Mr. & Mrs. Santiago | my little angel

Prolog

E V A

„Eva Harris!", werde ich aufgerufen. Ich erhebe mich und laufe Richtung Bühne, lächele betrete ich diese. Breit lächelnd laufe ich auf die Frau zu und streckte ihr meine Hand entgegen, die sie annimmt und schüttelt. „Herzlichen Glückwunsch Ms. Harris.", beglückwünscht mich die Frau Mitte vierzig. „Danke schön.", bedankte ich mich lächelnd bei ihr und sie übergibt mir meine Abschlussmappe. Ich reiche jedem meinen Professor*innen die Hand, bis die nächste Person aufgerufen wurde. Mit Eleganten Schritten gehe ich die Treppe hinunter und gehe zu meiner Mama und meine kleine Schwester Lilly wie Monique meine beste Freundin seit der Schulzeit und Luca meinem besten Freund, seit wir klein Kinder sind. Lächelnd setzte ich mich hin. „Herzlichen Glückwunsch Ii mio Tesoro (mein Schatz).", beglückwünscht mich meine Mama und drückte mir ein Kuss auf die Schläfe. „Grazie Mamma.", bedanke ich mich bei ihr. „Congratulazioni sorella (Glückwunsch Schwester).", beglückwünschte mich ebenfalls meine kleine Schwester und ich bedanke mich ebenfalls bei ihr.

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Es sind jetzt acht Stunden vergangen, seitdem ich offiziell eine Architektin bin. Acht Stunden. Einfach seit acht Stunden bin ich Architektin. Ich bin Architektin. „Wir gehen jetzt feiern.", beschließt Monique. „Denn du hast dein Abschluss und denn kann man ruhig richtig Ferien.", redet sie weiter, ohne dass ich ihr was antworten konnte. Greift sie nach meinem Arm und zieht mich ins Bad und drückt mir ein blaues mattes Party Kleid in die Hand. Wenn ich es anziehen würde, würde es mir knapp bis zu meinen Oberschenkeln gehen. „Ohne Widerrede.", sagt sie ehe sie die Tür des Badezimmers schleißt. Ich streifte mir die Hose von, denn Beinen und das T-Shirt ziehe ich mich über, denn Kopf. Ich wollte gerade das Kleid anziehen, bis Monique die Tür öffnet und mir ein Trägerlosen BH gibt mit der Begründung. „Sieht besser aus bei Spaghettiträger." und schließt die Tür wieder. Ich wechselte die BHs und ziehe mir dann das Kleid rüber. Ich stellte mich vor, denn Spiegel und betrachte mich es sieht wunderschön aus. Das Kleid hatte durchsichtige Spaghettiträger und einen Karree-Ausschnitt das Kleid geht mir bis zu Hälfte meiner Oberschenkel, die beiden Seiten des Kleides sind geriffelte, Monique hat mir vorhin noch silberne High Heels rein gestellt die ich dazu trage. Meine blonden Haare habe ich zu einem strengen Zopf zusammengebunden und mein Make-up habe ich schlicht gehalten (generell halt ich es immer schlicht) ich ziehe gerade mein Lipgloss an meiner Unterlippe lang, als sich die Tür des Bades öffnet und meine beste Freundin hervor tritt starrt sie mich förmlich an.
„Du siehst so Hot aus, Hotter als eine Chillischote Girl.", erwidert sie, als sie mich sieht, und blickt mich von oben bis unten an. „Danke du aber auch chica.", (Girl) sage ich und ziehe oben, denn Lipgloss noch schnell lang. Als ich mich dann zu Monique wende, die ihre Haare gerade im Spiegel zurecht macht. „Wo hast du deinen Lockenstab?", fragte mich die Rothaarige.
„Shit, der ist schon ein gepackt, aber du kannst, denn von Lilly nehmen sie hat bestimmt, damit kein Problem.", erwidere ich und meine Freundin nickte, sie nimmt, denn Lockenstab meiner kleinen Schwester und lockt ihre Haare. Währenddessen beachte ich sie. Monique trägt ein schwarzes Kleid, was ihr bis zu der Mitte ihre Oberschenkel geht, die Ärmel des Kleides sind aus Tüll und gepufft. Ihr Ausschnitt ist so wie meiner ein Karree-Ausschnitt nur -bei ihr nur in schwarz-, die Seiten bei ihr sind auch geriffelt dazu trägt sie passend schwarze Schuhe und ihre langen roten Haare, die ihr bis zur Brustgehen liegen rechts und links über die Schulter gelockt und ihre Curtian banges liegen ihr an der jeweiligen Schläfe. Sie hat leichtes Make-up drauf sie fährt mit dem roten Lippenstift passen zu ihren Haaren ihre Lippen nach. „Ich wäre fertig und du?", teilte sie mir fragend mit und schließt den Lippenstift. Ich nicke.
Wir laufen, denn Flur entlang zur Haustür. „Mamma, Monique e io usciamo a festeggiare. (Mama, Monique und ich gehen feiern).", schreie ich durch die Wohnung und dann verwinden wir beide auch schon durch die Haustür nach draußen. Vor uns steh auch schon unser Uber. Dem Fahrer nennen wir die Andresse.

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„Das macht dann 20 Doller.", nennt es uns, denn Preis der dreißig Minuten fahrt. Wir bezahlten und laufe zum Club und stellen uns an. Wir zeigen unsere Ausweise vor und betreten den Club. Der Club ist in den Farben Schwarz und Rot gehalten es gibt einen Riesen große Tanzfläche und eine anliegende Bar wie auch noch ein VIP-Bereich.

Monique zieht mich auf die Tanzfläche und schwinget ihre Hüften. Was ich ihr gleich tue.
Gerade ertönt der Song Power von Little Mix durch die Boxen den wir laut mitsingen.
Wir beide Tanzen gemeinsam etwas.
„Monique! Hey, ich gehe an die Bar was trinken ok!", schreie ich über die Musik hinweg. Sie nickt. Ohne zu zögern, laufe ich auf die Bar zu.
„Ein Tequila bitte.", bitte ich den Barkeeper vor mir einmal und er nickte. Ich lehne mich an die Bar an uns schaue mich um. Die Tanzfläche ist gut befühlt, wie auch die Bar mein Blick blieb bei einem Jungen attraktiven Mann stehen. Er hatte pechschwarz Haare -die sehr flauschig aussehen- er hat wunderschön blaue Augen die kalt wirken und ein markantes Gesicht, er ist recht groß und muskulös. Er trägt ein schwarzen Anzug mit einem weißen Hemd was ihm automatisch noch attraktiver macht. Vor ihm steh ein Glas mit einer braunen Flüssigkeit ich schätzte es ist Scotch. Denn er gerade auf Ex runterkippte. Also im rein ganzen ist er sehr attraktiv und dazu auch mein Typ. „Miss ihr Tequila.", holt mich der Barkeeper aus den Gedanken. „Danke schön, könnten sie dem jungen Mann da ein Drink machen ich bezahle auch?", frage ich denn Mann vor mir und zeigt auf den Mann mit, denn schönen Augen. Der Barkeeper nickt. „Danke schön.", bedanke ich mich ein zweites Mal an diesem Abend bei ihm. Ich setzte mich auf, denn Barhocker und überschlage meine Beine übereinander und nehme das Glas vor mir in die Hand und nippe an dem Glas. Der Barkeeper war gerade bei dem schwarzhaarig von dem ich, denn Namen immer noch nicht kannte, denn Drink zu geben und zeigt auf mich. Worauf ich freundlich lächele und mit einer Hand zu winkte leicht. Ich schaue wieder nach vorne und trinke das Glas komplett aus. „Noch ein bitte.", rief ich dem Barkeeper hinzu und deute auf mein Glas. Er nickt macht mir ein und stellt ihnen vor mir hin. „Danke.", erwidert ich. „Was macht ein so hinreißend schöne Frau alleine in einem Club?", macht sich eine männliche Stimme bemerk und setzt sich neben mich auf, denn Barhocker. „Mit ihrer Freundin ihren Abschluss feiern.", antworte ich und dreht mich nach rechts. Es war den Typ, denn ich ein Drink ausgegeben haben. „Ich sehe hier aber keine weitere Freundin.", erwidert er. „Sie ist auf der Tanzfläche.", meine ich und lächelt ihn an. „Was haben sie studiert?", fragt er mich „Architektur, ich bin offiziell jetzt eine Architektin.", beantworte ich ihm die Frage. „Herzlichen Glückwunsch das ist auch ein Grund zu feiern.", beglückwünschte mir der blauäugige. „Danke, und Sie, studieren sie oder sind fertig?", wollt ich von ihm wissen. „Sagen wir so ich bin ein Geschäftsmann sehr erfolgreich.", erwiderte er auf meine Frage und ich nickt interessiert „Was haben sie für eine Firma?", fragt ich weiter. „Wir sind weltweit und verkaufen sehr viel unterschiedliche Sachen.", erwiderte er. „Wie Amazon?", äußert ich mich fragend. „So ähnlich wir sind auf einige Sache spezialisiert du wie, Öl oder auch Autos oder auch Waffen und so weiter.", meinte er. Interessiert kneife ich die Augen zusammen. „Und sie was haben sie vor nach dem Studium?", fragt er mich erneut. „Bleibe wir bei du Eva, ich heiße Eva das sie hört sich immer so alt an.", sage ich und reicht ihm meine Hand. Die er mit seiner warmen Hand entgegen nimmt.

Woraufhin gleich mein Bauch ein angenehmes Kribbeln abgibt und sich meine Nackenhaare auf Stellen.

„Emilio, mein Name ist Emilio.", stellte er sich vor. Emilio also, er sieht auch aus wie ein Emilio. „Emilio ein schöner Name für einen attraktiven Mann.", flirtet ich mit ihm. „Danke, aber ich sitze hier ja wohl mit einer superheißen Frau die einer Chillischote, richtig Konkurrenz macht.", flirtet er zurück und ich werde ein wenige rot. „Danke aber auf deiner Frage zurückzukommen ich werde, wenn ich Glück haben ab Dienstag oder Mittwoch in einer sehr bekannten Firma anfangen, ich weiß nicht ob ihn der Name was sagt, aber sie heißt Lewis Industry für Architektur.", beantworte ich ihm seine Frage. „Dann wünsch ich dir Eva viel Glück, dass du eine Zusage bekommst.", wünschte er mir. „Danke.", gerade als ich was erwidert wollte klingelt sein Handy. Er schaut rauf und blickt genervt es an und murmelt was unverständlich es. „Ich muss da rann gehen Eva tut mir leid, aber vielleicht sieht man sich ja bald wieder und viel Glück mit dem Job.", erklärt er mir. Wie er meinen Namen aussprach erlöste in mir ein angenehmes Kribbeln. Viel zu angenehm.
„Ach kein Problem, es hat mich sehr gefreut Emilio, vielleicht sieht man sich bald wieder.", verabschiedet ich mich von ihm.

Vielleicht.