29. Kapitel

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Ares:

Tw!!! Smut

Ich sehe Guin, sehe, wie sie es immer schafft, mich zu überraschen und immer wieder ihre wahre Bedeutung für mich offenbart.
Ich respektiere sie zutiefst für ihren Mut und meine Bewunderung für sie kennt keine Grenzen.
Selbst wenn sie das hier ablehnen würde, bliebe meine Liebe zu ihr unerschütterlich.
Aber zu wissen, dass sie das hier für mich tut, lässt mein Herz höher schlagen und entfacht ein komplett neues Feuer in mir.
Sie ist wirklich etwas ganz Besonderes, und wenn ich bei ihr bin, fühle ich eine unwiderstehliche Aura von Einzigartigkeit, die mich alles andere in meinem Leben vergessen lässt.
Sie erweckt Verlangen in mir, womit sie auch eine gewisse Macht über mich erlangt, ich wette dessen ist sie sich nicht mal bewusst.
Aber bald wird sie es erkennen.
Jetzt ist es jedoch erstmal an der Zeit, meine Macht über sie zu enthüllen.
Ich habe sie bereits an das Kreuz gebunden.
Als ich mich ihr nähere, spüre ich, wie sich ihre Erwartung steigt, und ihr Atem sich beschleunigt.
Aber so einfach wird es nicht, ich werde sie noch weiter zappeln lassen.

Nach ein paar verstrichenem Minuten beginne ich meine Lippen auf ihre zu drücken, wobei ihr ihre zarten Lippen mir ihrer Weichheit gierig verschlinge.
Ihre Lippen schwellen unter meiner innigen Berührung sofort an und die Intensität des Kusses verzehrt sie.
Ich ziehe mich kurzerhand leicht zurück und bemerke, wie sich ihre Brust mit jedem aufgeregten Atemzug schnell hebt und senkt.

Ich küsse sie weiter, dieses Mal mit einer Feder, die ich ihr nebenbei neckend über ihren unschuldigen Körper streichen lasse.
Von ihrem Mund über ihre Brüste bis zu ihrem intimsten Ort.
Als die Feder ihren Kern erreicht, zuckt sie unerwartet und ihre Reaktion überrascht uns beide.
Aber als sich auf ihren Lippen ein Anflug eines Lächelns bildet, ist es die Bestätigung, dass es ihr genauso Spaß macht, wie mir.
Also beschließe ich, ihr mehr zu gewähren.

Ich gehe weiter und beginne ihre Brüste zu stimulieren, wobei ihr ein lautes Stöhnen entfährt. Ich sehe wie sie sich nach mir sehnt, mich zu packen, aber es ist ihr nicht möglich, zumindest dieses Mal nicht.

Ich lasse mich weiter von unser Lust treiben und versehe ihren Körper mit gierigen Küssen, bis ich bei
der Außenseite ihren Schamlippen ankomme.
Ich stoppe kurz, bis ich schließlich einmal meine Zunge über ihre Mitte wandern lasse, was ihr Verlangen nur noch weiter in die Höhe treibt.

Ich pausiere wieder und genau das ist es, das Spiel, das ich mit ihr spiele.
Und natürlich sagt sie:
"Ares, bitte, bitte mach weiter, hör nicht damit auf".

Daraufhin reize ich unser Spiel weiter auf, indem ich sie frage:"Bist du dir sicher, dass du das willst?"

Sie nickt und das ist eine weitere Bestätigung für mich, denn ich habe ihr die Regeln erklärt.
Wenn sie mich anbettelt, weiß sie, was folgen wird, aber ich wette, sie kann nicht klar denken, sie ist zu sehr von dieser Lust getrieben, ich kann es ihr nicht verübeln, ich weiß, wie es sich anfühlt, aber sie wird es trotzdem spüren.

Schon im nächsten Moment durchbricht ein Peitschenklatsch die Stille.
Die zarte Haut an ihrem Po verfärbt sich tödlich rot, während sie scharf einatmet.
Fuck, warum turnt mich das nur so sehr an?
Ich merke, wie die Lust mich bereits verrückt macht, aber ich kann sie jetzt nicht loslassen.
Ich möchte mehr von ihr auf diese Weise.
Also mache ich weiter.

Ich schnappe mir den Vibrator und lasse diesen vibrierend über ihren Körper wandern, bevor ich damit sanft in ihre Pussy eindringe.
Erneut entfährt ihr ein lautes Stöhnen und sie wirft ihren Kopf in ihren Nacken.
In diesen Moment ist sie mir ausgeliefert. Ich kann mit ihr machen, was ich will und Ich liebe die Tatsache, dass sie mir dieses Vertrauen entgegen schenkt.

Während der Vibrator sie von innen stimulieret, beginne ich von außen mit meinen Fingern ihre Kliterus zu reiben.
Dabei spüre ich, wie sie sich schon leicht unter mir verkrampft.
Wie sie jeden Moment bereit ist loszulassen.
Ich würde ihr dieses Gefühl gerne schenken, aber nicht jetzt.
Ich habe einfach zu lange darauf gewartet, ich habe jeden Tag von diesem Tag geträumt.
Deshalb bin ich noch nicht bereit ihr das zugeben.
Ich halte abrupt inne und ein zartes Wimmern entwichet ihren zitternden Lippen.
"Sag mir, dass du es liebst, auf diese Weise geliebt zu werden", fordere ich sie mit dunkler Stimme auf.
"Ja", haucht sie, ihre Worte sind von einer Mischung aus Verlangen und Hingabe geprägt. "Ich liebe es."
"Sag mir, dass du mehr willst", fordere ich sie heraus, meine Stimme, ein verführerisches Flüstern.
"Ich will mehr", gesteht sie.
Ein verschlagenes Lächeln umspielt meine Lippen, als ich mich näher beuge und in die Grenzen ihres persönlichen Bereichs eindringe. "Jetzt, Darling, flehe mich um das an, wonach sich dein Körper so verzweifelt sehnt", knurre ich.

Unerwartet bricht sie in ein leichtes Gelächter aus, und mir wird bewusst, wie meine Fassung unter der Last ihrer Unberechenbarkeit schwankt und fast zusammenbricht. "Ares, wenn ich dich anflehe, wirst du den Schmerz noch weiter entfesseln."

Ein Hauch von Dunkelheit tanzt in meinen Augen, ein Spiegelbild des ungezähmten Tieres in mir. "Ever", zische ich mit einer aufregenden Mischung aus Dominanz und Bedrohung in meiner Stimme. "Das ist das Spiel, das wir spielen."

Ich weiß, dass ich sie in diesem Moment herausfordere.
Aber ich muss es zumindest versuchen.
Sie weiß, dass sie das nicht tun muss.
Sie kennt das Safeword.

Es dauert ein paar Sekunden, bis sie ihre Stimme erhebt.
"Ares, ich flehe dich an, bring mich zum Kommen."

Ich vergewissere mich ein letztes Mal. "Bist du dir sicher?"
Und normalerweise würde ich das nicht tun.
Aber das hier ist Guin.
Die Frau, die mein Leben bestimmt.
Das Mädchen, das bis zu ihrem 18. Lebensjahr in einem Erdbeer Pyjama geschlafen hat.
Die Person, die ich am am meisten liebe.
Ich kann deshalb auf keinen Fall etwas tun, was sie körperlich verletzen könnte.
"Ja, ich bin sicher." sagt sie:" Bitte lass mich kommen."

Ich zögere keine Sekunde und lass erneut die Peitsche auf ihren Köper hallen.
Einmal.
Zweimal.
Dreimal.
Viermal.
Fünfmal.
Irgendwann höre ich auf mit zuzählen, aber ich weiß, dass sie den Schmerz spürt.
Ich weiß es, denn ich höre ihre Laute und sehe die Röte ihrer Haut.

"Ares", sagt sie schließlich und damit weiß ich, dass ich aufhören muss.
Ich löse sie von all den Fesseln und trage sie auf Armen zu dem Bett hinüber, wo ich sie behutsam ablege.

Erneut frage ich sie nach dem Safeword und sie nickt, was mir sagt, dass ich weiter machen darf.

Ich starte damit, dass ich von hinten in ihre Enge eindringe und sie liebkoste.
Es dauert nicht lange, bis sie auf meiner Länge ihre Flüssigkeit verteilt und ich ihr in ihr folge.
Ich merke wie sie unter mir zusammen sackt, aber ich halte sie fest.
Und sag ihr: "Ich bin noch nicht fertig mit dir, Ever."

Sie errötet ein wenig, bevor sie ihre Lippen zu einem erneuten Lächeln zusammen zieht.
Dabei schnappe ich mir sie und lege sie auf den Rücken, um meinen Weg mit der Zunge nach unten finden zu können.

In dieser Nacht haben wir immer und immer wieder Sex.
Ich nehme sie von hinten, von oben, vom unten und sauge jegliche Flüssigkeit aus ihrer Mitte, während ich mir auch ihren Mund vornehme.

Aber das Beste daran ist, dass sie ab einem gewissen Punkt mehr Selbstvertrauen gewonnen hat und sich auch mir entzogen hat.
Und ich war damit völlig einverstanden, dass ich auch ihr die Kontrolle überließ.

I crave you - Ares & Guinevere Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt