Mr. & Mrs. Santiago | my little angel

10

E V A

„Buongiorno (Guten Morgen)" begrüßte ich alle, als ich ins Esszimmer trete, in dem Sitzen aber nur Adriano
-Adrian- und Emilio. „Buongiorno", begrüßen sie mich ebenfalls. Ich setze mich neben Emilio und gegenüber von mir sitzt Adrian. „Habt ihr gut geschlafen?", frage ich die beiden und sie nicken. „Und du Mia Bella? (Schöne)", fragt mich Emilio. „Ich habe auch gut geschlafen", lüge ich sie an, es liegt nicht daran das ich hier bei 'ganz fremden' bin, sondern ehr daran das ich mir die Hälfte der Nacht den Kopf zerbrochen habe, wer zur Hölle dahintersteckt. „So und jetzt die Wahrheit", fordert er mich auf. „Es ist die Wahrheit", entgegnete ich ihm. „Wenn das so ist", meinte er was mich stutzen ließ das er es gerade einfach so hinnimmt und nicht nachfragt. „Wir reden nach her noch mal", flüstert er mir ins Ohr. Dachte ich es mir doch. Trotzdem nickte ich nur. „Guten Morgen, ist das nicht ein schöner Morgen", begrüßte uns Mercedes. „Das sind die Schwangerschaft Hormone", teilt uns hinter ihr eine Männliche Stimme mit die ich irgendwo her kenne. „Und wenn schon lebe damit schließlich hast du mich geschwängert.", keifte sie denn Mann an, der gerade im Türrahmen steht.
Luca.
Luca.
Luca.
Es steht Luca da. Mein bester Freund.
„Eva?", „Luca?", fragten wir gleichzeitig. „Oh Eva Hi", begrüßte mich Mercedes. „Hey Mercedes", grüßte ich sie ebenfalls. „Moment du bist mit Mercedes verheiratet?", fragte ich Luca. Er nickte. „Endlich habe ich mal ein Bild von deiner Frau in Kopf, ich weiß zwar das Luca verheiratet ist aber mit wem hat er nie gesagt.", meinte ich und den Schluss richte ich an Mercedes. „Du kennst Luca?", fragten mich jetzt die zwei hinter mir. „Ja wir sind beste Freunde, er ist zwar zwei Jahre älter als ich aber unsere Mütter sind befreundet" bestätigt ich. „Dann bist du Eva, Eva" erwidert sie ich nickt. Beide kommen zu uns an den Tisch und setzten sich hin. Mercedes neben mich und Luca neben sie. „Gut, dass wir uns sehen, ich bin gerade dabei die letzten Sachen zu organisieren wegen dem Hausbau, damit ihr schon mal Bescheid wisst.", berichte ich ihnen. „Echt danke", bedankte sie sich bei mir. „Das ist mein Job", erwidert ich Schulterzuckend. „Was habt ihr eigentlich heute so vor?", fragte Mercedes ihre Brüder.
„Das übliche", erwidert sie. Mercedes nickte verstehend. „Und du?", fragte sie mich. „Arbeiten", erwidert ich.
„Echt hatte ich jetzt nicht gedacht", sagte sie ironisch. „Ich muss zwei Häuser planen", ergänze ich. „Mit Mathe?", fragt sie mich. Ich sehe sie fragend an. „Ob du viel Mathe dafür brauchst", klärt sie mich auf. „Jein, also da ich die grobe Skizze erst mal mach nicht aber bei der richtigen schon, frag dein Mann", erwidert ich. „Sie hatte mich mal gezwungen für ein Hausarbeit ein Model zu machen, weil ihr nichts eingefallen ist, wie sie es machen soll.", erzählt er. „Du hast das in ganzen freien Stücken gemacht Luca", erwidert ich. „Nein", sagte er. „Doch", erwiderte ich. „Nein", „Doch, ich habe Beweise", erwidert ich.
Ich hole mein Handy aus meiner Hosentasche und scrolle durch meine Galerie bis zu letztem Januar. Dort schaue ich nach, denn Screenshot unseres Chats. „Hab's darum machen wir Frauen Screenshots, um zu beweisen das wir recht habe", sage ich und tippe auf das Bild. „Ich: Luci hast du eventuell Zeit, ich muss ein Modelhaus machen als Hausaufgaben und könnt dabei deine Hilfe brauchen.", begann ich. „Luca: Ja klar, wann soll ich vorbeikommen?",
„Ich habe ihm daraufhin die Uhrzeit und den Tag", sage ich und mache mein Handy aus und stecke es weg.
Mercedes neben mir lacht auf. „Tja da hatte sie wohl recht", äußert sie sich dazu. „Wer hat recht?", fraget eine männliche Stimme, die ich glaube, Dario zu ordnen kann. Genau in dem Moment, kommt Dario rein. „Ach nicht so wichtig", winke seine Schwester ab.
„Ciao Eva (hallo)", begrüßte er mich. „Hey", erwiderte ich. „Du brauchst dich erst gar nicht hinsetzen wir müssen schon los" meinte Emilio auf einmal hinter mir an seinen Bruder gewandt. Er steht auf wie, Adrian und Luca und sie laufen zur Tür. „Wenn was ist wir sind erreichbar.", erwidert Emilio und wir nickten synchron. Und schon sind sie weg.

-

„Wurde dir das Haus schon mal gezeigt?", fragte mich Mercedes. „No", erwidert ich auf Italienisch. „Dann komm.", fordert sie mich auf. „Also das hier ist das Esszimmer und die Tür da ist, dass wir raus in den Garten können", fing sie an und zeigte auf die Tür. Ich folge ihr raus aus dem Zimmer. „Also hier gegenüber ist das Wohnzimmer", sagt sie und zeigt auf den Wohnraum. „Daneben die Tür links ist ein Bad und die rechts führt zum Salon in dem befindet sich auch ein Billardtisch.", fährt sie fort und zeigt auf die jeweiligen Türen. „Die Tür da, geht es rundet in den Keller, der ist sehr unspektakuläre", sagt sie und zeigt auf die Tür neben der Treppe, die ich runter gegangen bin. „Die Treppe hoch führt auf die Ebene von den Schlafzimmern, Also das von Emilio, Luke und meins, Dario, Adrians und das von unseren Eltern, so wie deines, die Etage darüber ist das Büro von meinem Bruder, unserm Vater und von unseren Angestellten deren Zimmer und ein paar Gästezimmer, das wäre es mit unserm Haus", erzählte sie mir. Währenden wir noch im Flur stehen. Ich nickte. „Draußen haben wir noch ein Pool, Pavillon, Tisch und eine Hollywoodschaukel.", zählte sie noch die Sachen auf, die sich draußen befinden. Ich nickte. „Ähm ich würde meine Sachen mal runterholen wegen eurem Haus dann können wir es noch mal durch Gehen, wenn ich schon mal hier bin", macht ihr ihr, denn Vorschlag.