Mr. & Mrs. Santiago | my little angel

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E M I L I O

Ich betrete einer unser Trainingsräume in, denn unsere Leute ausgebildet und trainiert werden. Ich stelle mich nehmen Moritz einer unser Trainer. „Hey", begrüße ich ihn. „Guten Morgen Emilio", sprach er freudig und klatscht mit mir ein. „Wie läufts?", frage ich ihn. „Gut, wie sonst", erwidert er. Ich nicke.

„Was suchst du eigentlich hier?", fragt er mich.
„Ähm, ich muss eine Ankündigung machen", erwidere ich auf seine Frage. Er nickte kurz und räuspern sich.

„Leute, darf ich um eure Aufmerksamkeit bitten", ruft er.
„Also ähm ja, ich werde die nächsten Wochen immer mal Überraschungsbesuche machen von den selbst Moritz nichts weiß und euch beim Training zu schauen sowie eins, zwei raussuchen und mit euch Trainiere warum ich das machen werdet ihr noch erfahren.", erwidere ich kalt und sehne jeden einzelnen an. „Ok, ihr habt ihn gehört, ihr könnt jetzt weiter machen.", entgegnete Moritz und alle nahem blitzschnell ihre Position ein.

L U C A

„Aua", zischt ich schmerzhaft auf als mir meine liebe Frau gerade, denn Verband wechselt. „Hör auf zu jammern" murrt sie und kniff die Augen zusammen. „Trotzdem kannst du das etwas vorsichtig machen." murmelte.

Sie hebt mit ihrem Zeigefinger mein Kinn an, so dass ich gezwungen war sie anzusehen.

„Mache es doch allein, wenn du alles besser weißt.", sagte sie zickig, was definitiv die Hormone sind.

Sie lässt mein Kinn los und geht. Ich seufzte. Ich verbinde meinen Arm noch schnell, dann gehe ich selber runter unten angekommen, entgegnete mir sofort ein Dario, den ich jetzt nicht wirklich seine Emotionen einschätzen kann. Dario ist der Bruder von Ihnen, der kalt wirkt, aber innerlich ein Herz aus Gold hat, obwohl er es nur Leuten zeigt, die er mag, anderen gegenüber sollten aufpassen, wie sie sich gegenüber Ihnen äußern, besonders wenn es um seine Familie geht und seiner Schwester, auch wenn er jünger ist als sie, beschützt er sie bis zum geht nicht mehr. In dem Sinne ist er so wie ihr Zwillingsbruder. Adriano der ist nämlich, wenn es um seine Schwester geht, dass er alles links liegen. Egal wo er gerade ist, ob beim Sex oder auch in einer Schießerei steckt, er das alles links liegen, Hauptsache ihr geht's gut und er kann sich vergewissern, dass sie lebendig irgendwo ist.

„Was auch immer du gemacht hast. Meine Schwester ist sauer. Pass einfach auf, was du sagst.", berichtete mir Dario, als er vor mir stehen bleibt. Er hat mich nicht angeschnauzt. Das ist gut das ist sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr gut, dass er mich nicht angeschnauzt hat. Ich nickte als Dank und machte mich ins Wohnzimmer.

Da ist sie aber nicht. Also laufe ich in die Küche, wo ich sie auch finde sie hat gerade ein saures Gurkenglas in der Hand und Schokolade, sie tunkt die Gurke in die Schokolade ein und beiß ab und isst sie genüsslich auf. Wie kann man sowas essen? Das ist der reinste Ekel. Bahhh.

Ich schüttelte meinen Kopf und räusperte mich, so dass ich auf mich aufmerksam mache. Sie blickte mich an und schaute mich mit einem kritischen und du nervst- Blick an. So wie immer, wenn wir uns streiten oder eine kleine Auseinandersetzung haben.
„Mercedes es tut mir leid, okay ich habe nicht nachgedacht. Es tat halt weh verstehst du das?", Fragte ich sie, und sie schnaufte auf. „Ernsthaft, ernsthaft! Ist das dein voller Ernst? In ein paar Monaten Presse ich unser gemeinsames Kind aus einem sehr kleinen Loch raus und dir tut das weh? Dir tat es weh, als ich dich verbunden habe, als ich den Verband neu gemacht habe. Ich habe in paar Monaten die reinsten Schmerzen und davor noch die Wehen weißt du eigentlich? Wie viele Schmerzen ich dann habe und ich Arrg.", fing sie an und unterbrach sie selbst, um mich noch wütender anzugucken. „Du kannst heute woanders schlafen darauf kannst du Gift nehmen. Du wirst nicht in unserem Ehebett schlafen und du wirst auch nicht dich an unser Ehebett nähern, wenn ich in dem liege und schlafe ich hoffe wir haben uns verstanden du kannst von mir aus bei ein unser Gästezimmer schlafen oder hier unten auf der Couch aber nicht in unserem Zimmer sehe ich dich da in der Nacht dann knallt es.", faucht sie mich wütend an. Und läuft an mir stinkwütend vorbei. „Mercedes", rufe ich ihn noch hinterher. „Punkt. Ich werde nicht mit dir diskutieren.", brüllt sie mir noch hinterher. Ehe sie hoch in unser Zimmer trampelte, wahrscheinlich in unser Zimmer. Ich seufzte vor mir mit meinen Händen durch die Haare und lege meinen Kopf in den Nacken.