Nachts im Freibad - Teil 2 🔞

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Nachdem wir im Schwimmbecken wild miteinander rumgemacht hatten, saßen wir zu dritt auf einem Drei-Meter-Brett und chillten dort etwas. Dabei rauchten wir Zigaretten und tranken unsere drei letzten Cola-Bier-Dosen leer. "Ich wünschte, wir könnten das jede Nacht machen... In 'nem Freibad einbrechen, uns besaufen, kiffen und miteinander rummachen...", sagte ich und zog an meiner Kippe. "Wir könnten das gerne gelegentlich unternehmen. Vielleicht können wir Kite überreden, mitzukommen?", schlug Shay vor. "Er hängt eh zu viel vorm PC. Sollte mal aus seinem dunklen Streaming-Keller kommen", sagte Yuto. "Ob so ein Rebellenabend auch was für Lulu wäre? Würde gerne mit ihr nackt im Schwimmbecken schwimmen und noch mehr versaute Dinge machen", sprach ich. "Ey, nur ich darf sie nackt sehen!", scherzte Yuto. Ich lachte und zog an meiner Kippe. Ich drückte den Stümmel auf dem Betonboden aus und warf ihn runter ins Wasser. "Upps... Zigarettenwasser mit Chlor", sagte ich lachend. "Macht keinen Unterschied. Bestimmt haben schon tausende Badegäste vor uns ins Wasser gespuckt und gepinkelt", entgegnete Lulu's Bruder. "Wir hatten fast darin auch Sex gehabt... Wobei... Das müssen wir noch tun, bevor wir von hier abhauen", sprach ich. Wir hatten beschlossen, gleichzeitig vom Turm ins Wasser zu springen. Das taten wir auch. Unseren Müll ließen wir oben am Drei-Meter-Brett zurück. Nach der dreifachen Arschbombe schwammen wir zum Beckenrand und machten erneut miteinander herum. Von wilden Zungenküssen bis zu Handjobs unter Wasser, der Gruppensex im Wasser war der krönende Abschluss. Wir hatten es so gemacht, dass ich Analsex mit Yuto hatte und Shay besorgte es mir von hinten. Nach unserem Spaß zogen wir unsere Klamotten an, auch wenn es ziemlich schwierig war, da wir keine Handtücher hatten, um uns abzutrocknen. "Das hat auf jeden Fall Wiederholungsbedarf", sagte ich, "Vielleicht können wir dann in eine gesicherte Umkleidekabine einbrechen oder so?" "Was willst du denn in 'ner Umkleidekabine?", wollte Shay wissen. "Na, ficken. Ist doch offensichtlich. Der lange Stecker muss ja rein und rausgeschoben werden, wie vorhin. War ziemlich geil", antwortete ich lachend. Nachdem wir uns angezogen hatten, wollte ich eine der Umkleidekabine aufsuchen, um zu schauen, ob man die Schlösser aufbrechen könnte, bis wir plötzlich Lichter sahen. "Geht in Deckung!", warnte Yuto, "Leute von der Security..." "Fuck... Warum ausgerechnet jetzt?", fluchte Shay. "Ruhig bleiben, Jungs... Suchen wir uns einen Fluchtweg...", flüsterte ich. Vorsichtig entfernte wir uns vom Drahtzaun sowie den Lichtquelle, die mehrmals ins das Grundstück reinleuchteten. Wir suchten uns Deckungsmöglichkeiten. Es waren viele Hecken und Sträucher auf der Rasenfläche. Außerhalb der stark beleuchteten Stellen konnten wir mit 'ner Räuberleiter aus dem Grundstück flüchten. "Gut... Gehen wir, unbemerkt...", sagte ich. Wir gingen um das eingezäunte Grundstück, in der Hoffnung, nicht von den Nachtwächtern erwischt zu werden. Blöderweise kam uns einer entgegen und leuchtete uns mit der extrem grellen Taschenlampe auf unsere Gesichter. "Hey, was habt ihr hier verloren?!", wollte er von uns wissen. "Nichts, wir wollten zurück in die Stadt?", gab ich als Antwort. Der Wächter verlangte von uns, dass wir die Hände hoben und still blieben, damit er uns abtasten konnte. Bei Shay und Yuto konnte er nichts verdächtiges an Drogen oder Waffen entdecken, aber der hatte sich sofort auf den Kieker, denn er fand bei mir die Tüte, wo ich noch zwei Blue Eyez Joints aufbewahrte. "Ist das Gras?!" "Wonach sieht das denn aus, Klugscheißer? Das ist meine Medizin, hat mir mein Arzt verordnet", gab ich als Lüge an. "Immer dieselbe Leier mit euch jungen Leuten... Drogen in unsere schöne, saubere Stadt schmuggeln... Ihr seid der größte Abschaum!" Der Wächter konfisziert meine Joints und wollte meine Personalien aufnehmen, doch das ließ ich mir nicht gefallen. Ich griff nach meinem Taschenmesser, das der Wächter gar nicht an mir überprüft hatte, und stach ihn in den Oberarm. Er schrie, so dass seine Kollegen alarmiert wurden. "Schnell, Jungs! Weg hier!", rief ich und schubste den Wächter ins Gebüsch. Danach schnappte ich mir die Tüte, worin sich meine Joints befand, und ergriff mit Yuto und Shay die Flucht. Wir liefen in die Innenstadt zurück und versteckten uns in vielen Gassen, um die Wächter abzuhängen. Schon als wir in die Stadt liefen hatten wir das Gefühl, dass sie uns nicht mehr verfolgten, aber man kann ja nie wissen. "Wir haben sie abgeschüttelt", sagte ich und klappte mein Messer wieder zurück. Meine Kleidung war zum Teil von Blut überströmt, da ich dem Wächter das Messer so richtig in den Oberarm gerammt hatte. "Gehen wir nach Hause..." Ohne Eile gingen wir durch die Straßen von Heartland City, nahmen noch die ein oder anderen Umwege, um unterwegs noch herumzualbern, da wir noch im Blue Eyez Rausch befanden. Wir streiften umher, lachten ohne Grund, schubsten uns gegenseitig und führten Dirty Talk. Ein perfekter, gelungener Rebellenabend.

Yu-Gi-Oh! ARC-V: Life of RebelsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt