How to tame your Dragon, the dark Rider and the Batman

Kampf um die Drachenklippe

Erzähler Pov.

Einige Tage waren seit der Zerstörung des Berserker Postens vergangen und das Drachen Reiter Trio bereitete sich auf ihre bisher wohl wichtigste Mission vor: Die Befreiung von Oswald.

Es würde eine gewaltige Herausforderung werden aber Heidrun war fest entschlossen es zu versuchen. Denn wenn sie Erfolg haben würden könnten sie den Berserker Stamm als mächtige Verbündete gewinnen.

Außerdem hätte Heidrun dann ihren Vater wieder und könnte auch in ihre Heimat zurückkehren.

Die Vorbereitungen verliefen recht gut, bis zu jenen verheerenden Ereignis: Heidrun hatte Jay in der Bathöhle assistiert als er dabei war neue Ausrüstung anzufertigen. Als er sie nach einem bestimmten Werkzeug fragte sah sie sich um und stolperte dabei über eine Tasche.

Und zwar die Tasche. Genau wie bei Hicks hatte er sie ziemlich unfreundlich raus geschmissen als sie rein kucken wollte. Natürlich hatte dieser schnell Wind davon bekommen und es kam sofort zum Streit zwischen den beiden.

Der Streit endete damit das Hicks ebenfalls rausgeschmissen wurde und Jay sich von ihnen abcapselte.
Nur Fangzahn ließ er noch in seine Nähe, ansonsten niemanden.

,,Du musst endlich mit ihm reden." ,,Das geht schon seit zwei Tagen so und kann wirklich nicht mehr so weitergehen." Sagte Heidrun zu Hicks welcher darauf seufzte.

Sie war zu ihm in die Schmiede gekommen um ihn dazu zu bringen
diesen dummen Streit ein für alle mal zu klären.

,,Heidrun, du weißt genau wie ich über diese Sache denke." Sagte er und polierte seinen Schild mit einem Tuch.

,,Ja aber es ist mir komplett egal das ihr beide zu stur seid um eure Fehler zu zugeben!" ,,Wenn wir die Drachen Jäger besiegen wollen müssen wir vorher meinen Vater befreien und das schaffen wir nur zusammen und nicht allein!" Sagte sie streng.

,,Ist es dir egal dass er dich wegen einer bescheuerten Tasche so angeschnauzt hat?" Fragte er laut.

,,Natürlich nicht aber ich hätte in Bezug auf meine Privatsphäre vermutlich ähnlich reagiert."
,,Außerdem wissen wir beide das wir ihn brauchen." ,,Er ist von uns der Beste in Sachen Risiko Analyse und ein wichtiges Mitglied dieses Teams."
Argumentierte sie.

,,Ja aber... ,,Nichts aber!" ,,Komm schon, ihr beide seid doch sonst immer wie Brüder." ,,Und Brüder verzeihen sich gegenseitig." Sagte sie.

,,(Seufzt) Du hast ja recht." ,,Ich wünschte nur er würde ehrlich zu mir sein." Sagte er und schaute sie an.

,,Wie meinst du das?" Fragte sie etwas verwirrt. ,,Sobald es um diese Tasche geht verhält er sich komplett anders und ich glaube er verheimlicht etwas." Sagte er.

,,Hicks, jeder von uns hat seine Geheimnisse und seine Narben." ,,Vielleicht ist er noch nicht bereit alle mit uns zu teilen." Sagte sie.

,,Ja aber das ergibt einfach keinen Sinn!" ,,Seit ich ihn kennengelernt habe Sagte er immer das er sich nur noch an seinen Vornamen erinnern konnte." ,,Und dennoch macht er Sobald es um diese Tasche geht irgendwie den Eindruck als wäre das genaue Gegenteil der Fall." Sagte er frustriert.

,,Ich weiß einfach nicht wie ich mit dieser Situation umgehen soll." Sagte er. ,,Vielleicht braucht er noch etwas Zeit um sich uns vollständig zu öffnen und vielleicht sollten wir sie ihm geben." Schlug sie vor.

,,Du hast vermutlich Recht." Sagte er und stand auf. ,,Wollen sie mich begleiten Mylady?" Fragte er charmant. ,,Aber gewiss doch." ,,Irgendwer muss schließlich verhindern das ihr euch wieder die Köpfe einschlagt." Antwortete sie nekend.