Eltern: BokuOi Kind:Oc

56 5 0
                                    

HAPPY PRIDE MONTH <3333
HAB EUCH ALLE MEGA LIEB UND BIN STOLZ AUF EUCH.
IHR SEID PERFEKT SO WIE IHR SEID ALSO SEIT STOLZ DARAUF IHR SELBST ZU SEIN!!!!

Zu dem Oneshot
Kotaro= Bokuto
Tora=fem!Oikawa (pretty girl 🤭🤭)
Akihito=Oc (männlich)

Mittelalter Au

Viel Spaß beim Lesen<3
___________________♡____________________

Akihito war wie es in seinem namens stand ein heller Stern für sein Volk und fühlte immer mit ihnen, half ihnen, beschützte sie so gut er konnte und hatte immer ein offenes Ohr.

Natürlich war das auch eine gute Grundlage dafür später einmal ein geliebter und guter König zu sein so wie sein Vater Kotaro, von welchem oft gesagt wurde das er der beste König sei den das Land je gehabt haben soll.

Tora, Akihitos Mutter, die Königin ermutigte Akihito nach großem zu Streben und sich nicht mit Kleinigkeiten zufrieden  zu geben, aber trozdem auch die kleinen Dinge im Leben wie die Familie oder Freunde oder nunmal auch das Volk wert zu schätzen. 

Seine Mutter sowohl auch ihr Vater sagten immer ein König ohne Volk sei nur ein gewöhnlicher Mann.

Akihito wollte mehr als das sein, er wollte ein genauso guter König wie sein Vater sein. Wie Kotaro der große.

Schon als kleines Kind durfte Akihito,mit seinen Leibwächter Haijime und Tetsuro, deshalb schon in verscheidene Dörfer um dort sein Volk kennen zu lernen. Um zu sehen wie sie leben, feiern und auch an bestimmten Stellen Leiden. Akihito hatte ein gültiges Herz und helfte jedem direkt, auch wenn es seinen Leibwächtern an dem ein oder anderen Tag einen Schrecken einjagt.

Akihito wuchs zu einem schönen und starken jungen Mann an, seine Mutter Tora erwähnte jeden Tag das er seine Schönheit von ihr hätte, sein Vater ließ es deshalb auch nicht aus zu sagen das seine Stärke von ihm kam.

An manchen Tagen fühlte sich Akihito trozdem wie ein kleines Kind und hatte Alpträume. Von verschiedenen Erlebnissen. Das sein Volk sich am Tag seiner Krönung gegen ihn wenden würde, das seine Familie ihn verlässt, das er ein Tyrann wird und vielem mehr. An solchen Nächten traute sich Akihito nicht mehr seine Augen zu schließen und wartete einfach nur bis die Sonne aufging und ihm einen Grund gab von Bett aufzustehen.

Eines Nachts, an welcher er wieder von einem Alptraum geplagt wurde ging er aus seinem Zimmer raus um den Garten zu bestaunen und sich zu beruhigen. Dort sah er niemand anderes als einen seiner Leibwachen, Hajime. Er saß gemütlich auf einer Bank und schaute in den Garten, seine Augen zeigten aber das er in Gedanken sehr weit weg ist. Akihito wusste nicht warum aber er hatte beschlossen sich neben ihn zu setzen, es dauerte eine kurze Zeit von Hajime bemerkt zu werden, aber als er es hat schaute er ihn nur mit einem fragenden Blick an ohne etwas zu sagen.

Akihito seufzte nur aus und schaute seine Füße an, was ungewöhnt für ihn war da der Junge begeistert war die Welt vor ihm zu sehen. Nach ein paar Sekunde  oder Minuten, Akihito hatte keine Ahnung, Stille fing er an zu reden. ,,Ich hatte einen Alptraum" fing er an zu erzählen ,, Ich hab geträumt das ich ein tyranischer König bin und mein Volk folter" fuhr er fort. Hajime schien leicht erschrocken und verwirrt zu sein,nickte dann aber. ,,Es ist natürlich Angst vor sowas zu haben und dann davon zu träumen" sagte Hajime so als hätte er das selbe durchgemacht ,, Ich hab damals immer geträumt das ich Leute umbringen, um jedem meine Macht als Krieger zu zeigen, ich erzählte deine Mutter davon und als du dann geboren warst, bekam ich dich Aufgabe dich zu schützen. Sie wusste das ich obwohl ich keine Alpträume mehr darüber hatte, immernoch gewissermaßen Angst hatte, blutdurstig zu werden." und schaute am Ende seiner Erklärung wieder in die Ferne. ,,fals es dir hilft, ich kenne dich jetzt schon dein ganzes Leben lang und glaube nicht das du ein Tyran werden könntest" sagte er und stand dann auf. Nickte in Akihitos Richtung und ging wieder ins Schloss rein.

Haikyuu Familie Au (One-Shots)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt