I love my rival mafia

Bis dein Herz mir gehört

(Maria)
-------------------------

Ohne zu wissen was ich zu Adrian sagen sollen legte ich Theo wieder auf den Boden und sagte das er auf sein Zimmer gehen und sich anziehen solle.
Adrian kam immer näher an mich ran und meine Guards wurden angespannter und näherten sich uns.
Ich gab ihnen einen Zeichen mit meiner Hand welches ihnen zeigte das alles okay war und sie nichts tun sollten.

„Maria!"

„Es geht dich verdammt nochmal nichts an ob ich eine Familie habe! Verstanden?"

„Und ob es mich etwas angeht!"

„Ach ja? Wer zum fick bist du das du dich in mein Leben einmischen willst?!"

*stille...*

„Ist er dein Sohn?"

Unser Sohn... zumindest wollte ich das sagen, doch tat es nicht.

„Ja! Er ist mein Sohn"

Ich sah seinen verletzten, enttäuschten Gesichtsausdruck und es zerbrach mir das Herz.

„W-wer ist der Vater" fragte er mit einer zittrigen Stimme

„Adrian... bitte mach es nicht so schwer, geh"

„Nein, ich habe dich nach so vielen Jahren endlich wieder, denkst du wirklich ich gebe dich jetzt auf?"

„Adrian wenn du so weiter machst muss ich dich raus schicken"

„Versuch es doch"

Meine Guard's kamen näher doch ich stoppte sie.
Ich zog Adrian am Arm und führte ihn zu meinem Büro um in Ruhe zu reden.
Das letzte was ich wollte war es ihn zu verletzen...

„Adrian warum... warum tust du mir das an" sagte ich mit einer verzweifelten Stimmte.

„Weil ich dich Liebe mi Amore, ich habe nie aufgehört dich zu lieben und das werde ich auch nicht. Du wirst für immer meine Liebe meine Amore bleiben"

Ich guckte ihm tief in die Augen ohne zu wissen was ich ihm sagen soll.

„Amore, ist das mein Sohn?"

Ein Schauer lief mir den Rücken runter

„N-nein"

Ich sah seinen Blich, seinen Enttäuschten Blick der mir das Gefühl gab ein Monster zu sein, und vielleicht- vielleicht bin ich das ja auch...

„Adrian! Das mit uns wird und kann einfach nicht funktionieren wieso verstehst du das nicht?
Wir sind Rivalen, das waren wir die letzten 5 Jahre auch"

„Und du hast mir wirklich den Hintern versohlt" sagte er mit einem leichten Lächeln.

„Du bist so verrückt, du bist wirklich, wirklich unglaublich.
Du hast das doppelte von dem was dein Vater erreicht hat erreicht, und das ganz alleine in nur 5 Jahren!
Ich weiß nicht wie es dir geht aber ich wollte das alles nie... ich wollte nie das Familien Business übernehmen und all diese schrecklichen Dinge tun..."
ich fand mich selbst wieder in seinen Worten, er tat mir gut...
Wie ein Spiegelbild von mir selbst, von meinem inneren eigentlichen Ich war er...

„Freiwillig wollte ich das ganze auch nicht tun Adrian, aber meine Mutter ist im Ehre dieses Business gestorben.
Sie ist gestorben für unsere Familie und ich kann sie und meinen Vater der alles für mich getan hat nicht hängen lassen!"
Er guckte mich eine Weile Enttäuscht an, fing dann aber fort mit:

„Na gut, dann lässt du mir keine andere Wahl, ich zu zu dir, hier her nach Spanien bis ich dein Herz zurück gewinne Amore!"