Ich bin für dich da

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(Maria)
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Es schmerzte mich jeden Tag aufs neue Adrian zu verlassen.
Ich fühlte mich schlecht vor meinem Vater eine sechs Jährige Beziehung zu verheimlichen.
Doch am meisten tat es mir weh Adrian nicht immer sehen zu können...
Während ich rein lief sagte einer der Security Männer (Giulio) zu mir das mein Vater früher als geplant nachhause gekommen war und kurz davor sei alle Männer los zu schicken um mich zu suchen.
Ich danke Giulio für die Information und lief schnell und beängstigt rein.

„Hi Dad"

Er kam schnell zu mir und umarmte mich

„Maria Wo zum Teufel steckst du?"

„Ich war draußen spazieren"

„Und warum wusste keiner der Männer etwas davon!"

„Ich wollte einfach ein wenig ruhe Dad, tut mir leid falls ich dich erschrocken habe"

Er umarmte mich ein weiteres mal und ging ohne ein weiteres Wort mit einem besorgten Gesicht in sein Büro.
Ich setzte mich in mein Zimmer und versuchte mich ab zu lenken doch ich hielt es nicht mehr aus und wollte end gültig mit meinem Vater über Adrian reden.
Ich ging also Selbstbewusst in sein Büro.
Als ich rein ging sah ich aber das er immer noch panisch war.

„Hey Dad, was ist los?"

„Die Rosis, Camilo Rosi, ich hab ihm wieder mal einen Deal geklaut weshalb er jetzt großen Verlust gemacht hat"

„Das du hast was gemacht?!"

„Jetzt will er Rache"

„Dad wieso machst du so etwas denn überhaupt?"

„So laufen die Geschäfte hier nun mal Maria"

Ich stürmte aus seinem Büro und rief Adrian an...

„hallo Adrian, hast du mitbekommen was passiert ist?"

„Falls du den großen Streit zwischen unseren Vätern meinst, ja hab ich, mein Vater ist aus dem nichts zurück gekommen und rastet hier aus"

„ja... ich bin gerade in das Büro meines Vaters und wollte ihm alles mit uns erzählen, doch dann hat er gesagt was er getan hat"

„Ich weiß Amore, aber ich verspreche dir alles wird besser"

„Adrian wann können wir uns wieder sehen?"

„Mi Amore Wenn du mich brauchst komme ich sofort!"

Ich konnte mir meine Tränen nicht zurück halten.
Es tat mir so im Herzen weh nicht mit meiner Liebe sein zu dürfen.

„Ich komme!" sagte Adrian und legte auf.
Ich wusste das es sehr Riskant war, doch wir brauchten uns einfach!
Er kam wieder durch Fenster und wischte mir meine Tränen weg es umarmte mich und drückte mich in seine Arme.
Plötzlich klopfte es an meiner Tür

„Schätzchen, ist alles in Ordnung?"

„J-ja Dad"

„Kann ich bitte rein kommen?"

„Ich möchte gerade alleine sein Dad! Bitte..."

„na gut Schätzchen"

Ich legte mich mit Adrian aufs Bett und ausersehen faste ich ihm in den Schritt.
Er lachte „Amore, du machst mich verrückt"
„was denn hahaha" lachte ich zurück.

„Hat es dir gefallen? Willst du noch mehr?"

Er zögerte nicht, packte mich am Po und zog mich an sich ran.
Wir fingen an uns zu küssen und er zog sein Shirt aus.
Ich saß auf ihm drauf und anschließend gleitete seine Hand meinen Rücken hoch und er zog mich aus.
Er legte mich nach dem Rum machen und Küssen sanft auf den Rücken und und lehnte sich über mich während er mich gleichzeitig am Hals küsste.
Er zog seine Hose aus und stoß langsam in mich sein und das mehrere male.
Jedes reinstoßen von ihm beachte mir Gänsehaut auf dem Ganzen Körper.
Ich stöhnte während er in mir kam.
Er brachte mich mehrmals zum kommen und wir waren beide völlig außer Atem.
Doch dann hörten wir plötzlich Geschrei welches von unten kam...

„Maria, das Geschrei kommt von meinem Vater!"

I love my rival mafiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt