hat- war ich nicht gerade sonderlich froh drüber das mein bester Freund in der Mafia ist. Aber, es hat auch einige Vorteile er beschützt mich -und die anderen- als wäre es sein Leben da er nicht möchte das die Probleme die er wegen der Mafiazeug hat mit uns verwickelt wird. „Bist du alleine?", fragt er mich, während er seine Hände auf meiner Taille packt. „Nein, Monique ist auch da sie ist nur ein paar Drinks holen", erwidert ich auf seine Frage hinweg. „Da kommt sie auch schon", merkt er an und deute mit einem Kopf nickten hinter mir. Ich löse mich von ihn und dreh mich um und sehe wie Monique auf uns zu gelaufen kommt und zweit kunterbunt Cocktail in der Hand hat. „Hier deiner", reicht sie mit meinen, als sie bei uns angekommen ist. „Danke", bedanke ich mich bei ihr

Mr. & Mrs. Santiago | my little angelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt