E V A

Vorgestern habe ich dann auch noch erfahren das Emilio heute Geburtstag hat. Das hat er mir bei unserm kleinen Picknick erzählt. Er hätte es mir auch nicht vorhersagen können, Lage vielleicht daran das wir uns eine Zeitlang nicht gesehen haben.

Ich lasse meinen Morgenmantel über meine Schulter abgleiten, so dass er auf dem Fließen des Bodens landet.

Während ich vorsichtig in die Dusche steige, schallte ich das Wasser an. Da ich erst so spät erfahren habe das Emilio Geburtstag hat. Werde ich ihm sein Geburtstagsgeschenk erst viel später geben können.

Zuerst wusste ich gar nicht was ich ihm schenken, soll, denn was soll man auch jemanden Schenken, wenn es alles hat? Weshalb ich mein Geschenk was ist welches, mal anders ist.

Während das Wasser auf meine Haut prasselt, schließe ich die Augen. Und genieße die Ruhe, denn so wie ich Melissa kenne wird sie für ihren Sohn eine große Party schmeißen.

Ich höre, wie sich die Tür des Bades öffnet. „Guten Morgen", begrüße ich, die Person, immer noch mit geschlossen Augen. „Guten Morgen", nehme ich die raue morgenstimme von Emilio wahr. Ich spüre, wie er sich neben mich in die Dusche stellt. Langsam öffne ich die Augen und schaue in seine eisblauen Augen. „Alles gute zum Geburtstag.", gratuliere ich ihm. „Danke, amore", antwortet er und lässt seine Hände an meine Hüfte wandern. „Habe ich dir schonmal gesagt, wie wunderschön du bist?", fragt er mich und schaut mich lächelnd an. „Ja und fühlen.", antworte ich ihm und schmunzle leicht. Lachend legt er sein Kopf in den Nacken. „Weißt du, was ich jetzt am liebsten mit dir anstellen würde?", fragt er mich. „Nein", antworte ich. „Dann werde ich es dir jetzt zeigen", erwidert er und im nächsten Wimpernschlag liegen seine Lippen auf meinen. Emilios Hände wandern hinunter zu meinem Hintern welcher er auch knetet. Was meine Mitte zum Pochen bringt. Seine Lippen wandern von meinem Mund an meinem Hals entlang. Was mich leicht aufstöhnen lässt. Seine butterweichen Lippen wandern immer weiter nach unten. „Fuck", keuche ich. „Emilio, komm schon mach jetzt.", drängele ich. Im nichts werde ich auf die Ablage gesetzt, welche sich an der Wand befindet. Emilio spreizt meine Beine und legt sie über seine Schultern und fängt an seine Zunge an meine Mitte geleiten zulassen. Ich merke, wie feucht ich dadurch werde. Klitsch feucht. Fuck. „Emilio", murmle ich seinen Namen. 

„Shh lass mich machen. Lass, dass mein Geburtstagsgeschenk sein.", raunt er und nimmt seine rechten Zeigefinger und Daumen und stimuliert damit meinen Clitt. „Fuck Emilio.", keuche ich. Shit. „Shhh.", macht er und legt seine linke Hand auf meinen Mund. Er nimmt seine Finger raus und dringt stattdessen mit seinem Schwanz in mich ein. Was mir ein heftiges Stöhnen entkommt. „Shhhh, Wir wollen doch nicht das uns jemand hört.", meint er und legt seine Hand, die gerade noch in mir steckte, um meinen Hals und dringt immer wieder in mir ein. „Emilio.", stöhne ich leise gegen seine Hand. „Eva ich wiederhole mich nicht nochmal.", sagt er und schaut mich an. Tief in die Augen. So tief wie auch sein verdammt großer Schwanz in mir steckt. Er entfernt seine Hand von meinem Mund und ich stütze mich an den Seiten der Ablage ab. Ehr ich greife förmlich in sie. Emilio drück mir ein Kuss auf die Lippen. Dann nach landet seine Hand wieder auf meinen Mund. „Braves Mädchen", sagt er und zwinkert mir zu. „Eva.", stöhnt er auf. Ich bin am Überlegen ihm in die Hand zubeißen, denn lange kann ich ein Orgasmus nicht mehr zurückhalten. „Emilio ich kann gleich nicht mehr mein Orgasmus zurückhalten, wenn das so weiter geht.", sage gegen seine Hand und verdrehe vor Lust die Augen. „Dann komme.", fordert er. Und ich tue es, ich komme.

                                                        -

Mittlerweile ist der Abend angebrochen. Und wie gedacht schmeißt Melissa für ihren Sohn eine riesige Party. Zusammen mit Emilio, Luca, Mercedes und ein paar andern Leute, die ich in meinem Gesamten leben noch nie gesehen habe stehen wir an der Seite als Kreis. „Hallo, Hallo", hören ich eine Weiblich stimme durch die Lautsprecher. Welche ich Monique zuordne. „Ich bin Monique an die mich nicht kennen, ich bin die beste Freundin von Eva, die Verlobte von Emilio. Welcher heute Geburtstag hat. Ich möchte dir Gratulieren. Ich wünsche dir alles Gute und viel Erfolg, Glück und all, was man im Leben braucht. Außerdem gratuliere ich dir (euch) noch mal herzlich zu eurer Verlobung, ich freue mich schon Wansing Eva und dich am Altar stehen zu sehen, sowie auch euere Hochzeit zu feiern. Um auf dem Punkt zu kommen. Ich wünsche dir alles gute zum Geburtstag, möge deine Wünsche heute und in den nächsten Jahren in Erfüllung gehen. Alles Gute.", hält Monique eine kleine Rede. Um uns herum fangen alle an zu applaudieren.  Ich wende meinen Kopf zu Emilio, der Monique zu nickt dankend. Welches sie mit einem lächelnd erwidert. Ich stelle mich auf Zehnspitzen und bewege meinen Mund in die Richtung von Emilios Ohr.  „Happy Birthday!", gratuliere ich ihm erneut. „Danke, mio angelo.", weiderholt er sich. Ich greife nach seiner Hand und ziehe ihn auf die große Tanzfläche, auf welcher nur von Menschen wimmelte. Ich lege meine Hände auf Emilios Brust ab und bewege mich rückmisch zum Song. Welcher aus den Boxen halt. „Was findest du es, wenn wir in zwei Wochen heiraten?", fragt mich Emilio. In zwei Wochen schon.

„In zwei Wochen schon?", frage ich ihn, um ich zu vergewissern es richtig verstanden zu haben. „Ja.", antworte er und schaut mir dabei tief in die Augen. „Ja warum nicht.", antworte ich ihm und er nickt.

Gedenkendverloren lege ich meinen Kopf auf seine Brust ab und fahre mir meinen Händen höher um sie um seinen Nacken zu schlingen.

-

E M I L I O

Es sind mittlerweile einige Stunden vergangen seid, Eva und ich auf der Tanzfläche waren.

Mittlerweile sitzen wir mit einigen Familienmitglieder im Wohnzimmer und reden über dies und jenes. Eva sitzet neben mir und hört uns Gedankenverloren zu, sie selbst merkt es nicht, so wie die andern, mir hingegen fällt sowas auf. Im vergleich zu mir und meine Geschwister bin ich der in jeder Situation alles genau beobachtet. Denn oft verrät nur eine kleine Handbewegung einen, was den meisten nicht auffällt. Denn dafür sind sie zu unkonzentriert, egal wie konzentriert man ist, man macht immer einen kleinen Fehler. Dadurch das mein Name gesagt wir werde ich aus meinen Gedanken gerissen. „Mr. Santiago, vor der Tür steht ein Jungermann, der gerne mit Ihnen reden möchte.", berichte mir einer meiner unser Wachmänner. Ich nicke und erhebe mich. Sowie auch Eva.

Zusammen mit ihr laufe ich zur Haustür.  Unsere Haustür steht offen und dort steht ein keiner Mann, ich würde mal sagen der ist so ungefähr sieben nicht älter aber auch nicht als so jung. Der kleine Junge trägt ein Anzug, neben ihm stehen zwei Koffer. In schwarz. Der Kleine hat braune flauschige Haare, welche Anastassia ähneln. Sowie das er blaue Augen hat diese Augen kommen mir so bekannt vor. Es ist so also, ob ich in meine eigenen Augen schauen würde.

„Du bist also mein Papa?", fragt mich der Kleine.

Mr. & Mrs. Santiago | my little angelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt