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E M I L I O

Seit gut zwei Stunden bin ich schon im Café am Strand. In zehn Minuten sollte Eva hier erscheinen. Wenn sie es sich nicht anders überlegt hat. Mein Blick ist wie starr auf die Tür gerichtet. Als sich die Tür öffnet, erkenne ich Eva. Sie trägt ein Rotes Kleid, was ihr gerade so über ihrem perfekten Arsch geht. Ihre blonden langen Haare sind offen über ihre Schultern gelegt.

Sie sieht perfekt aus. Verdammt perfekt.

„Emilio", höre ich meinen Namen. Ich blicke nach rechts und sehe Eva neben mir. „Eva, schön, dass du gekommen bist.", antworte ich und stehe auf. Ich laufe um den Tisch herum und schiebe den Stuhl vom Tisch weg. Mit einer Handbewegung deute ich Eva sich zu setzten. Was sie auch tut. Ich schiebe den Stuhl wieder an den Tisch heran. Mit einem Lächeln auf den Lippen laufe ich um den Tisch herum. Schnell setze ich mich hin. „Danke nochmal, dass du gekommen bist.", fange ich an. Sie nickt nur. „Also dann, fang mal an", erwidert sie. „Also, vorweg. Es war nie meine Absicht deinen Vater umzubringen. Nie. Dein Dad hat damals bei uns angefangenen zu arbeiten, weil er Schulden hatte. Nur irgendwann hat dein Dad angefangen von uns Drogen zu stehlen. Was nun nicht die beste Idee war. Denn das Resultat kennst du bereits.", fing ich an zu erzählen. Stoppe kurz. Rede aber schnell weiter. „Als ich dich dann in der Bar kennengelernt habe, wusste ich sofort, dass du die Frau bist, die ich heiraten möchte und die Mutter meiner Kinder seien soll. Ich liebe dich Eva Harris. Was nun Millionen von Menschen wissen.", redete ich weiter. Ich hole tief Luft. „Weshalb ich dich noch mal frage. Möchtest du mich Heiraten?", frage ich sie. „Danke für die Offenbarkeit Emilio. Ich fand die letzten Wochen schrecklich als hätte etwas gefehlt in meinem Leben. Ich bin aber auch bereit unsere liebe eine neue Chance zu geben. Wenn es sein muss, dann eben auch als Ehe. Also Ja, ich will.", antworte sie und nickt lächelnd. Ich hole aus meiner Hose die Schatulle, in der sich der Ring befindet und öffne sie. Sachte nehme ich denn Ring raus und stecke ihr ihn an den Finger. Ich beuge mich nach vorne und küsse sie.

Sie ist das Beste, was mir je massiert ist.

Ich liebe sie. 

„Wenn du so weiter machst, dann kann ich mich nicht mehr zurück halten die hier vor allen auf diesem Tisch zu nehmen.", wisperte ich an ihre Lippen. „Dann lass uns auf die Toilette verschwinden.", erwidert sie schmunzelnd, als sie sich von mir ablässt. „Liebend gern", antworte ich und stehe mit ihrer Hand in Hand auf.

Lächelnd laufen wir Richtung Auto.

Grinsend öffne ich die Hintertür des Autos. Bevor ich etwas sagen konnte, presste Eva schon ihre Lippen auf meine. Ihre Hand wandert von meiner Brust aus hoch in meine Haare. „Dück dich", fordere ich von ihr und drehe sie um und lasse sie nach hinten auf einen der sitze fallen. Mit einer Hand schließe ich die Tür und drücke sie weiter auf den Sitz. Eva beginnt damit mein Hemd aufzuknöpfen. Behutsam streife ich die Träger ihres Kleides über ihre Schulter. Sie zieht mir das Hemd aus und fährt mit ihren zierlichen Händen herunter zu meinem Gürtel. Ruckartig öffnet sie diesen und lässt ihn neben uns in den Fußraum fallen. Schnell öffnetet sie meine Hose und zieht sie mir runter. Sodass ich nur in Boxershorts über sie liege. Fordernd küsse ich sie. „Hast du Kondome hier?", fragt sie zwischen denn küssen. „Sí", bestätige ich ihre Frage. Ich greife zur Seite und hole eine Packung heraus.

„Sei bellissima Eva.", keuche ich und suche den Reißverschluss ihres Kleides und ziehe ihn runter. Wild ziehe ich ihr das Kleid aus. Fuck ist sie schön. „Eva non pensare mai di essere brutta.", warnte ich und meine damit jedes Wort ernst. Sie ist wunderschön und wird niemals hässlich in meinen Augen sein. Nie. Never. „Du trägst keinen BH", murmele ich und fange an, an ihrem Hals zu saugen. „Dannazione Emilio, andiamo.", drängelte Eva. Was mich schmunzeln lässt. Ich ziehe ihr den Slip aus und sie mir schnell die Boxershorts. Schnell streife ich mir noch ein Kondom über mein Glied. Ich winkele ihre Beine noch an und Stöße in sie. Was Eva auf keuchen lässt. „È dannatamente grande.", höre ich sie noch leise keuchen. „Oh ja und er gehört nur dir.", schmunzle ich über ihren Satz. „Emilio", stöhnt diese schöne Frau unter mir. Fuck. Meine Hände wandern zu ihren prallen Brüsten, welche ich auch daraufhin Anfange zu kneten. „Emilio", stöhnt sie. „Hast du keine Angst das uns jemand hört?", frage ich sie unter den Stößen. „No, meinetwegen können alle wissen wer mich vögelt, wer mich befriedigt, und jetzt mach schneller.", antworte sie verlangend. Diese Frau macht mich verrückt. Aber dennoch tue ich was sie verlangt und werde schneller.

Das ist so gut.  Sie ist so gut. Das alles ist meins.

Ich ertaste alles an ihrem Körper, jeder einzelne Zentimeter.

-

Nach dem Sex sind wir zurückgefahren, zu ihr ins Büro. Da Eva dort noch was erledigen muss. Gerade fahren wir mit dem Fahrstuhl hoch zu ihrem Büro. Ich stehe hinter hier und habe meine Hände besitz ergreifend auf ihre Hüfte abgelegt und mein Kopf auf ihre Schulter.

Ping. Und die Fahrstuhltür öffnet sich. Mit eleganten schritten laufe wir in die Richtung ihres Büros. Während sie ein paar Zentimeter vor mir läuft. Laufe ich ihr geraderechts raus mit einem Monotonen Blick hinterher.  Eva drückt die Klinke ihrer Bürotür runter und öffnet sie. Mit einer Handbewegung deutet sie mir das ich vor gehen soll. Was ich auch tue. Während sie etwas aus den Schränken sucht, setze ich mich auf ihren bequemen Stuhl. Eva legt ein paar Ordner auf den Tisch ab und viel Papier. Ich beobachte jeden einzelnen Schritt, den sie tut. „Ein Moment, ich habe gleich alles. Du es ist doch in Ordnung, wenn ich bei euch weiterarbeite, ich muss schließlich nur ein paar Aufträge durch Gehen, du weißt schon, all das.?", fragt sie mich. „Klar kannst du machen. Ich denke er weniger das irgendjemand zu Hause ein Problem damit hat.", antworte ich nickend und mein Blick wandert über diesen wunderschönen Körper vor mir. Sie nickt und läuft auf den Tisch zu wo sie Zeichen tut. Sie löst die Papiere davon und legt sie zu den anderen Sachen. Sie läuft auf den Schrank zu und holt eine Mappe heraus. Die nimmt sie in die Hand und legt die Papiere, die sie geradeben noch auf den Tisch vor mir gelegt hat in diese grünliche Mappe. Sie beugt sich ein wenig nach vorne und nimmt sich den Stift in die Hand. Und schreibt konzentriert einen Namen auf diese Mappe. Mein Blick wandert zu ihrem Dekolleté, daraufhin zu ihren Brüsten. Ich schlucke hart, wende aber schnell mein Blick von ihnen ab. Eva legt die Mappe zu all den anderen Sachen und läuft dann um den Tisch herum. Sie öffnet die Schublande des Tisches und holt irgendwas heraus. Was ich nicht wirklich erkenne, denn meine Aufmerksamkeit ist ihrem Arsch geschenkt.

„Ich hoffe das unsere Tochter nicht unbedingt deinen Arsch erbet, denn sonst habe ich viel Arbeit.", sage ich seufzend. „Wie meinst du das?", fragt sie mich. Nebenbei als sie weitersucht. „Dein Hintern ist so perfekt, dass es ein Verbrechen ist und wenn unsere Tochter ihn erbt, darf ich jeden einzelne Typen sein Gehirn raus schießen.", antworte ich ihr ehrlich. Was Eva mit einem Lachen erwidert. „Dafür sind deine Söhne verantwortlich nicht du, denn wenn einer unsere Söhne das hier alles übernimmt dann gehst du in den Ruhestand und kümmerst dich um uns. Dann holen wir alles nach.", fügt sie noch hinzu. „Da hast du recht Darling", antworte ich ihr und greife nach ihrer Hüfte und ziehe sie auf meinen Schoß. Sie keucht auf. Ich streife eine ihrer Blonden Haarsträhne weg. „Dass was ich vorhin gesagt habe meinte ich ernst, du bist wunderschön.", wisperte ich an ihr Ohr. „Das bist du auch", antworte sie und drückt mir einen Kuss auf die Wange. „Ich weiß", gab ich arrogant von mir zurück. Was sie mit einem Schlag gegen meine Brust quartiert. „Aua, dass tat weh", beschwerte ich mich schmunzelnd. Unerwartet öffnet sie drei knöpfe meines Hemdes und küsst die Stelle, an der sie mich geschlagen hat. Ich spüre, wie mein Schwanz immer härter wird.

„Geht es dem Prinzen jetzt besser?", fragt sie und ihre Stimme tieft nur vor Sarkasmus und lächelt mich schein heilig an. „Jetzt schon", erwiderte ich.

Ich beuge mich nach vorne an ihr Ohr heran.  „Wenn ich dich hier nicht noch malnehmen soll, dann würde ich sagen gehen wir.", flüstre ich. „Na dann lass uns gehen.", flüstert sie ebenfalls und steht von meinem Schoß auf.

Mit einer hoch gezogen Augenbraue schaue ich sie, dennoch nicke ich.

Mr. & Mrs. Santiago | my little angelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt