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EVA

„So und das ist Ihr Büro Ms. Harris", berichtet mir Ms. Clark am Ende der Führung des Gebäudes, geschweige der Abteilung. „Vielen Dank, sie könne mich ruhig dutzenden", bedankte ich mich bei ihr. „Ok, dann tuen sie es auch bei mir Ms.-Eva", fordert sie. Ich nickte lächelnd. „Ok Nina.", sage ich. „Wenn sie noch etwas brauchen du weißt ja, wo du mich findest.", meint die Brünette und nickt. „Ja", erwidert ich knapp und schon verwand die Sekretärin meines Chefs. Mit meiner rechten Hand drücke ich die Türklinken runter und betreten mein neues Büro.

An meinem ersten Arbeitstag.

Mit einem Fuß trete ich ein und gehe ein Schritt nach vorne und schließe die Tür hinter mir zu. Ich laufe auf meinen Schreibtisch zu und fahre mit einer Hand über das Holz hinüber. Ich setzte mich auf meinem Stuhl. Mein Büro ist schlicht gehalten. Ich habe links von meinem Schreibtisch ein extra Tisch mit Licht Funktion so das man perfekt Zeichen kann und daneben ein Eck-Couch mit einem eckigen Tisch, wo ein goldenes Tablett mit zwei Wasser Flasche drauf ist und vier Gläser wie eine Vase mit gelben Lilien. Neben der Couch ist ein Rollwagen, in dem sich Wasser und Zeichen Sachen befinden. Rechts von meinem Schreibtisch befindet sich eine Schrankwand und ein kleiner Kühlschrank in Weiß. In den Schränken sind wahrscheinlich Unterlage und Order, Papier, Muster und sowas halt drinnen. Sonst an den Wänden hängen Regalbretter auf, denn einige Pflanzen befinden und vor meinem Schreibtisch sind zwei Stühle. Gerade klopft es an der Tür meines Büros. „Ja", rufe ich und die Tür öffnet sich und Nina steht da. „Eva ich habe vorhin vergessen dir noch zu sagen das nachher vier Frauen vorbeikommen, wegen dem Jobangebot als deine Sekretärin für dich", berichte sie mir und kommt auf mich zu und legt mir vier schwarze Mappen hin, wo wahrscheinlich die Bewerbungsunterlagen drinnen sind. „Ok danke Nina wann kommen sie denn?" fragte ich. „So gegen 11 Uhr müssen, die erst kommen und vorhin hatte bei mir jemand angerufen die dich als Architektin haben würden, ich habe ihnen einen Termin gegeben für 15 Uhr für heute. Ich hoffe es ist kein Problem für dich", berichte sie mir. „Natürlich das ist kein Problem, ich habe meine erste Kundin", erwidert ich fröhlich. Sie erwidert es mit einem nickt und geht aus meinem Büro. Mein Blick ist auf die Uhr gerichtet, die über meiner Tür hängt. Es ist gerade Zehn Uhr dreißig. Also in einer halben Stunde kommt die erste Bewerberin kommt. Ich nehme mir die erst Mappe in die Hand die von: Carmen Barker. Ich öffnen sie und sehe als erstes den Lebenslauf von ihr mit Bild. Ms Barker hat blonde Haare und brauen Augen. Sie hat eine Ausbildung als Sekretärin. Sie wohnt in der Nähe der Firma. Das nächste Blatt war ein Zeugnis Kopie ihres Abschlusses. Sie hat mit 2,3 abgeschlossen. Das dritte Blatt und somit das letzte ist ihre Bewerbung, ich lese mir sie durch. Für mich wirkt sie jetzt nicht so überzeugend. Mal schauen wie das Gespräch wir und dann Entscheid ich. Denn sie kommt mir jetzt nicht wirklich sympathisch rüber. Ich lese die anderen Bewerbungen durch, von: Carol Brown, Julia Gibson und Flora Adams, die mir bis jetzt am sympathischsten ist. Ich hole mein Laptop raus und stelle ihn auf meinen Schreibtisch ab. Ich mache ihn an und die Uhrzeit zeigt 11:05 an. Vor fünf Minuten hatte die erste Bewerberin anklopfen müssen und ich sie hereinzubitten. Definitiv ein Minus Punkt. Gerade klopfte es an der Tür. „Ja bitte", erwidert ich und die Tür öffnet sich. „Guten Tag Ms. Harris mein Name ist Ms. Barker. Carmen Barker, es freut mich sie kennen zulernen", stellt sie sich höflich vor und kommt auf mich zu. Ich schüttelte ihre Hand und deutet mit meiner Hand sich zu setzen. Sie hat sich nicht mal entschuldigt das sie zu spät gekommen ist, Höflichkeit wurde ihr anscheinend nicht beigebracht.
„Also Ms. Barker warum wollen sie hier Arbeit?", fragt ich meine erste Bewerberin. „Ich würde gerne hier Anfangen, ihre Sekretärin sein, weil ich zuverlässig bin, ordentlich Arbeit und ich mich auch für Architektur interessiere", erklärt sie mir knapp mit einem künstlichen Lächeln. Zuverlässig in welchem Leben ist sie den Zuverlässige, wenn man bei einem Bewerbungsgespräch schon Zuspät kommt, kommt sie dann auch bei ihren Arztterminen zu spät. „Haben sie bestimme Vorstellung für mich zu arbeiten?", fragt ich. „Nein, ich würde gelegentlich die Aufgaben einer Sekretärin machen und wenn es in meiner privaten Situation was sich ändern würde, dann mit Ihnen diesbezüglich reden", antworte sie auf meine Frage und lächelt mich an. „Ok eine frage hätte ich noch die währe, ihr Abschluss ist ja 2,3, aber sie meinten ja, dass sie sich für Architektur interessieren und sie sind noch sehr jung deshalb meine Frage. Würden sie ihren Job abbrechen, um dann einfach zu studieren?", fragte ich da die Frage für mich sehr wichtige ist. „Also geplant habe ich es nicht aber wenn es so wäre, würde ich mit ihnen noch mal reden natürlich.", meint sie und ich nickte. „Dann würde ich sie jetzt bitten draußen zu warten und die nächste reinzuschicken", fordert. Sie nickt. Öffnet die Tür und schließt sie wieder.
„Hallo Ms. Harris, ich bin Ms. Carol Brown" begrüßte mich die Braunhaarige junge Frau und schließt die Tür. Ich nickte und schüttelt ihre Hand, die sie mir entgegne, reichte. „Also warum wollen sie denn Job", schießt ich sofort los. „Wenn sie meine Akte gelesen haben, denn steht ja da drinnen das ich Mutter bin und ich auch auf diesen Job angewiesen bin.", meint sie ich nickt. „Ja das weiß ich, ihr Sohn ist zwei Jahre, wenn ich das richtig verstand, haben", antworte ich und sie nickte, „Ja das ist er", bestätigt sie. „Wichtig ist mir da nur zu wissen ob sie jederzeit abrufbar sind, denn bei einem Kind im Alter von 2 da bin ich mir sicher das immer mal wieder was passieren kann", erwidert ich fragend. „Ja, ja ich weiß Miss, aber ich bin mir auch sicher, dass ich das alles unter einem Hut kriegen würde zu hundertprozentig, das versichert ich ihnen", versichert sie mir. Ich nickte bewundernswert, aber ich weiß nicht ganz. „Ok dann würde ich sie auch bitten nach draußen vor die Tür zugehen und die nächste rein zu bitten", bittet ich sie und sie machte es. Die nächste Bewerberin war Julia Gibsons. Sie war sehr neutral und nicht gerade gesprächig. Gerade ist Ms. Flora Adams in meinem Büro. Ihr Auftreten war direkt selbstbewusst und sie kam Richtung sympathisch rüber. Als ich ihr alle meine Fragen beantworte und sie mir die alle aufrecht und selbstbewusst. Sie ist die ich als Sekretärin brauche. Ich habe mich entscheiden. Ich bitte sie kurz rauszugehen. Drei Minuten später gehe ich selber raus, um den Damen zu berichtigen wer es wir. „Also Ms. Barker, Brown und Gibson sie dürfen gehen ich danke Ihnen, dass sie sich vorgestellt haben, ich wünsche Ihnen viel Glück bei ihrer Job suche und einen schönen Tag. Ms. Adams sie habe den Job. Sie können zu Ms. Clark gehen und ihnen einen Vertag zum Unterschreiben. Dann könne sie auch schon bald anfangen", Berichte ich und gehen zurück in mein Büro.

Mr. & Mrs. Santiago | my little angelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt