12

15 2 0
                                    

E V A

Ich packe mein Koffer und stelle ihn an die Seite des Gästezimmers. Da ich heute zurück in meine Wohnung wollte, um meine Sachen zu waschen und ich muss ins Büro fahren. „Hey!", kuckte der Kopf von Mercedes durch meine Tür. „Hey!", entgegnete ich. „Ich wolltest du nicht bald los, ich würde dich fahren, da ich da eh vorbeifahren.", berichte sie mir. „Echt cool ja, ich komme, ich würde anschließend zu mir noch mal fahren, um nach dem rechten zu schauen und meine Wäsche waschen, da komme ich wieder.", sage ich lächelnd und gehen auf sie zu. Ich nehme mein Koffer und wir laufen zu ihrem Auto.

-

Ich setzte mich auf meinen Stuhl und schon gleich klopft es an meiern Tür. „Ja.", rief ich und Flora kommt hervor.
„Hey du, ich habe hier ein Mrs. Williams, sie möchte gerne mit dir sprechen.", berichte sie sie mir. Ich nickte.
Sie tritt zur Seite und lässt die Mrs. Williams rein. Sie hatte schwarze lange Haare und man konnte meinen, dass sie eine kleine Wölbung im Bauchbereich hat. Also ich würde mal tippen sie ist schwanger. Sie kommt lächelnd auf mich zu und Flora schiebt die Tür, so dass wir ungestört sind. „Hallo Ms. Harris.", begrüßt sie mich und hält mir ihre Hand engten und ich nehmen sie höflich an. „Hallo Mrs. Williams.", entgegnete ich und löse meine Hand von ihrer.
„Also was führt sie zu mir?", fragt ich sie. „Ich möchte das sie sich von Emilio Santiago verhalten.", kam sie sofort zu Punkt. Ich schaue sie verdutzt an. „Warum sollt ich das?", hinterfrage ich sie. „Naja ich könnte zur Presse gehen und ihr erzählen das eine Angestellte der Lewis Industry für Architektur Mord an einem Polizisten begann hat und es nie gebeichtet hat, das wäre doch eine prima Schlagzeile. ‚Ex-Architektin Ms. Eva Harris und Ex- Angestellt in der Lewis Industry für Architektur hat eine Mord Polizisten erschossen und sich nie gestellt' und das fett gedruckt auf der Titel Seite. Hm, was halten sie davon.", drohte sie mir. Ich schluckte schwer.

Rückblick Anfang

„Hallo, spreche ich mit Mr. Edwards?", frage ich in den Hörer.
„Ja Miss, das tun sie was kann ich für sie tun?", wurde mir gesagt.
„Ähm, es geht um den Tot meines Vaters, Adam Harris, ich würde ein Aussage machen.", erzähl ich
„Das hören wir gern kommen sie doch ins Polizeipräsidium.", erwidert der Mann.
„Ähm das geht nicht, ich können sie alleine zum Wald fahren und dort auf mich warten?", frage ich ihn
„Wenn sie mir sagen warum dann ja.", sagte er misstrauisch.
„Im Wald ist eine Hütte, in der waren ich und mein Dad oft und da gibt es etwas was ich ihnen zeigen möchte.", behaupte ich.
„Ok, ich komme dort hin, bis Gleich", erwidert er und legt auf. Ich lege auf.
Ich lege das Haustelefon neben mir auf die Kommode und nehme mir die Waffe, die dort liegt in die Hand.
Eine Waffe, die ich extra dafür gekauft habe im Darknet.
Ich feile noch schnell die Seriennummer raus.
stecke sie ein laufe zu meinem Auto und fahren los zum Wald.
dort angekommen steige ich aus und laufe auf den Polizisten zu.
„Sind sie die Anruferin?", fragte er mich, ich nickt.
„Ok, wo liegt die Hütte denn?", fragt er mich. Ich nickt Richtung Wald.
„Wenn sie mir folgen würden", erwidert ich.
„Wissen sie Officer mein Vater hat uns geliebt, er war der liebste Mensch, denn ich gekannt haben. Abgesehen von meiner Mutter sie auch.", fing ich an und seufzt.
„Ihr Vater war bestimme ein guter Mensch.", erwidert er und lächelt mich an.
Wie kann man nur bei so einer Situation lächeln.
Ihnen wird das Lächeln noch vergehen.
„Ach wir habe ihn geliebt, sehr,", redet ich weiter.
„Ma und Pa waren wie für einer geschaffen, eine Italienerin und ein Amerikaner.", ergänzt ich.
„Wann sind wir da?", fragt er mich. „Gleich, gleich.", meint ich und lächele ihn an.
„Sagen sie wissen sie schon, wer der Täter ist?", fragt ich ihn.
„Nein, aber wir haben verdächtig.", verneinte er. Ich nickte.
Wir kamen an der Holzhütte an. Ich schoss sie auf. Und wir treten rein.
„Also was wollen sie mir erzählen?", fraget er mich.
„Stellen sie sich dort an die Wand.", zischt ich. Er macht, was ich sagte.
„Und nun?", fragte er mich verwundert.
„Für eines Polizisten sind sie ziemlich dumm.", lachte ich.
„Jetzt nehme sie sich die Kabelbinder und fesseln sich selber damit.", erklärt ich ihm. Er machte es und ich zog meine Waffe aus meiern Hosentasche und ziele sie auf ihn.
„Miss.", fängt er an, doch ich stoppt ihn als ich die Waffe entsperre.
„Ich will von ihnen nichts hören.", erwidert ich.
„Ich habe Kinder und eine Frau.", sagte er.
„Ich hatte einen Vater, dessen Mörder sie immer noch nicht verdammt gefunden haben.", schrie ich ihn an.
Ich drücke ab.
„Ich hatte einen Vater.", murmelt ich.
Ich drücke noch mal ab.
Noch mal.
Noch mal.
Noch mal.
Noch mal.
Und ein letztes mal.
Der Officer ist tot.
Tot.
Tot wie mein Vater.
Einfach tot.
Ich nehme die Benzinkanister und Schütte den Inhalt im ganzen Haus herum, ich löse die Kabelbänder und lege die Waffe in seinen Hand. Die Patronen lege ich, so dass es auszieht, als hätte er Selbstmord begangen.
Ich gehe aus der Hütte raus und schieße ab. Das Fenster, was ich extra aufgelassen habe, werfe ich denn Schlüssel rein nehme das Feuerzeug aus meiner Hosentasche. Zünde es an und halte es auf das Benzin, was an der Tür rausläuft und noch an die Tür. Ich werfe das Feuerzeug auch durch das Fenster.
Und das Haus brennt.
Das Haus in dem der Polizist ist brennt.
Ich habe denn Polizist umgebracht und das Haus angezündet.
Ich bin eine verdammte Mörderin.
Ich laufe mit schnellen Schritten zu meinem Auto fahre ein Stück weiter weg.
Nehme aus meiern Tasche das Paiback Handy und wähle die Nummer der Polizei.
„Hallo.", höre ich ein weibliche Stimme.
„Ja hallo.", entgegnet ich.
„Wie kann ich ihnen helfen?", fragt sie
„Ich habe gerade ein Nachricht bekommen das die Waldhütte meines Verstorbenes Vaters brennt.", erkläre ich ihn hektisch die Situation.
„Ok nennen sie mir bitte denn Wald und dort werden Leute aufkreuzten und ihre Adresse damit die Polizei sie informieren kann.", meint die Frau. Ich nannte ihr den Wald aber nicht meine Adresse Stattdessen ein ausgedacht in dem Mal die Eltern einer Klassenkameradin gewohnt haben.
„Ok, danke ich schicke Leute dahin, bis dann", Erfährt es ihr und ich leg auf.
Ich schmeiße das Handy weg und mach mich auf dem weg nachhause.

Mr. & Mrs. Santiago | my little angelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt