E V A
„Guten Morgen", höre ich seine raue Morgenstimme. Ich drehe mich im Bett um und schaue ihn leicht lächelnd an. Als wir mitten in der Nacht gelandet sind, in der Dominikanische Republik und anschließend zu seinem Haus gefahren sind, das er hier auf der Insel besitzt, sind wir sofort schlafen gegangen. „Hast du gut geschlafen?", frage ich ihn, als ich ihm tief in die Augen schaue. „Ja und du?", fragt er mich. „Gut, ich habe ja neben dir geschlafen", flirte ich und er lachte. „Da hast du recht, neben mir kann man sehr gut schlafen", gab er von sich. Was mich ein leises Kichern entlockte. „Guten Morgen Mr. und Mrs. Santiago, ihr Frühstück.", kam ein etwas älter Frau rein sie muss in den Dreißigern sein. Sie hatte kurze, schwarze Haare und ein unfassbar schönes Lächeln. Ihr Augen waren Braun sie spürten förmliche Nettigkeit aus. „Danke schön, mein Name ist aber Ms. Harris.", erwidert ich und bedankte mich. sie lächelt mich an. „Natürlich Miss, guten Appetit.", wünsche sie uns und stellt den Teller ab und verlässt den Raum, als wir uns noch bedankten. „Sie ist nett, ich mag sie", meint ich und setze mich aufrecht hin, um mich zu schrecken. „Berta ist zu jedem sehr nett, zu jedem.", meint Emilio Schulterzuckend. „Sag mal wissen der andere Bescheid?", fragte ich ihn. „Nur Dario, aber ich denke mal er hat es denn andern gesagt", beantworte er mir meine Frage und ich nickte. „Wollen wir frühstücken?", fragte ich ihn und zeigte auf das Tablett mit dem Essen drauf. Er jedoch hatte andere Pläne. Denn er küsste mich direkt. Seine warmen Lippen auf meinen. Ich erwiderte, denn Kuss sofort mit meinen Händen fahre ich seine Brust entlang hoch zu seinen Haaren. Er wirbelt mich rum, so dass ich auf ihm liege und küsst mich unterbrochen weiter. Er hält mich an meiner Hüfte. Ich löse mich von ihm leicht und küsse seine Wange noch. Als ich etwas Hartes unter mir spüre Rolle ich mich sofort ab und liege auf meiner Seite. Er findet er ehr belustigt, während ich mich ein wenig schämte. „Das ist nicht witzig", murrte ich.
„Oh doch, jetzt weißt du was für eine Wirkung du auf meinem Körper hast.", antworte er. „Wollten wir nicht Frühstücken?", wegstellt ich das Thema und er nickt. Ich setze mich aufrecht hin und hole das Tablett zu uns ich lege es zwischen uns und ich fange an zu essen. „Was hast du heute vor?", fragte ich ihn. „Wir könne alles machen, was wir wollen, cara mia (meine liebe)", antworte er mit und ich nickte. „Gibt es hier Delfine?", frage ich. Er nickt.
„Was hältst du davon, wenn wir uns ein Boot mieten und damit rausfahren, wir können die Delfine beobachten, ins Meer gehen und sowas halt", schlage ich vor. Er nickt. „Alles, was du möchtest", antworte er.E M I L I O
Als wir Fertig gefrühstückt haben, haben wir uns umgezogen und Eva steh jetzt draußen am Meer und telefoniert mit ihrer Mutter. Ich schleiche mich an sie heran, sie legt auf und ich heben sie hoch. Sie quiekt auf und lässt ihr Handy fallen. Ich renne mit ihr aufs Meer zu und schmeiße sie rein. Sie kreischte auf. Als sie wieder auftauchte. Liegen ihre blonden langen Haare überall im Gesicht verstreut. Sie schaute mich mit zusammen gekniffen Augen an. „Tu Stronzo (du Arschloch)", zickte sie mich an. Ich lege nur mein Kopf, lachend in, denn Nacken. „Hahah, das ist nicht witzig", maulte sie. „Ach komm schon, sei keine Spielverderberin, außerdem ist das unglaublich lustig", lacht ich. Sie ist die einzige Frau, die mich zum Lachen bringt, nicht mal Anastasia hat das geschafft.
Sie schüttelte beleidigt, denn Kopf und stampft davon. Ich laufe ihr schnell nach. „Ach komm", meint ich und sie dreht sich blitzschnell um, in ihren Augen waren ein leichter Schleier von Tränen zu erkennen. „Hey, hey", komme ich auf sie mehr zu und schließe sie in meine Arme. Ich höre ein Schniefen. „Eva, ich meinte es nicht so, tut mir leid", entschuldigt ich mich. Sofort fing sie an zu lachen. „Was—was warum lachst du jetzt?", hinterfragt ich. „Meine Schauspielkünste bringe mir doch noch was", sagt sie. „Du- du- du—", stotterte ich und sie unterbricht mich sofort.
„Ich?", fragt sie mit einem Lächeln. „Du Biest", murrte ich. „Tja wenn du mit unfair Mitteln spielst du, kann ich das auch und ich kann das sehr gut glaub mir.", antworte sie und lächelt. Sie nährt sich mein Kopf und meinen Lippen. Gerade als sie ihre auf meinen Lippen legen wollte. Schupst sie mich von sich weg, so dass ich nach hinten falle.Diese Frau.
Diese. Frau. Macht. Mich. Verrückt. Aber. Auf. Einer. Guten. Art und weiße.
Eva ist die Frau, die ich bis zu meinem Lebens Ende an meiner Seite haben möchte, in guten als auch in schlechten Zeiten, sie soll die Mutter meiern Kinder sein.
Sie ist die ich am Altar küssen möchte.
Sie ist die um die ich mich, wenn wir alt sind, kümmert möchte.
Sie ist die Person, die ich alles anvertrauen möchte, mit ihr alle meine Geheimnisse teilen möchte.
Ich habe ich gottverdammt in EVA HAARIS verliebt.
Ich liebe Eva Harris. Ich liebe Eva Harris. Ich liebe Eva Harris. Und das wird mir gerade in diesem Moment Schlaghaft bewusst. Fuck. Ich lieb sie, obwohl sie mich eigentlich hassen sollt, ich noch nicht mal Kontakt zu ihr habe sollte. Ich fasse mich schnell wieder und laufe schnell zu ihr.
Sie steht bereits in unserem Zimmer und tippt mit einem Fuß immer wieder auf die gleiche Stelle. „Na endlich hat es der alte Herr auch mal geschafft", äußerte sie sich. „Ich bin siebenundzwanzig und noch fit wie ein Turnschuh.", entgegnete ich sicher. „Wenn das so ist, warum hast du dann fünfzehn Minuten gebraucht, um in unser Zimmer zu kommen?", fragt sie mich. Ich weite meine Augen. „Das waren niemals fünfzehn Minuten", behaupte ich. „Doch, ich habe doch auf die Uhr geschaut", entgegnete sie. „ok, jedenfalls wollen wir los zum Boot?", fragt ich und sie nickte.
Eva hat ein dunkelblauer Bikini an und darüber ein langes Strandkleid. Dazu hellblaue Flipflops und um ihre Schulter ist ein Strandtasche. Ihr blonden seidigen Haare sind mit einer Haarklemme zusammengebunden und ihre Nase sitzt ihre schwarze eckige Sonnenbrille.
Ich sie harkt sie bei mir ein und wir laufe Richtung Hafen.
„Sag mal du bist nicht sauer?", fragte ich sie in die Stille hinein.
„No, ich habe doch gesagt, wenn du mit unfairen Mitteln spielst, tue ich das auch", antworte sie Schulterzuckend.
„Eva—", beginne ich, doch sie unterbrach mich sofort. „Nichts Eva, ich möchte ungern mit jetzt schreiten, darauf habe ich nämlich im Urlaub kein Bock Emilio Santiago", spricht sie und wir sind gerade am Boot angekommen.
„Du meinst das ja ganz ernst", murmelt ich.
„Ja tue ich, ich benutze selten, denn vollen Namen bei Leuten", antworte sie. Anscheinend hat sie es gehört. Ich nickte. „Hast du einen zweiten Namen eigentlich Emilio?", fragt sie mich. „ja" meinte ich. Sie nickt. „Welchen?", fragt sie. „Francisco", antworte ich. „Emilio Francisco Santiago", murmelt sie. „Guten Tag Mr. und Mrs. Santiago", begrüßte uns der Kapitän.
„Guten Morgen Fred", begrüßte ich ihn. „Wenn sie irgendwelche Wünsche habe, sage sie Bescheid, ich werde jetzt meine Position ein Nehmen, viel Spaß ihnen", berichte er. „Denn Werden wir haben", versichert ich ihm und er verschwand. „Du hast gesagt BOOT Emilio, das ist kein Boot, sondern eine fucking Yacht", sprach Eva und schaut mich an und zeigt auf die Yacht. „Ach das ist noch klein, ich besitze noch eine viel größere", meine ich gelassen. Sie schaut mich nur sprachlos an. Was mich ein raues Lachen entlockte.
„Wollen wir vielleicht rauf?", fragt ich sie und sie nickte. „Nach ihnen Madam", fordere ich formell und verbeugte mich vor ihr. Sie kicherte leise. Läuft den schmalen Holzbalken entlang und ich ihr hinterher. „Wohin?", fragt sie mich. „Nach links", meinte ich und sie nickt und läuft links lang. Wir laufen bis zu dem Ende des Bootes oder wie Eva sagen würde „Yacht" und biegen nach rechts und laufen die Treppe hinauf. „Du kannst deine Sachen auf der Bank dort ablegen", teile ich ihr mit und zeige mit meinem Zeigefinger auf die Couch. Sie nickt und legt ihre Strandtasche ab. „Unten befindet sich noch ein Pool und die Bodenöffnung, die unter dir ist, führt zu dem Zimmer unten und Toilette sowie das vorne noch Liegen sind so wie das Steuer für den Kapitän Fred", berichte ich ihr.
„Auf welchen Namen hat das Boot?", fragt sie mich. „Juliette", antworte ich knapp. „Juliette?", hinterfragte sie mich.
„Das erzähle ich dir ein anders mal, was der Name mit dem Boot auf sich hat.", meint ich zu ihr und ich ziehe meine eiskalte Mine wieder auf. Sie nickte. „Wollen wir runter zu dem Pool?" fragt sie mich und zieht ihr Strandkleid aus. So dass sie in einem dunkelblauen Bikini vor mir steht. Sie ist leicht gebräunt und nicht dick, aber auch nicht dünn.
Sie sie wunderschön aus. Perfekt. „Ähm ja klar", äußert ich mich und zieh das T-Shirt über, denn Kopf, so dass ich nur in Badehose und Flipflops vor ihr stehe. Sie lässt ihren Blick über meinem Körper blicken und ihr Blick bleibt bei meinem Sixpack stehen. „Díos (gott)", höre ich sie murmeln. Was mich schmunzeln ließe. „Wollten wir nicht zum Pool?", frage ich sie und sie nicht hastig.Also machen wir uns auf dem Weg zum Pool.
Eva ist wunderschön.
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Mr. & Mrs. Santiago | my little angel
RomansaTeil 1/3 Eva & Emilio | Soul mates x mafia lovestory Sich erneut zu verlieben stand nicht auf ihrem Plan jedoch wie das Schicksal es so will passiert es. Nochmal zu Heiraten stand nicht auf seinen Plan. Eva Harris hat gerade ihr Studium abschlos...