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E V A

„Guten Morgen", begrüße ich am nächsten Morgen alle anwesenden am Esstisch. „Guten Morgen", bekomme ich synchron zurück.
„Eva, Mamma und ich hatten vorhin beschlossen, dass wir nach dem Essen loswollen, zum Baby Klamotten Shopping ist das ok für dich?", beginnt Mercedes mit mir ein Gespräch aufzubauen. „Das ist völlig ok, ich richte mich ganz nach euch", bejaht ich sie glücklich. „Will einer von euch mitkommen?", fragt sie und schaute jeden ihr Brüder an sowie auch ihr Mann. „Ach Ehm also ich kann nicht, ich habe noch ein Termin.", stotterte Dario, stand auf und verschwindet aus dem Raum. „Jaja", murrte sie und blickte ihre anderen Brüder an. „Schwesterherz so lieb ich dich auch habe aber Ähm, ich habe ein Geschäftsmeeting und das darf ich auch nicht verpassen, Scusa sorella (Entschuldigung Schwester)", entschuldigt er sich und steht auf und verschwindet wie sein Bruder. „Und ihr?", fragt sie und richte ihren Blick auf Emilio und ihrem Mann. Beide blicken sich an. „Wir kommen mit.", gaben sie zähneknirschend von sich. Mercedes quietscht glücklich auf und klatschte in die Hände. „Na dann hop Hop", meint sie.

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„Eva wie findet du denn?", fragt mich Mercedes und hält mit ein beige Strampler hoch mir einen süßen Bären drauf. „Awww ja, der ist voll süß", entgegnete ich wahrheitsgemäß. Sie zeigt ihm ihren Mann. Er nickte. Ich stehe an einer der Kleiderstangen und suche auch nach Stramplers. Ich schiebe ein der Strampler zur Seite. Mein Blick bleibt bei einem hellgelben Strampler mit einer neutralen Sonne drauf die aber wiederrum orange ist. Wow! Ich bin sprachlos. „Mercedes", fange ich an und nehme den Strampler von der Kleiderstange. Ich halte ihn hoch, um ihm ihr zu zeigen. Sie reist die Augen auf. „Der ist einfach wunderschön", strahlte sie. Ich spüre die Präsenz von Emilio hinter mir. „Der Strampler ist zwar schön aber die Frau, die ihn in der Hand hält, ist tausendmal schöner.", flüstert er mit ins Ohr. Mit einem Schritt geht er zurück.
Ich reiche ihr ihm rüber und sie packt in, denn Korb. „Merci schau mal denn hier.", ruft ihr Mutter nach Mercedes. Sie hält ein Pastellfarben Helllilas Kleid hoch was knuffig aus sah. „Wenn es ein Mädchen wird, dann ist sie einfach eine Prinzessin", erwidert Luca zum ersten Mal. Ich nickte stimmend ein. „Total" erwiderte ich.

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„Das macht dann fünfhundert Dollar", nannte uns die kassieren, denn Preise. „Mit Karte", seufzte Luca und hält seine Karte hoch. Während er bezahlt, gehen wir aus dem Laden raus. „Das Kind ist noch nicht mal auf der Welt und wir haben schon fünfhundert Euro ausgeben", seufzt er. Was mich zum Lachen brachte. „Was denkt du, was wir bezahlen werden, wenn wir noch zwei weiter Kinder kriegen?", fragte sie ihn belustig. Nimmt mein Hand und zieht mich Richtung Restaurant. „Männer", murmelt sie und wir setzen uns an einen der Tisch für fünf Leute. Die andern kommen uns hinter und setzten sich zu uns. Ein Keller überreicht uns die Speisekarten und nahm unsere Bestellung für unser Trinken auf. „Also was isst ihr?", begann Emilio das Gespräch. „Ich nehme Sushi", meinte ich. „Wäre auch ein Wunder, wenn nicht.", lachte Luca ich verdrehe nur dir Augen. „Sehr witzig.", murre ich. „Ich nehme eine Salmi Pizza.", meinte Mercedes und blickte von der Speisekarte ab. „Ich auch", schließt sich Melissa an. „Ich nehme eine Margherita Pizza.", Entgegnete Luca. „Peperoni.", meint Emilio.

E M I L I O

Wir sind seit drei Stunden wieder zu Haus und ich sitzt in meinem Büro und bin dabei Akten zu lesen. Langweilig. Gesten habe ich nicht mehr mit Eva geredet, das lag aber auch daran das ich sie nicht belasten wollte. Es Klopf. ,Ja' rief ich und schon öffnete ich die Tür. Es war Eva. „Hey", begann sie und tritt näher an mich. „Alles gut?", frage ich sie besorgt. „Ja", erwidert sie und ich nickte. „Was ist dann los?", frage ich nun. „Du wolltest doch mit mir reden gestern, das habe wir aber nicht mehr", sagte sie. Ich nickte und deute mit meiner rechten Hand auf, denn Stuhl vor mir. „Ja, also warum hast du gelogen", wollt ich von ihr wissen und schaue sie an. „Ja, also ähm ich wollte die andern nicht noch beunruhigen", log sie. Ich seufzte. „Rede mit bitte Eva, ich kann dir nicht helfen, wenn du nicht mit mir redest", redet ich auf sie ein. Eva Knete ihre Hände auf, ihrem Schoß.
„Emilio...", fängt sie an aber unterbricht sich selbst wieder. „...ich lag die ganze Nacht lang wach und habe überlegt wer es sein kann die mir gedroht habe, mir ist aber niemand eingefallen, ich wollt dich nur nicht wecken, weil du selbst, denn Schlaf brauchst.", rasselte es aus ihr heraus. „Also ersten du kannst mich immer wecken, wenn etwas ist und zweitens meine Männer und ich sind dran es herauszufinden, wer es ist, und wir werden nicht so lange ruhen bis wir die Person haben. Das verspreche ich dir Eva.", antworte ich ihr wahrheitsgemäß. Sie blickt auf dem Boden. „Ich weiß.", murmelt sie.
„Eva schau mich bitte an.", sag ich ruhig. Sie blickt hoch und schaut mir in die Augen. In ihren Augen bildeten sich leichte Tränen. Ich stehe auf und gehe zu ihr. Ich hocke mich vor ihr hin nehme ihre Hände in meine und kreise mir meinen Daumen über ihre Handfläche. Sie schaut auf mich herab. „Sag mir, was dir auf dem Herzen liegt.", fordert ich. „Ich kann nicht, noch nicht, ich kann dir noch nicht alles sagen.", sprach sie. „Aber ich bin ein wenig sauer auf dich, ich meine wir hatten unser erst Date vor zwei Wochen und du hast dich nicht gemeldet, geschweige geantwortet.", maulte sie mich an. Das kann ich verstehen. Wenn sie wüsste, was passiert ist die letzten zwei Wochen. „Ich weiß tut mir leid", entschuldigte ich mich bei ihr.

Rückblick Anfang

„Nah, wenn haben wir denn da der berüchtigte Emilio Francesco Santiago.", spotte Roberto vor mir.
„Freut mich Roberto.", bemerk ich Ironisch.
„Mich auch," bemerkt er ebenfalls ironisch.
Er spielte mit einem Messer in der Hand herum, ehe er es in mein Bein rammte. Ich zische schmerzhaft auf und er lächelt höllisch.
„Du Bastard.", schreie ich ihn an und zappelt an den Fesseln. „Du bist selbst ein Bastard, schließlich bist du ja derjenige der, der Mörder des Vaters deiner kleinen Freundin"., lachte er und ich zieh meine Augen zu zwei Schlitzen zusammen. Er läuft auf einem Tisch zu auf dem sich eine Kiste befindet. Er öffnet sie und holt ein Foto Stapel heraus.
„Ich habe hier mal so ein paar Bilder.", murmelt er.
„Also auf dem ersten Bild ist deine kleine Freundin drauf wo sie gerade ein Spaziergang macht in einem Park in der Nähe.", fängt er an und zeigt mir das Bild.
„Auf dem zweiten Bild ist die kleine Eva heißt sie, wenn ich mich nicht ihre. Da ist die gerade mit ihre Sekretärin Flora in ihrem Stammlokal und trinken Kaffee, redet er weiter.
„NIMM NICHT IHREN NAMEM IN DEINEM DRECKIGEN MUND DU BASTARD." schrie ich ihn an.
Er lacht nur.
Schuss.
Schuss.
Schuss.
Schuss.
Es fallen ganz vielen Schüsse.
„WO IST MEIN BRUDER IHR HURENSÖHNE.", schrie mir eine bekannte Stimme. Adriano. Adrian. Mein Bruder.
Er ist da.
Die Tür wurde aufgerissen und Adriano steht dort. „Da bist du ja.", seufze er und erschießt die Person neben ihm. Er lächelt mich an. Er schießt Martin an und kommt auf mich zu löst mich von, denn Fesseln und stützt mich beim Gehen.

Rückblick Ende

„Emilio alles ok.", fragt Eva noch besorgt.
„Ja, ja alles ist prima.", versichert ich ihr mit einer Lüge.
„Du lügst erzähle es mit einfach, wenn du so weit bist.", meint sie und steht auf.
„Ich bin auf meinem Zimmer oder bei deiner Schwester, wenn was ist.", meint sie und geht.
Ich nickte trotzdem, dass sie es nicht mehr sah.

„Du bist selbst ein Bastard, schließlich bist du ja derjenige der, der Mörder des Vaters deiner kleinen Freundin." lachte er hallten die Worte von ihm in meinem Ohr, so ähnlich hatte auch Torres gesagt.

Beide sie bedingungslos Bastarde.

Mr. & Mrs. Santiago | my little angelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt