Mr. & Mrs. Santiago | my little angel

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Ich spürte sanfte küsse in meinem Gesicht. „Mmmh", murmelt ich und öffnete die Augen leicht. Und Blicke in das Wunderschöne Gesicht meines Ehemannes. „Du bist wunderschön Mi amor (mein Schatz)", spricht er mich bei meinem Kosenamen an und ich lächelt ihn an. Mit meinen Händen umfasste ich seinen Kopf und führ mit der einen über seine wuscheligen braunen Haare und küsste ihn. Er erwidert, denn Kuss sofort. Er stemmte sich über mich und küsst mich leidenschaftlich. Denn Hals hinunter zu meinem Schlüsselbein und wieder hoch an meinem Hals, wo er leichte küsse verpasste, und an einer Stelle verharrte, um mir ein Knutschfleck zu verpassen. Ich schloss genüsslich die Augen. Als mein Handy klingelt. Ich schreckte meine Hand danach aus und schnappte es mir währen mein Mann küsse auf meiern Schulter verteilt. Ich nehme, denn Anruf einer unsere Leute entgegnen.
„Ja", fragt ich genervt.
„Mrs. Williams wir haben Mr. Santiago und Ms. Harris beobachte. Mr. Santiago hatte mit seiner Schwester einen Termin bei Ms. Harris sie sind nach einer Stunde gestern wieder rausgekommen", klärt mich der Mann an der anderen Leitung auf. „Ok und jetzt?", fragt ich und du musst mir ein Stöhnen unterdrücken. „Das war gestern der Bericht. Wir haben Torres im Lager 1", rückte er endlich mit der brauchbaren Info heraus. „Ok wir sind gleich unterwegs", sagt und legt auf. Der Mann, der über mir liegt, küsst gerade meine Halskuhle und ich krauele seine Haare, wobei wir beide leicht aufstöhnen. „Torres ist im Lager 1", Bericht ich mein Mann. Er nickte. „Torres kann noch eins, zwei Minuten länger warten das macht ihm bestimmt nicht aus.", meinte mein Ehemann und sahen mich fragend an. Ich nickte. Er küsst mein Dekolleté runter bis nach unten.

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Ich und mein äußerlich attraktiver Mann betteten gerade das Lager 1 Hand in Hand.
„Was verschafft mir die Ehre Mrs. Williams und Mr. Williams", lacht Torres spöttisch. Ich setze ein künstliches Lächeln auf und gehe auf ihn zu und ramme ihn ein Messer ins Bein. Was sich unter mein Kleid befindet. Ich spüre eine Gestalt hinter mir und konnte schlussfolgern das es mein Ehemann ist.
„Ach Schatz warum so bescheiden?", fragt mich Noah und küsst mich an einer stelle die er mich heute früh schon geküsst hatte. „Das war erst der Anfang Amore", erwiderte ich und haucht ihn ein Kuss auf die Lippen und rammt Pedro ins andere Bein mein Messer. Er zischt schmerzhaft auf. Ich ziehe ihm das Messer raus und lasse es fallen. Während Pedro anfängt zu wimmern. Ich löste mich von Mr. Williams und schaue hassgefühlt zu Pedro. „Awww tut da jemand etwas weh?", fragte ich mitleidend gespielt. Während mein Mann sich an die Wand anlehnte und schmunzelte. Was meine Lippen kurz zum Zucken brachten. „Schlampe", brüllte er mir hassgefühlt entgegen. Ich lachte auf und im nächsten Moment fliegt sein Gesicht nach links. „Nennen meine Frau noch einmal Schlampe oder vergreif dich in deinem Ton gegenüber ihr dann bist du schneller tot, als du nur blinzeln kannst, verstanden", drohte mein Mann ihm schreiend. Torres nickt nur ängstlich und zittert am ganzen Leib. Mein Mann greift nach meiner Hand und zieht mich zurück. „Ihr kümmert euch um ihn, bringt ihn aber noch nicht um", wiese mein Mann zwei unsere Männer an. Die mit ihren Köpfen nickten. Wir gehen die Tür raus aus der wir reingekommen sind und ich würde sofort an die Wand gedrückt und mein Ehemann küsst mich. Seine weichen Lippen auf meinen. Meine Lippen auf seine. „Spring", hauchte er in den Kuss ich tat es und er löste sich von meinen Lippen und küsst meinen Hals hinunter. Was mir ein Stöhnen entlockte. „Fuck", murmelt ich und schloss genießend die Augen. „Hör bitte nie wieder auf damit", bat ich ihn. Durch ein Räuspern wurden wir unterbrochen. „Was? Stehen sie nicht das wir beschäftigen sind was gibt es bitte wichtiges jetzt?", blaffte ich die Person hörbar gereizt an und lasse meine Augen dabei geschlossen. Mein Mann küsst mich hemmungslos weiter. „Ihre Kinder Mrs. Williams und Mr. Williams", antworte die Frauen Stimme. „Was ist mit ihnen?", frage ich und danach entwich mir sofort ein Stöhnen. „Die Zwillinge sind im Krankenhaus und Xavier hat sich in der Schule geprügelt Mrs. Williams er ist ebenfalls im Krankenhaus.", antworte sie. Ich öffnete die Augen sofort und blicke die Frau an, die ihren Blick auf den Boden gereicht hatte. „Wie bitte?", hinterfragt ich noch mal.
„Ihr Kinder Miss Williams sind im Krankenhaus", wiederholt sich die etwas ältere Frau. Ich springe von meinem Mann ab stelle mich neben ihm. „In welchem Krankenhaus?", frage ich weiter und die Frauen antwortete „Das hier gleich in der Nähe", ich greife nach der Hand meines Mannes und wir laufen zu dem Auto. Ich setze mich auf, denn Beifahrer und er auf den Fahrersitz und fährt los. „Anastasia, sie werden es schaffen sie sind unsere Kinder und Xavier auch", versuchte mich mein Mann zu beruhigen und legt eine Hand auf meinen Oberschenkel ab und fährt ihn auf und ab. Während ich nervös auf der Seite des Autos klopfte. „Hoffentlich", Xavier ist nicht der Sohn von Noah sondern Emilio. Ich war mal mit Emilio verheiratet bin aber dann abhauen und habe mich scheiden lassen. Noah und ich kenn uns schon lange und kurz nach dem ich mich von Emilio geschieden habe ich ihn geheiratet und kurz nach der Hochzeit kam Xavier auf der Welt ich war einundzwanzig, denn gleich in der Hochzeitsnacht, wo wir beide betrunken waren, hatte mich Emilio geschwängert, ich habe es ihm nie erzählt das ich von ihm schwanger war. Und knappe zwei Jahr später war ich mit, denn Zwillingen schwanger die aber von Noah sind Naomi und Nathan. Die Zwillinge sind mittlerweile fünf und Xavier sieben. Ich liebe die drei sehr aber trotzdem wir Xavier bald sein Vater kennenlernen und vielleicht auch bei ihm bleiben. Als wir im Krankenhaus ankommen, sind laufen wir direkt zu Information. „Hallo wir such unsere drei Kinder Xavier, Naomi und Nathan", begrüßte ich die Frau hektisch. Sie schaut von ihrem Computer auf und sieht uns durch ihre Brille an misstrauisch.
„Ich nehme an sie sind die Eltern, sie sind im Zimmer 208", Bericht uns die Frau höflich, wir nickten. „Danke", sagt Noah eh wir verschwinden.
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Bingo das Zimmer unsere Kinder. Wir öffnen die Tür und sofort kommt Xavier auf uns zu und umarmt mich.
„Mommy, Daddy", schrie die lieblich stimme meiner Tochter.