-𝑨𝒅𝒋𝒂𝒓𝒔 𝑺𝒊𝒄𝒉𝒕:
-𝑨𝒎 𝒏𝒂̈𝒄𝒉𝒔𝒕𝒆𝒏 𝑻𝒂𝒈Ich hätte nicht gedacht, dass es so schnell gehen würde...
"Hng!~ H-hör auf und beeil d-dich!" knurrte ich Kaji an, während er mich fest ins Bett drückte.
"Verdirb mir den Spaß doch nicht. Du hast gesagt, ich kann alles mit dir machen, wenn ich die beiden Kleinen nicht anfasse~" flüsterte er mir ins Ohr und drückte sofort meine Beine weiter auseinander.
Ich krallte mich in seinen Arm und drehte den Kopf weg, während er sich immerwieder grob in mich stieß und sich in meiner Haut verbiss.
Leise knurrend biss ich mir auf die Lippe und kniff die Augen zusammen, als ich spürte, dass Kaji seine kurzen, spitzen Krallen in meinen Schenkel bohrte.
Hoffentlich war es gleich vorbei..."Haah~ Der Sex mit dir ist immer noch der Beste, den ich je hatte." hörte ich seine raue Stimme neben meinem Ohr und ich zuckte angewiedert mit meinem langen Schuppenschwanz. Plötzlich hielt Kaji inne und ich keuchte erschöpft, als er über meinen Hals strich und meinen Kopf zur Seite drehte.
"Ups." grinste er und ich sah ihn ungläubig an, bevor ich selber über meine Haut strich.
Ein Bissabdruck."Du bist immer noch der selbe Arsch!" "Sei vorsichtig mit der Wortwahl." knurrte er zurück und stieß plötzlich wieder fest zu.
Ich fauchte erschrocken auf und grub meine Krallen tiefer in seinen Arm, worauf er mich belustigt ansah.
"Keine Sorge, ich bin gleich fertig."Kurz darauf spürte ich, wie er sich in mir ergoss und atmete halbwegs erleichtert aus.
Mein zitternder Körper schmerzte und ich spürte meine Beine nicht mehr richtig, aber das war mir recht, solange Aiko sich nicht so fühlen musste.
Mit den Füßen stieß ich Kaji am Bauch weg, sodass er von mir runterging, worauf er mit den Augen rollte.
"Spaßverderber. Ich wäre für noch eine Runde zu haben.".
Bald darauf war er weg und ich lag alleine und mit höllischen Schmerzen auf meinem Bett.
Immerwieder spürte ich, wie sein Sperma aus mir tropfte und glaubte, mich gleich übergeben zu müssen. So gern ich aufstehen und duschen gehen würde, ich wusste, dass meine Beine gerade nicht zu gebrauchen waren.
Ich glaubte sogar, zu bluten...
Früher war es auch immer so...
Durch die Magie, die Kaji benutzte, war sein Körper vom Bau her meinem zwar sehr ähnlich, aber er hatte viel mehr Energie und Ausdauer.
Es wunderte mich also gar nicht, dass er nach drei Runden Sex immer noch genug Puste hatte.Also rollte ich mich vorsichtig seitlich zusammen und lauschte mit geschlossenen Augen meinem Umfeld.
Prinzessin Maky und Prinz Aiko waren heute mit einer Lehrerin in der Bibliothek und hatten so etwas wie Unterricht. Deshalb wusste ich, dass sie nicht in mein Zimmer kommen würden.
Mit einem hatte ich jedoch nicht gerechnet.
Barthiwall.Nur Sekunden nachdem ich ihn hörte, schwang meine Zimmertür auf und er kam herein.
"Adjar, ich muss dir-..."
Als er mich sah, stand er einfach nur wie angewurzelt da und starrte mich an. Sein Blick schweifte durch den Raum, indem noch meine und ein paar von Kajis Klamotten rumlagen und blieb anschließen bei mir hängen.
Als er jedoch merkte, dass ich generell nichts anhatte, hielt er sich die Hand vor die Augen und murmelte "E-entschuldigung, Adjar, aber... i-ich glaube nicht, dass-..." "Barthiwall. Bitte warte." unterbrach ich ihn keuchend und er spähte überrascht durch seine Finger. "Ich weiß, dass das keinen Sinn macht, aber es ist nicht, wie du denkst. Und ich... brauch deine Hilfe." meinte ich mit zitternder Stimme und er nahm die Hand runter.
"Adjar... wieso ist da Blut auf dem Bett?".
"Du hast was?!" rief er entsetzt, als ich ihm alles erklärt hatte.
"Wieso machst du sowas? Er tut dir doch nur weh!" "Ich weiß, Barthiwall. Aber er hat mir gedroht, dass er Maky oder Aiko dazu benutzen würde, wenn ich mich weigern würde." meinte ich und er hielt inne.
"Verstehst du das nicht? Ich hab keine Wahl." "Da hast du wohl recht... Aber... lass mich dir helfen, wenn du schon nicht anders kannst." murmelte er und nun war ich der, der überrascht war.
"Ich werde niemandem etwas verraten, aber ich will nicht, dass es dich bei deinem Job behindert." "Du hast eine komische Weise, zu sagen, dass du dir Sorgen machst." murrte ich zurück und er musterte mich, betrübt lächelnd."Kannst du aufstehen? Du willst doch sicher duschen, oder?" fragte er mich kurz darauf und ich stimmte ihm zu. "Aber ich glaube nicht, dass ich wirklich gehen kann." "Darf ich es sehen? Wie schlimm es ist?" murmelte er und deutete auf mein Becken, welches ich immer noch mit meinen dunklen Schwingen vor ihm verdeckte.
"Wenn du das nicht willst, kann ich dir nicht helfen." "Nein, schon gut. Wir werden uns beide daran gewöhnen müssen..."Kurz darauf lag ich mit gespreizten Beinen vor ihm und seufzte in mich hinein.
"Ich glaube, es ist nicht wirklich schlimm. Denkst du, du schaffst es ins Bad?" "Welches Bad?" "Du weißt schon... die persönliche Badehalle des Prinzen. Zugegeben, ich benutze sie auch öfters."
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𝒂𝒏 𝒐𝒍𝒅 𝒍𝒆𝒈𝒆𝒏𝒅
FantasyEin frecher, arroganter Prinz in einer fantasievollen Welt und sein besorgter Butler, der immer noch nach dem perfekten Bodyguard für seinen Prinzen sucht. Eine Welt voller Dämonen, Verräter und alter Legenden. Barthiwall, der Butler des Prinzen Ai...