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E V A

Es sind jetzt einige Tag vergangen nach dem Emilio bei mir geschlafen hat und wir uns geküsst haben. Ich habe ihn die Tage wenig gesehen, wir haben ehr miteinander geschrieben. Zwischendurch.

Ding Dong, Ding Dong.

Ich steh von meinem Stuhl auf und laufe auf meine Tür zu, um den Knopf zu drücken das sich unten die Tür öffnet.

Die Wohnungstür öffne ich auch und Blicke auf mein Handy.

Ich lese mir ein E-Mail durch die wichtig ist wegen einer Bau Genehmigung. Durch ein Räuspern schau ich von meinem Handy auf und Emilio stehe vor mir stehen.

„Hey, waren wir verabredet?", begrüße ich ihn und lächelt ihn an. „Ciao Prinzessin, ja das waren wir um 21:00 Uhr.", begrüßte er mich und bestätigt meine Frage.

Ich lächelte ihn schockiert an und bitte ihn hinein in meine Wohnung.

„Sorry ich habe das verpeilt. Ich habe noch gearbeitet sorry", entschuldigte ich mich und laufe mit ihm in mein Wohnzimmer, als ich die Tür schließe. „Ach halb so wild. Ich bin auch erst vor 10 Minuten losgefahren.", meinte er, und ich sehe ihn noch mal schockiert an denen wir wohnen nicht gerade so weit entfernt, dass er in unter 10 Minuten da ist. Es heiße muss schnell gefahren sein. „Wie schnell bist du gefahren?", frag ich ihn seufzt. „Ach, eigentlich gar nicht so schnell.", behauptete er seine Lüge.

„Ich ziehe mir nur schnell was anderes an. Und komme sofort wieder.", verspreche ich ihn, und er nickte.

„Kein Stress.", behauptete er, und ich nickte und laufe in meinem Schlafzimmer, öffne mein Kleiderschrank und schau hinein ich krame nach einem pinken T-Shirt, einem mehr oder weniger hell rosanes T-Shirt und eine graue Jogginghose. Das sollte passen. Auch wenn rosa nicht gerade meine Farbe ist, muss ich das anziehen, da mein gelbes T-Shirt von paar Tagen noch in der Wäsche liegt, da ich noch nicht dazu gekommen bin meine Wäsche zu waschen. Ich zieh mich schnell um und laufe ins Wohnzimmer.

„Ich bin fertig.", berichte ich ihm mit einem räuspern, und er blickt von seinem Handy hinauf, schaut ein mich herunter und nickte. „Du siehst schön aus.", schleimt er. „Ich habe eine Jogginghose und ein T-Shirt an, das ist alles andere als schön, es ist ehr bequem, schön ist wen man ein Kleid anhat aber keine Jogginghose und T-Shirt.", behaupte ich, und er schüttelte sofort den Kopf.

„No, das stimmt nicht. Du siehst in allem gut aus und du siehst doch in allem schön aus, auch wenn du vor mir nur in Jogginghose stehst mit einem T-Shirt oder wenn du vor mir in einem— äh vergiss es. Schlussendlich siehst du schön aus. Wunderschön.", meint er und blickt mich eindringlich an. Bei dem, wenn du von mir in einem lest er das Wort, was ihm im Mund steckte, nicht über die Lippen gleiten, sondern er verschluckte es, und wir beide wussten ganz genau, was er meinte. „Alsoooooo", meinte ich, und sie das du also lang. „Wir gehen was essen", meint er und geht zu meiner Haustür. Ich folge ihm, nehme mein Handy und mein Schlüssel und mach alle Lichter aus gehe auf meine Haustür. Schieße ab und wir laufen runter zu seinem Auto. Ich steige ein und er tut es mir gleich. Ich lächle, ihn an und er fährt los.

Als wir nur ein paar Kilometer später von McDonald's standen. Weiteten sich meine Augen, und auf mein Gesicht bildet sich ein fettes grinsen. Wir fahren in den Drive in, und er schaut mich mit einem fragenden Blick an. „Ein Double Cheeseburger und eine Cola und ein Oreo, Mc Flury", beantworte ich ihm seinen Blick, und er nickte er Zelte die Bestellung auf, und wir fahren zur Kasse, zwei die uns genannt wurde, dort, wo du uns das Essen überreicht und er bezahlte. Wir fahren auf einen der Parkplätze, und er überreicht mir aus der Tüte dir auf seinem Schoß hatte mein Essen ich sein dankend an, und er lächelt.

Mr. & Mrs. Santiago | my little angelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt