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E V A

Es sind mittlerweile drei Wochen vergangen nach dem Vorfall mit dem unbekannten Mann und dass ich bei Emilio geschlafen habe. Welchen ich ein paarmal in den letzten drei Wochen gesehen. Jedes Mal, wenn ich Emilio sehe, wird mir warm ums Herz. Ich meine ich kenne ihn jetzt mittlerweile seit gut einen Monat. „Eva?", holte mich die Stimme meiner Sekretärin aus meinen Gedanken. Ich blick schnell hoch zu ihr und schaue sie fragend an. „Hm was ist denn?", fragte ich sie. „Der Chef will dich sprechen Höchstpersönlich", erwidert sie auf meine Frage. Ich nickte.

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Ich klopfe an die Tür des Büros meines Chefs und warte bis ich ein ja zu hören bekomme.
‚Ja' ertönt es von drinnen und ich öffne die Tür und trete ein.
„Ach, Hallo Ms. Harris", begrüßte er mich. „Guten Tag Mr. Lewis", erwidert ich höflich.
„Wie kann ich weiterhelfen?", fragte ich ihn und setzet mich hin.
„Also. Meine Frau und ich sind zu dem Entschluss gekommen das sie eins unsere Neuesten Gebäude diesigen darfst.", verkündet er fröhlich.
„Wow das ist, wow", stotterte ich.
„Aber warum denn ich, ich meine andere haben will mehr Erfahrung als ich, was dem angeht und Sie wählen mich?", frage ich ihn. „Wir haben Sie gewählt, weil Sie gut sind, Sie alleine habe uns in den letzte drei Wochen viele neue Kunden angelockt, untern andrem auch dass du das Gebäude eines sehr erfolgreichen Geschäftsmannes diesigen kannst. Antonio Santiago. Oder auch Michael Lorusso und auch der Tochter von Antonio also ja wir haben sie gewählt da sie gut sind.", erklärt mir der Mann, der vor mir sitzt. „Ehm ok, Wann soll es denn fertig sein?", frage ich ihn. „Ich werde ihn alles per E-Mail zukommen lassen, darum müssen Sie sich erst mal keine Sorgen machen und es freut uns sehr, dass Sie mit uns Arbeiten werden", erwidert er und hält mir seine Hand zum Schütteln hin. Ich schüttelte sie. „Ich werde ihnen wie gesagt die E-Mail zu kommen lassen und wenn es noch Fragen gibt, dann melden sie sich bitte", erwidert er und ich nickte Mr. Lewis begleitet mich noch zu Tür, ehe ich zu meinem Büro laufe.
„Unddddd?", fragt mich Flora ganz aufgeregt. Und zieht dabei das ‚und' in die Länge. „Was hat er gesagt? Du bist doch nicht gekündigt worden, oder?", ergänzt sie noch schnell. „Nein, nein, nein, bin ich nicht ICH darf ihr neues Gebäude diesigen.", antworte ich ihr.
„Was, das ist der Hammer, wie cool. Ich freue mich so sehr für dich.", freute sie sich für mich. „Nicht war", sagt ich. „Möchtest du dich setzte", fragte ich sie, als wir in mein Büro gehen. „Danke aber, ich muss aber nur weiterarbeiten. Sonst werde ich noch gekündigt.", antworte sie mir gespielt traurig.
„Haha ich, auch wenn du möchtest, können wir ja nachher gemeinsam Mittag essen gehen?", erwidert ich und sie nickte zu stimmend. Ich schallt meinen PC an, der mir auch noch eingerichtet wurde und es ploppte sofort die
E-Mail meines Chefs auf. Ich öffne sie.

Liebe Ms. Harris,
Wie bereits angekündigt in dem Gespräch mit ihnen. Dürfen sie unseres neuen Gebäudes diesigen. Was uns sehr freut. Nun.
Was wird es für ein Gebäude? Eine Kanzlei.
Wie große solle es werden? Mit mindestens sieben Etagen in, denn ist der Keller und Archive räume nicht mit eingeplant. Oder die Rezeption drinnen.
Die Büros der Leute soll gleich große sein und alle. Wir stellen uns unteranderem auch vor das diese Gebäude stylisch eingerichtet ist, diese ist ihnen überlassen. Sie müssen außer alle Kleinigkeiten beachten. Der Rest ist ohne auch überlass, aber wenn sie was sehr Aufwendiges, dies müssen sie mit uns dann diesbezüglich besprechen da machen sie dann einfach einen Termin mit unserer Sekretärin aus. Bei weitern fragen schreibe sie uns.

Mit freundlichen Grüßen
Mr. Lewis

Stehe in der verfassten E-Mail meines Chefs. Eine Kanzlei also. Interessant. Ich nehme mir mein Block und mache eine Skizze zu jeder Etage.


M E R C E D E S

„Wie lange müssen wir jetzt warten?", fraget mich mein Mann ungeduldig als ich, denn Schwangerschaftstest auf das Waschbecken gelegt habe. „Fünf Minuten Darling", antworte ich ihm und setzt mich auf, denn Toilette Deckel. Die letzten zwei Schwangerschaftstest waren negativ was für uns beide nicht gerade leicht war. Luca kommt auf mich zu hebt mich hoch und setzt mich auf seien Schoß. „Das wird diesmal bist du Schwager und wenn nicht dann versuchen wir es weiter und weiter Sweetheart.", redet er auf mich ein. Ich nickte. Ich lege mein Kopf auf seine Brust ab und schieß die Augen. Es klopft an der Tür. „Ja", schrie mein Mann als Antwort. „Dürfen wir rein", fragt die Stimme meiner Mutter. „Ja", antworte mein Mann wieder. Die Tür öffnet sich und
Meine Geschwister und Eltern kommen rein. Ich habe meinen Kopf immer noch auf der Brust meines Ehemannes. „Hey Merci", kommt meine Mama auf mich zu und ich löse mich von meinem Mann. Mamma hockt sich hin und schaut mir in die Augen. „Du bist meine Tochter und du wirst mein Enkelkind bestimmt in dir tragen ok", spricht sie mich an. „Und mal ehrlich ich glaube mittlerweile müsstest du schwanger sein bei dem Gestöhne", sagte mein Bruder Dario belustigt. „Ich stöhne nicht so laut frag mein Mann immerhin lieg ich unter ihm, denn Schuldigen, denn du meinst ist deinen Bruder Adriano der vögelt sich doch durch ganz New York", zischt ich ihn an. Was mein Mann zum Auflachen brach. „Du Freundchen brauchst gar nicht erst so zu lachen.", mahne ich und stehe von seinem Schoß auf. „Ach wirklich Fräulein?", hinterfragt er. „Ja denn schließlich bin ich ja immer noch nicht schwanger von DIR", kontere ich und betone das ‚dir' genau. „Ist auch wieder gut Leute wann kannst du denn schauen", versucht Emilio uns zu beruhigen. „In knapp drei Minuten", antworte ich ihm. „Na dann, was habt ihr heute noch vor?" fragt ich die andern. „Wir müssen noch mal nachher los zu einem—", berichte Emilio, doch ich stoppe ihn dem ich meine Hand hob. „Ihr wisst was ich von dem Ganzen halte mit den Drogendeals", äußerte ich mich dazu. „Ja Schwesterherz aber hättest du mich ausreden lassen dann wüsstest du jetzt das wir überhaupt nicht zu einem Deal wollten, sondern in einen unseren Clubs da ist nämlich was vorgefallen", antworte mir Emilio.
Ich verdreht nur die Augen. „Und du?", fragt mich mein kleiner Bruder. „Nichts", antworte ich ihm Schulterzuckend.

Die restlichen Minuten vergingen schnell. Und die Aufregung im Raum steigt und steigt. Mit meinen zittrigen Fingern drehe ich den Test um.

Positiv. Positiv. Positiv.

Ich bin schwanger.
Luca und ich bekomme ein Kind.
Wir bekommen ein Kind.

„Und?", fragte mein Zwillingsbruder harkend nach, als ich immer noch nix gesagte habe. „Positiv", hauchte ich. „Was?", fragten alle gleichzeitig, aber nicht ‚vorwurfsvoll' sondern ‚als ob'. „Ich bin Schwanger", spreche ich die Worte aus die ich mir im Kopf schwirren. Luca kommt auf mich zu und umarmt mich. „Ich werde Vater", freute er sich.
„Wir werden Eltern", erwidert ich und küsste ihn. „Ich werde Onkel oh yeah", lächelt mein Zwilling glücklich. Was mich zum Lachen brach. „Wir werden Onkels", verbessert ihn Emilio. „Ich werde Oma", freute sich meine Mutter. „Ich werde Opa", freute sich ebenfalls mein Vater. „Wir bekommen ein Kind", hauchte ich Luca entgegen. Er nickte nur freudig und küsst mich.
Wir werden Eltern.

E V A

„Entschuldigen sie.", entgegnete ich die ältere Frau, die gerade vor dem Käse steht und sie macht platzt. „Danke", erwiderte ich und öffne die Glastür und hole mir den Käse raus, denn ich brauche. Ich lege ihnen in meinen Korb und laufe weiter. Ich brauche noch Schokolade. Also ab in die Schoki Abteilung. In der Schoki Abteilung suchte ich nach meiner Lieblingsschokolade. Milka Zartbitter und weiße, ich packe die Sachen in, denn Einkaufswagen und laufe zur Kasse an der Kasse bezahle ich und fahre nach Hause.
zuhause. Räume ich wie gewöhnlich die Lebensmittel weg. Ich laufe in mein Schlafzimmer und ziehe meine Klamotten aus die ich anhaben. So dass ich in Unterwäsche vor meinem Kleiderschrank und suche mir meine beige Jogginghose raus und ein gelbes T-Shirt, die Sachen ziehe ich mir an und gehe in mein Wohnzimmer. In dem schallte ich mein Fernseher an und suche nach dem Film Glam Girls — hinreisend verdorben.
Mit Anne Hathaway. Ich liebe sie. Doch bevor ich, denn Film Starte hole ich mir aus meinem Kühlschrank noch die Reispfanne von gestern und Cola im Kühlschrank. Damit gehe ich ins Wohnzimmer und fange, denn Film an.

E M I L I O

Ich sitze in meinem Büro und erledige gerade Papierkram, indem ich mir Akten durchlese. Um zu wissen, wie sie vorgegangen sind und sowas. Als ich nach der nächsten Akte greifen wollte, piepste mein Handy. Ich greife nach dem und als ich, denn Namen Eva sehe entsperre ich sofort mein Handy.

Eva: Hey
Emilio: Hi
Eva: Ehm....
Emilio: Ja?
Eva: Würdest du mit mir auf ein Date gehen?
Emilio: Nein
Eva: Wie, nein?
Emilio: Halt nein
Eva: Oh ok sorry das ich gestört habe
Emilio: Willst du mit mir auf ein Date gehen?

Eva: Wie was? ehm warte was? Emilio: Möchtest du mit mir auf ein Date gehen? Eva: Ja würde ich liebend gern
Emilio: Gut dann bis Samstag um 10 Uhr ziehe dir was Bequemes an

Eva: Ok mach ich bis Samstag
Emilio: Guten Nacht
Eva: Guten Nacht 

Eva und ich haben ein Date.

Date.

Mr. & Mrs. Santiago | my little angelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt