wer bin ich?

Hölle? Traum? Vision?

"Lucy was ist mit dir warum willst du nicht so sein wie wir?" Ich sah nichts ich hörte nur stimmen. "Wer.. Wer seid ihr?" meine stimme war kurz vorm abkratzen. Ich krätzte nur noch vor mich hin und bekam kaum Luft. Was war hier los? "Komm zu uns Lucy wir zeigen dir die Dunkelheit und unser Herrschers er wird dich gut behandeln!" Ich sah plötzlich rote Augen vor mit die ganz nah waren ich spürte sogar sein eiskalten Atem auf mein Nacken. Mir lief ein schauer über den Rücken und ich ging ein paar schritte vor. Meine Augen gewöhnten sich ganz langsam an die Dunkelheit, ich fing langsam an Umrisse zu sehen. Ich sah viele gestalten mit Hörner oder ich glaube es sind auch Flügen und andere Kreaturen die ich nicht erraten konnte. Und dann sah ich eine ganz vertraute Person also ich denke es zumindest er hat schwarze haare und blaue Augen. "Zaidou?" Sprach ich langsam aus. Obwohl es dunkel erkannte ihn dennoch aber ich war mir nicht so ganz sicher. Bestimmt ist es anders wen ich ein Vampir wäre da würde ich bestimmt seine Aura spüren aber da ich ein Mensch bin geht das nicht. Aber die Person wandte sich zum gehen und ich lief ihm hinter her. "Zaidou, Zaidou du kannst mich doch nicht hier alleine lassen!? Bruder!" Jetzte blieb er für einen Moment stehen.

(Zaidou) er ist eine Ausnahme!!

Ich wollte gerade rausgehen als jemand mein Name rief. "Lucy?" Ich sah um mich und sah sie nicht. "Zaidou kommst du bitte es geht um Michelle!" Ich blickte fragend hinter mir und sah Ichijo. "Deiner schwerster!" Sagte er schließlich besorgt. Sofort folgte ich im und sah Lucy auf dem bett zusammen gerollt. Angst ist in ihren Gesicht geschrieben ich konnte es genau sehen und fühlen. Von was träumt sie? Ich ging hin und wollte sie anfassen aber Kaname kam im weg und sah mich Bedrohlich an. "Ich will Ihr nur helfen!" Er sah mich immer noch bedrohlich an aber als Lucy mein Namen sagte ging ich um Kaname rum und fasste ihre Hand. Und murmelte ihr etwas im ohr.

(Michelle)

Ich rief Zaidou die ganze zeit hinter her obwohl ich es immer noch nicht wusste ob er es war ich rannte einfach nur jemanden hinterher, weil ich angst hatte hier in der Dunkelheit alleine zu sein. "Zaidou lass mich nicht alleine." Er ging immer schneller und ich konnte nicht mehr meine beine gaben nach und ich stolperte über meine eigene Füße und fiel. Ich blieb jetzt liegen und sah ihn nach wie er mit der Dunkelheit verschwand. "Alles wird gut ich bin ja bei dir!" Drang in meinen kopf aber ich sah niemanden und diese stimme. "Zai?" Ich stand auf und sah nach Oben aber da war nichts außer Dunkelheit. "Ich bin hier, Lucy ich pass auf dich auf." Ich fing an zu heulen wie soll er auf mich aufpassen wen er nicht hier ist. "Komm zu mir ich hab angst!" schrie ich in der Dunkelheit rein aber dieses mal kam keine Reaktion. Ich setzte mich hin und umschlang meine Beine aus vertiefster Verzweiflung und murmelte was vor mich hin. Es dauert eine ganze weile bis ich mich gefasst habe und wider aufsah. Die Dunkelheit war nicht mehr so dunkel sonder schien räumlichkeiten zu Bilden und ich stand auf. Als ich stand, stand ich in ein großen raum mit nur einer Dunkelrote couch und ein Kamin. wen ich nach links sah war dort ein bild mit einer großen spielwiese abgebildet ist die mir ziemlich bekannt vorkam. "Aber wo bin ich?" sagte ich leise und von hinten hörte ich ein tiefen Kichern. Ich drehte mich um und sah eine Dunkle Gestalt ich konnte nicht erkennen wer er ist aber es jagte mir trozdem eine heiden angst ein. "Wer si..sind sie?" Ich fing an zu stottern da sein anwesend nicht aus nettigkeit hier ist. "Ich bin hier um dich aufzuklären, Lucy Knight!" Seine tiefe stimme Jagte mir noch ein schauer über den rücken und ich wich etwas zurück. Er fing wider an zu kichern. "Lucy weißt du warum du hier gefangen bist?" Ich sah ihn verwirrend an und schüttelte leicht den kopf. Er fing wider an zu kichern das jetz fiel düsterer klang als vorher. "Soll ich dich aufklären?" Ich überlegte kurz und dan schüttelte den kopf. Ich will rein garnichts wissen. Ich will am liebsten unwissend bleiben und so leben wie es bis jetz ist. "Ob du es willst oder nicht ich erzähl sie dir trozdem" und schon wieder lachte er grausam auf so dan meine Knie weich wurden und mich auf den Po setzte.