I love my rival mafia

Sehensucht nach deinem Körper

(Adrian)
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Endlich...
meine Sehensucht nach ihr war dem platzen nah.
Ich küsste, es war ein langer und erwiederter Kuss.
Währenddessen waren ihre Arme um meinen Hals.
Nach dem Kuss nahm sie mich an der Hand und führte mich mit ihr rein.
Als wir ins Haus guüingen schloss sie die Tür und im Flur küsste sie micht weiter.
Dieses mal war es ein zungenkuss, wie steckten uns unsere Zungen in den Mund und küsstn und lange mit Leidenschaft.
Dann nahm sie mich wieder an der Hand und führte mich die Treppen hoch.
Wir gingen in ihr Schlafzimmer von dem sie nachdem wir rein gingen die Tür zu schloss

+18 Szene

Ich stand nah an ihr und zog mir ihrene Duft ein indem ich meinen Kopf an ihren Hals näherte.
Dann zog ich sie voller Leidenschaft aus, mit sanften Berührungen, so das sie nur noch ihre schwarze Unterwäsche trug.
Sie ging anschließend in die Knie und zog meine Hose runter, ich hatte nur noch meine Unterhose an als sie dann anfing meinen Schwanz zu streicheln.
Nach kurzer Zeit packte sie ihn aus und führte ihn in ihren Mund.
Sie fing an mir einen zu Blasen und verdammt war es gut.
Ich konnte mich nirgendwo fest heben, weshalb ich meine Fäuste zusammen drückte während als ich sah wie sie mich anguckte und währenddessen meinen schwanz lutschte.
Ich kam in ihrem Mund rein und war außer Atem.
Anschließend hob ich sie hoch und schmiss sie auf das Bett.
Mit meinem Mund zog ich ihr Tanga aus und wurde vom Moment zu Moment härter... und sie feuchter
Ich leckte und lutschte an ihr als wäre sie ein Lolli.
Ihr Körper war so Perfekt, einfach Makellos...
Ihre Haut so Samt wie Seide und ihr Duft wie im Himmel.
Ich schob langsam meine beiden Finger in sie rein und befriedigte sie zum Rhythmus unserer Leidenschaft während sie sich beugte und stöhnte.
Ich brachte sie zum kommen und stöhnen, sie kam auf meine Finger und es machte mich so unglaublich hart und geil sie zu spüren.
Ich steckte meinen Schwanz anschließend in sie rein und sie stöhnte Laut.
Ich ging vor und zurück und vielen verscheiden Positionen.
Jedes rein stoßen brachte ein Leidenschaftliches Stöhnen aus ihr heraus und es gefiel mir.
Als wir fertig waren schleif sie schnell ein da sie erschöpft war, ich legte mich noch ein wenig neben sie und streichelte ihre Haare bis ich aus ein schlief.

+18 Szene zu Ende

Am Morgen wachte ich mit Maria in meinem Armen auf, und es war das beste.
Ich gab ich einen Kuss und sie öffnete langsam ihre Augen.

„M- mein Kopf" sagte sie während sie sich langsam aufrecht hin setzte und ihren Kopf fest hielt.

Als sie micht und die ganze Situation realiesirte erschreckte sie sich

„ADRIAN! WAS- WAS ZUM TEUFEL"

„Guten Morgen Schönheit"

Sie zog die Decke über ihren Körper und entblößte damit meinen Nackten Körper.
Als sie das merkte warf sie erschrocken die Decke wieder über mich.

„Amore beruhig dich, ich habe dich schon so oft nackt gesehen"

Ich stand also einfach auf und sie schaute mich erstaunt an.
Bevor einer von uns etwas sagen konnte klopfte es an der Tür.

„Hallo, Maria wir müssen reden"

Sie guckte erstaunt „MIKE?"

Ich wurde direkt wütend und hatte einen Plan.
Ich ging zu Maria und wickelte sie in die Decke ein während Mike weiterhin klopfte „Maria ist alles in Ordnung?"

Ich nahm von ihrem Badezimmer ein Tuch und wickelte es um meine Hüfte.
Maria tat nicht einmal etwas, sie lag geschockt und eingewickelt in der Decke da.

Dann öffnete ich die Tür und Mike platze rein

„MARIA! hat- hat dieser Mann dir etwas getan?"

„N-nein, wir- also ich-„ sie war panisch und man konnte es ihr ansehen.

„WIE Maria wie konntest du? Nach allem was dieser Bastard dir angetan hat"

Ich hatt genug, ich nahm meine Waffe von meinem Amzug der auf dem Boden lag und richtete es auf ihn.
Er richtete seine Waffe auf mich, er dachte wirklich ich würde ihn ernst nehmen.
Ich packte ich jeddoch, drehte ihn um und drückte ihn gegen die Wand.

„Adrian hör auf!"

„Maria komm nicht aus dem Bett! Ich lass nicht zu das dieser Sohn einer Hure dir den Tag ruiniert.

Ich nahm ihm die Waffe aus der Hand als würde ich einem Baby den Lutcher wegnehemn.
Ich warf ihn raus und schloss die Tür wieder zu.

„Amore es ist 9 Uhr Morgens was will dieser Bastard so früh von dir?"

„Adrian!"

„Was denn? Du wolltest zulassen das dieser Komische Typ bei dem ich wirklich nicht verstehen kann wie du ihn als Guard einstellen konntest weil er ein Lauch ist uns störrt?"

Sie stand auf und ging in ein weiteres Zimmer welches auch in ihrem Zimmer war.

Ich zog mir meinen für den Alltag sehr unbequemen Anzug an, und danach kam Maria auch wieder raus.
Sie hatte ein simples Outfit an, eine graue Jogginghose mit einem engen kurzen T-shirt in der selben Farbe.
Doch troz das es so Simple war sah sie perfekt aus.

Wir liefne zusammen aus dem Zimmer wo Mike schon direkt draußen war.
Er sprang direkt an meinen Kragen und ging mit auf den Sack

„Mike es reicht!"

Er ging langsam zurücj und wir liefne zur Tür.
Als ich raus gehen wollte hörte ich plötzlich Theo

„Papa!"