Aido hilft

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Im mein Zimmer angekommen schloss ich hinter mir die Tür ab so das Aido und ich alleine waren. "Okey Michelle was ist los?" Ich hob meine Hand und verschwand im Bad und zog mir meine Sachen an die mir Kaname vorbeigebracht hat. Ich trat nun aus den Bad und sah Aido der sich auf mein bett gelegt hat und zur wand starrte. Er sah auf als ich vor ihn stand. "Ahh Prinzesschen bist du auch mal fertig?" Ich sah ihn kurz böse an und seufze schließlich. "Nun es ist so, ich glaube ich werde langsam verrückt! " Jetzte setzte sich Aido auf und ich sah das er mir aufmerksam zuhörte also redete ich weiter. "Ich bekomme die komischen träume in den immer Leute sind die mir fragen stellen oder die Wahrheit erzählen wollen aber das alles will ich nicht beantworten oder geschweige hören ich will einfach nur ein Mensch bleiben und kein Vampir." Ich setzte mich neben Aido und seufze. "Hast du schon mal daran gedacht das es aufhören wird wen du ein Vampir wirst?" Daran hab ich noch garnicht gedacht. Ich schüttelte betrübt den kopf. " Ich würde das mal auf den Schirm ziehen und darüber nach denken vielleicht hört es ja auf." Ich sah zu Aido auf und er schenkte mir ein tröstenden lächeln. "Aber wen ich nun zum Vampir werde und es dan immer noch nicht aufhört? Dan bin ich mein Leben lang diese Vampir Prinzessin und werde von anderen Vampire verfolgt die mich umbringen wollen nur um den rum zu ernten oder mich verführen und mich dan vergewaltigen um an Ende ein Kind raum kommt und das es dan den Erbe antretet wen ich sterbe. Oder...." - "Michelle du machst dir zu viele Horror Gedanken und wenn du zum Vampir wirst werden wir alle auf dich aufpassen kaname wird dich nicht mehr aus den Augen lassen das verspreche ich dir." Ich seufze erleichtert aus. "Danke aber dennoch hab ich meine Horror Gedanken bei sowas!" Wir schwiegen uns dann schließlich eine ganze weile an Bis es klopfte. Ich ging zu Tür und vor der Tür stand Zaidou. "Ich wollte mal wissen wie es dir geht. " Ich sah ihn noch einen Moment lang an und stellte mir die frage ob er wirklich mein Bruder ist!? Er hat blaue Augen so wie ich aber bei mir ist es anders mal sind sie rot oder gelb manchmal waren sie auch orange ich glaube sie hätten schon jede Farbe aber dennoch ist meine hauptaugenfarbe blau. Er hat schwarze haare bei mir ist es wider anders sie werden weiß oder blond aber dennoch ist meine neuste haarfabe schwarz. Also ja er ist mein Bruder und somit hab ich meine frage selbst beantwortet. "Ja mir geht schon viel besser." Ich schenkte in ein schwaches lächeln und wollte an ihn vorbei. "wirklich Lucy?" bei den Namen Lucy zuckte ich einmal zusammen und mir kamen sofort die stimmen im kopf. "Wer eine von uns!" - " Du wirst es so oder so erfahren, Hahaha" diese stimmen gehen mir nicht aus den kopf und das jagt mir eine heiden angst ein aber ich will dennoch es niemanden sagen was ich im meinen Traum gesehen habe. "Lucy?!" Ich sah kurz zu Aido der neben mir stand und ich sah ein sanftes lächeln das mir zeigt egal was ist ich steh hinter dir heißen soll. Ich seufze erleichtert aus und sah Zaidou an. "Was ist eigentlich passiert warum ich ein Mensch bin?" Zaidou sah mich geschockt an ich glaube diese Frage hat er nicht von mir erwartet. Ich blickte zu Aido aber der sah nur überrascht und neugierig aus anscheinend wollte er es auch wissen warum ich ein Mensch bin. "Das kann ich dir leider noch nicht erzählen." - "Aber...." Ich wollte was sagen aber Zaidou drehte sich um. "Entschuldigt mich bitte ich habe noch was zu erledigen." Und mit den Worten War er verschwunden. "Idiot nicht mal die Wahrheit kann er mir sagen." Ich ging in mein wimmerte wider rein und setzte mich auf ein roten Stuhl. "Dann finden wir eben die Wahrheit heraus." Ich sah Aido überraschend An das War nicht mal so ein schlechte Idee. "Würdest du mir helfen?" - "na klar lu.. ähm Michelle. " Ich lächelte in danken an. "Okey morgen früh bei der alten Bibliothek um 5 Uhr? " Er nickte dann verabschiedet er sich und versprach mir noch es niemanden zu sagen. Ich stand auf und sah aus den Fenster. Ich habe garnicht mitbekommen das es schon hell wurde und ich bin Hunde müde, also wanderte ich zu mein bett und legte mich hin und schloss die Augen. Eine ganze weile blieb ich so liegen aber ich merkte das ich nicht schlafen konnte also stand ich auf und traf die Entscheidung was über meine Familie schon heraus zu finden und ich fange beim Grab meiner Mutter an.

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