Haikyuu Familie Au (One-Shots)

Eltern;MiyaIwa Kind: Tobio

Ich will nicht lange reden weil ich weiß das mache von euch wissen wollen wie es weiter geht. Ich nenne keine Namen (*hust* Mellimoon330 *hust*)

Ich hoffe es gefällt euch.
Das letzte Kapitel vom 3k special
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Ein neuer Lebensabschnitt, eine neue Era, eine neue Verbindung, das alles Symbolisiert eine Hochzeit. 

Die Hochzeit von Hajime und den Zwillingen, war eine wie aus einem Märchen.

Am Strand, welcher sich von seiner schönsten Seite zeigte, so als würde der Ozean wissen was gerade passierte, waren nur die engsten Freunde und Familienmitglieder. Jeder der Gäste schöner als der andere bekleidet.

Viele würden denken die schönsten auf der Hochzeit wäre das Brautpaar gewesen, aber es war Tobio, welcher in seinem Handgefertigtem Anzug, aussah wie aus einem Magazin gesprungen.

Hajime konnte nicht glücklicher sein, sein ein und alles, war dabei, direkt neben ihm, als er sich mit seinen großen Lieben verbindet.

Osamu konnte es immernoch nicht glauben, seine große Liebe würde ihm nicht nur sein Herz schenken sondern auch das seines Sohnes in seine Hände anvertrauen.

Atsumu konnte seine Tränen kaum zurückhalten,noch nie sahen seine liebsten so wunderschönen und glücklich aus und er versprach sich selbst sein bestes zu geben sie jeden Tag so glücklich zu machen.

Tobio, ach ach der kleine Tobio, konnte es kaum erwarten die gebieten seines Vaters endlich auch Papa zu nennen.

,,Wir schwören dir, dich zu lieben, zu ehren und zu beschützen, bis die Sterne vom Himmel fallen, bis die Sonne aufhört zu scheinen, bis der Mond aufhört der Begleiter der Erde zu sein, bis wir tausende weitere Leben zusammen gelebt haben und wir versprechen dir auch deinen Sohn, unseren Sohn, die perfekte Familie zu geben, welche nicht nur er, sonder auch du verdienst. Denn du hast uns die Ehre gegeben uns als Teil deines Lebens zu akzeptieren und wir werden niemals aufhören dankbar zu sein das Tobio die Jacke mit Eis bekleckert hat."

Es muss nicht erwähnt werden wer alles wie sehr geweint hat.

Die Tränen waren vor Freude und voller Hoffnung noch weitere solcher schönen Momente im Leben der vier sehen zu können, sie dabei begleiten zu dürfen die beste Version von sich selbst zu sein.

Und so vergingen die Flitterwochen im Flug und die vier zogen offiziell zusammen.

Tobios Zimmer war das allerschönste, eine wunderschöne weiße Wand mit dunkelblau schimmernden Akzenten. Einem weichen Bett wie aus Wolken und große offene Fenster durch welche du ihne Probleme auf den Himmel schauen konntest.

Das Schlafzimmer seine Eltern direkt neben seinem.

Tobio wurde älter, größer und fing an als ein Model für die Firma seiner Väter zu arbeiten, bei welcher schon vor der Hochzeit bekannt war, das er sie vererben würde.

Er ging wie jeder normale Junge in die Schule, lernte, war in einem Club und hatte Hobbys.

Natürlich gab es die ein oder andere Person die sich mit ihm anfreundete, für sein Geld und sein Fame,  was ihm natürlich weh tat. Denn wer will solche Freunde?

Jeden Tag kam er mit gebrochen Herzen nach Hause, doch seine Eltern waren positiver als er, sie waren überzeugt das irgendwann die richtige Person kommt die ihm zeigt was wahre Freundschaft ist.

Und das passierte auch. Als Tobio mit seinen Eltern im Park war, stand da jemand auf einmal, tobio hatte es immernoch nicht wirklich gelernt nach vorne zu schauen wenn er draußen läuft.

Ein oranghaariger Junge, der die ganze zeit davon sprach ihn schonmal irgendwo gesehen zu haben, als er sich hilfesuchend an seine Eltern wandte, sahen diese ihn nur belustigt an.

Eher er sich versah wurde er vom besagten Jungen am Arm gezogen und zu einem Volleyball Feld geführt. Dann wurde er indirekt gezwungen mit dem jungen zu spielen.

Und obwohl beide anscheinend 16 Jahre alt waren fragte sie erst nach einem Monat, vom ständigen im Park treffen, nach dem Namen von einander und fingen an über Gott und die Welt miteinander zu reden.

Tobio merkte das dieser junge mehr in ihm sah als nur sein Geld,oder in diesem Fall sein Talent für Volleyball, sondern auch seine Sorgen, Ängste und Freuden.

Am Esstisch erzählte er jeden Tag seinen Eltern was er am Tag mit dem Jungen gemacht hatte. Es war also nicht wirklich überraschend als dieser eines Tages zu ihnen nach Hause kam.

Der junge, dessen Name anscheinend Shoyo Hinata war,erfuhr an diesem Tag mehr über Tobios Rolle und Leben in der Familie.

Wie Tobio jedes Wochenende zu seinem Vater und Pa in die Firma ging und ihnen zuschaute oder für die neue Kleidung modelte.

Wie Tobio seinem Papa beim Essen zubereiten halt und mit ihm über alles möglich dabei redete.

Wie Tobio sich manchmal in seinem Zimmer versteckte nur um hinauf in den Himmel zu schauen und sich zu wünschen das seine Freude lange hält und er sie mit seiner Familie teilen kann.

Mit der Zeit änderten sich natürlich manche Sachen, was sich im Haushalt Miya aber nicht änderte waren die regelmäßigen Filmabende oder das gemeinsame Eis essen gehen.

Die gemeinsamen Reisen nach Paris, Rom oder Athen.

Die gemeinsamen Nächte, welche sie mit ihren Gesprächen und Wünschen füllten.

Die Familie Miya war glücklich und Komplett.

Und sie würden solange so bleiben bis die Sterne vom Himmel fielen, bis die Sonne aufhört zu scheinen, bis der Mond aufhören würde die Erde zu begleiten, bis sie tausenden von Leben so gelebt haben und vielleicht sogar länger als das.

Vielleicht sogar eine Ewigkeit.

Vielleicht sogar länger als das.

Und es war definitiv kein vielleicht. Es war ein in den Himmel gesetzt versprechen, welchem das Sicksal gehorchte.

Jedes darauf folgende Leben war die Familie komplett.

Egal ob es das Leben war in welchen Iwaizumi taub war.

Egal ob es das Leben war in welchem die Zwillinge getrennt aufwachsen und sich erst durch Hajime wiederfanden.

Egal ob es das Leben war in welchem sie Tobio adoptieren.

Egal ob es das Leben war in welchem Tobio ein Mädchen war.

Egal ob es das Leben war in welchem es einen grausamen Krieg gab.

Egal ob es das Leben war, in welchem sie alle erst vor der Tür des Todes standen um sich im Krankenhaus zu finden.

Sie Taten es, sie fanden immer zu einander.

Bis die Sterne vom Himmel fielen.
Bis die Sonne aufhörte zu scheinen.
Bis der Mond aufhört der Begleiter der Erde zu werden.

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1005 Wörter

Omg endlich bin ich fertig lol.

Danke fürs lesen und danke für die 3k nochmal ohne euch alle wäre das niemals wirklich deshalb danke an jeden einzelnen von euch.

Hab euch alle lieb und passt auf euch auf!!!!