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E V A

„Guten Morgen", weckte mich eine die Stimme von Emilio und ich höre Tür schließen. Ich öffne langsam meine Augen. „Guten Morgen", begrüßte ich ihn ebenfalls. Er kommt mit einem Tablett aufs Bett zu und stellt es ab, um dann auch ins Bett zu krabbeln. Er drückt mir ein Kuss auf die Schläfe. „Gut geschlafen?", fragt er mich. „Ja, wie ein Baby und du?", antworte ich. „Neben dir schlafe ich immer gut", schleimte er. Ich schlage ihm spielerisch auf den Arm und verdrehe die Augen. „Guten Appetit", wünscht ich ihm. „Buon appetito", wünscht er mir ebenfalls auf Italienisch. „Grazie", bedankt ich mich bei ihm.

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Nach dem leckeren Frühstück. Beschlossen wir noch mal ins Wasser zu gehen also stehe ich hier in meinem roten Bikini und Emilio in seiner schwarzen Badehose vor mir. „Wollen wir?", fragt er und reicht mir seine Hand.
Hand in Hand laufen wir Richtung Meer. Wir stehen mit Füßen im Meer und langsam zieht mich Emilio mit rein. So dass ich ihm hinterher Dackel. „Ich werde, denn Ozean vermissen", bemerkt ich. „Oh ja glaub mir ich auch", erwidert Emilio. „Lass uns schwimmen", meinte er und lässt sich elegant ins Wasser gleiten. Ich tue es ihm nach und schwimme ihm hinterher. „Willst du eigentlich Kinder bekommen?", frage ich ihn. „Ja",
„Hast du schon standhaft Namen?", frage ich ihn. „No, aber Ideen", erwidert er mit seinem Italienischen Akzent. „Die wären?", hinterfragt ich. „Leandro, Leonardo, Juliette, Melissa, Lucien, Sofia", zählt er ein paar Namen auf.
„Ich wollte schon immer meine Kinder Leonardo und Leandro nennen", bemerkt ich. Das sind schon seit meiner Kindheit die zwei Jungs Namen, die ich meinen Kindern geben wollte. „Warum Melissa und Juliette?", frage ich.
„Meine Mama heißt doch Melissa und sie wünscht sich das eins ihre Enkelkinder mal Melissa heißt. Und Juliette ein kleiner Teil wegen meiner Schwester und weil ich damals, denn Namen aussuchen durfte sie so zu nennen", antworte er auf meine Frage. „Dann würde ich mal sagen hätten wir Namen", meine ich lächelt. „Jupp",

A N A S T A S I A

„Guten Morgen", flötet ich durch das Esszimmer.  „Guten Morgen Mi Amor", erwidert mein Mann.
„Wie geht es euch?", fragt ich meine Familie als ich mich setzt. „Gut Mama und dir?", antworte mein Sohn Xavier.
„Fantastisch, danke der Nachfrage", antworte ich ihm. Er nickt. „Und euch so?", fragt ich die Zwillinge. „Supi Mama", antworte sie mir lächelt. „Wir haben heute noch ein Frauenarzt Termin.", berichte ich Noah der nickt.
„Mama ich will eine Schwester, ist in dir meine kleine Schwester?", fragt mich meine kleine Tochter.
„Erstens heißt das ich möchte und zweites das werden wir heute erfahren", tadelt ich meine Tochter. Sie nickt. „Können wir mit?", bettelt sie. Ich nickte. „Yes!",

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„Einmal denn Bauch frei machen", bitte mich meine Frauenärztin. Ich tat das, was sie verlangte. Mein Blick glitt zu meiner Tochter. Naomi schaut der Ärztin spannend zu. „Was macht sie da?", fragt sie die Ärztin und mich gleichzeitig. „Mit dem Gel und dem Gerät, was ich in der Hand habe. Kann ich mir besser deine Schwester oder Bruder anschauen.", beantworte die Frau ihr die Frage. „Tut das weh?", fragt sie neugierig weiter. „Nein kleines", antworte sie und drückt den Schallkopf auf das Gel und fährt mein Bauch von links nach rechts ab. Bis sie das Geschlecht des Babys sieht. „Ihr Fötus sieht perfekt aus. Ich könnte ihnen auch schon sagen, was sie erwarten werden", berichte sie uns. „Was ist ein fötuse?", fragt meine Tochter und spricht Fötus falsch aus.
„Ein Fötus ist ein Fachbegriff in der Medizin. Ein Fötus ist ein Baby.", erklärte die Ärztin meiner Tochter das einfach und betonte dabei Fötus. Naomi nickt verstehend und schaut mich an gedankenverloren an. „Wollen sie das Geschlecht wissen?", fragt sie uns. Wir nickten synchron. „Es wird ein Mädchen", verkündet sie. „Ahhhh ich kriege eine Schwester, ich kriege eine Schwester. Ich bekomme eine Schwester. Ich bekomme eine kleine Schwester!", freut sich meine Tochter und meine Jungs lächeln auch. „Herzliche Glückwunsch", beglückt wünscht mich die Frau und wischt das Gel ab und ich ziehe mein Kleid wieder über. „Danke",
„Ich drucke ihnen die Bilder aus", meint sie noch und wir nicken. „Wir bekommen noch ein Mädchen", haucht ich.
„Wir bekommen ein Mädchen", bestätigt Noah. Ich lächelnd ihn an.

Mr. & Mrs. Santiago | my little angelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt