wer bin ich?

Etwas Vertrauen

Auf dem weg zurück schwiegen Rido und Ich uns die ganze Zeit an bis wir am Eingangs Tor standen der Ross Akademie. "Na dann ich hoffe der kleine Ausflug hat dir gefallen. Auf wiedersehen" ich wollte was sagen mich bedanken und das wir es gerne wiederholen können aber er war weg. Ich blickte um mich aber anscheinend ist er mit seinen Vampir Kräften auch schnell genug um super schnell zu rennen. Ich seufze und machte mich auf dem weg zum Wohnheim. Auf dem weg dorthin traf ich paar Schüler von der Day Class sie sahen mich mit Anbetungs würdigen blicken an und redeten leise über etwas was ich ein Glück nicht Verstand. Ich lief weiter und dann blieb ich vor dem Night Class Gebäude stehen. Ich legte mein Kopf im Nacken und blickte den Gebäude an. Es sieht nicht modern aus die Farbe des Gebäude ist grau Schwarz passt perfekt zu den Tieren der Nacht und ich gehöre bald dazu. Werde ich dann so Ende wie Mutter und Vater? "Hey Michelle geht es Dir gut?" Ich reagierte nicht und ich wusste auch nicht wer es war bis jemand in mein Blickfeld trat. Wie ich es hasste das alle größer waren als ich und mich von oben ab herabsehen. Ich sah Ichijo der mich nun so gesagt von oben ab herabsieht mit einen besorgten Blick. Ich aber sah schnell weg zu Boden. "Es ist nichts Ichijo lass mich einfach mal in Ruhe!" Und wie in ihn angepflaumt habe verschwand ich im Haus. Ich verschwand so schnell es geht und so leise es geht in mein Zimmer und schloss mich ein. Erst dann bemerkte ich das ich die Luft angehalten habe da ich jetzt sehr schwer atmen konnte. Ich setzte mich hin und atmete tief ein und dann aus. Klopf, klopf ich zuckte zusammen da ich nicht gerechnet habe mich jemand hereinkommen gesehen zu haben. Ich ging zu Tür und schloss die Tür auf und machte sie ein spalt auf. "Wer ist da?" - "Ich bin Kaname, darf ich rein?" Ich zögerte etwas aber dann öffnete ich die Tür etwas weiter auf und Kaname kam rein, sofort schloss ich sie wider und sah ihn misstrauisch an. "Was willst du?" Er sah mir tief in die Augen und ich bekam nicht mit das Er Dicht vor mir stand. Ich nahm das alles nicht wahr ich wollte in gerade nur Küssen. Momentmal was dachte ich den da. Ich stoß ihn von mir weg und ging paar schritte zurück bis ich die Tür klinge im Rücken hatte. "Es tut mir leid Michelle..-" Ich unterbrach ihn. "Nein, nein .... es ist schon gut. Ich..... ich weiß bloß gerade nicht was ich will." Ich blickte zu Seite und sah zu Boden, weil ich mich für die aussage schämte. "Du musst dich nicht schämen für deine Aussage ich bin um ehrlich zu sein froh das du dich mich etwas öffnest ich hatte schon die Befürchtung das du ein Einzelgänger wirst und dir am ende das leben nimmst oder so." Jetzte sah ich schockierend an. "Ich und mein leben nehmen niemals das bin ich ja so wie meine Eltern." Ich hielt leider zu spät meine klappe. Warum hab ich das gesagt? Wie meine Elter? Die haben doch kein selbst Mord begonnen oder? "Wie du bist nicht wie deine Eltern?" Er sah mich jetzt an und ich konnte sehen das ehr jetzt ganz Ohr war und mir aufmerksam zuhören wollte. Ich seufze und überlegte wie ich es ihm erklären soll ich konnte ja schlecht von Ihm reden (Rido). Ich habe auch ein ungutes Gefühl das er meine Gedanken lies also sah ich nicht in seine Augen bis ich mir eine perfekte Ausrede ausgedacht habe. "Also... Ich war an das Grab meiner Eltern. Und frag nicht wie ich es gefunden habe ich bin durch die gegen unbewusst gelaufen bis ich irgendwann mal ein Großes haus sah und hab es mir näher angesehen da es mich interessiert hat und dann sah ich das Grab von meinen Eltern." mehr konnte ich nicht sagen da in mir ein Klos wusch und ich schwer schlucken musste um nicht daran zu ersticken. Ich wusste nicht wie weit ich ihm Vertrauen konnte also sagte ich nur ein kleinen teil von all dem. Ich konnte sein blick dennoch auf mich ruhen spüren und ich merkte auch das er sich nicht ganz zufrieden gab. Ich blickte jetzt hoch und sah ihn tief in die Augen. Ich sah seinen Braunen Augenfarbe die allmählich in rot wandert und ich sah dann auf einmal nur noch schwarz und dann begann alles nur zu verschwammen und ab da war ich in tiefster Dunkelheit gefangen.