Mr. & Mrs. Santiago | my little angel

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E V A

„Also möchtest du?", fragt mich Emilio und ich nickte.

„Ja, was soll ich anziehen?", frage ich ihn.

„Mercedes kann dir ein Kleid ausleihen bestimmt", meinte er und ich nickte. „Warte ich frage mal meine Schwester", meint er und ich nickt. Er steht auf und läuft aus dem Raum.

Emilio hat mich gerade eben eingeladen zu einem Spende Gala. „Hey hier bin ich wieder", meint er und nimmt sein Handy in die Hand. „Also meine Schwester hat ja gesagt, du kannst gern so gegen fünfzehn dreißig vorbeikommen", meint er und ich nickt in die Kamera.

„Ok, dann würde ich sagen wir sehen uns fünfzehn dreißig", sagte ich lächelt und er nickt. „Bis dann" verabschiedet ich mich. „Bis dann", verabschiedet er sich ebenfalls.

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Ich stehe vor der Haustür von Emilio und sie wurde schwungvoll von Melissa geöffnet. „Ciao Eva", begrüßt sie mich und lächelt mich warmherzig an sie ist so ein positiver Mensch. „Ciao Melissa Vedi molto Carina in questo vestito. (Hallo Melissa, du sieht in diesem Kleid wunderschön aus.)", begrüßte ich sie ebenfalls und macht ihr zu dem Kleid was sie trägt ein Kompliment. Sie trägt ein schulterfreies Kleid, was ihr bis zu dem Boden geht. An der Hüfte ist das Kleid etwas schmaler. Ihre Braue Haut sticht durch das weiß perfekt hervor.

„Grazie Eva (danke)", bedankte sie sich bei mir und ich nickte lächelnd. „Mercedes warte oben in ihrem Zimmer", sagt sie und ich gehen rein. „Ok, danke", meine ich und sie nickt.

Ich laufe die Treppen hoch zu dem Zimmer und klopfe an. Als das ‚ja' ertönte öffne ich es und sehe, wie Mercedes ihren Lippenstift gerade fertig zieht und Luca sein Jackett richte.

„Ciao Eva", begrüßte sie mich. „Hi", erwidert ich und nicke Luca zu. „Mia Bella, ich bin unten", berichte Luca ihr und küsst sie noch. Worauf sie genervt auf stöhnte.

„Was?", fragt er perplex. „Jetzt muss ich mein Lippenstift noch mal neu machen", entgegnete sie und er lacht.

„Das ist nicht witzig", maulte sie. „Nun dann, wir sehen uns dann unten", meint er gelassen und läuft an mir vorbei. „Schau mal da auf dem Bett liegen Kleider, die dir passen sollten, schaue doch ob da was dabei ist, was dir gefällt", sagt sie, während sie, denn Lippenstift nachzog und aufs Bett nickt.
„Danke", murmelt ich und gehen auf das Bett zu.

Er liegen unterschiedliche Kleider drauf, mit unterschieden Designen.

Mein Blick blieb bei einem. Dunkelblau Kleid standhaft.

Es ging bis zum Boden und es hatte ein V-Ausschnitt, dazu Spaghetti Ärmel. Wenn ich es anziehe, dann geht es mir bis zur Mitte meiern Schulterblätter.

Es sieht wunderschön aus.

„Ich glaube du hast das Kleid für die Gala gefunden", sprach sie und schaut mich lächelnd an. Ich nickte hastig. „Darf ich es anprobieren", fraget ich sie.

„Natürlich, da ist das Bad", sagt sie und deute auf die Tür neben dem Bett. „Danke", sage ich und sie nickt. Ich laufe zu Bad mit dem Kleid in der Hand und ziehe mich um. Ich begutachte mich im Spiegel und Wow es passt mir wie angegossen. Ich öffne die Tür trete heraus und schau sie an. Neben ihn steht Adriano sie bindet ihm gerade die Krawatte.

„Wow, Ma ho una bellissima Cogata. (Wow, ich habe aber eine Wunderschönen Schwägerin.)", sagt er und lächelt mich an.
„Per queanto ne so, non Sono ancora tu cognata. (Soweit ich weiß, bin ich aber noch nicht deine Schwägerin)", teilt ich ihm mit.
„Ma Grazie (aber danke)", füge ich noch hinzu. „Ja noch nicht. So wie ich Emilio kenne wird sich das nämlich bald ändern.", meinte er und nickt mir zu, danke seiner Schwester und verlässt das Zimmer. „Mein Bruder hat recht du sieht wirklich heiß aus", sagt sie. „Danke", murmelte ich.