Stolz

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(Maria)
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Es ist Positiv!
Nein! Nein! Nein!
Ich lief panisch durchs Zimmer, das kann doch nicht war sein!
Ich bin Schwanger!

Ich bekam Panik und es viel mir schwer zu atmen.
Ich setzte mich auf das Bett und trank ein Glas Wasser.
Ich geriet aber weiterhin in Panik.

„Adrian..." soll ich ihn anrufen?
Was ist das für eine Frage, du musst es tun!
Es ist schliesslich sein Baby, er hat ein Recht es zu wissen.
Aber ich bin einfach abgehauen, ihn nicht kontaktiert und auch nicht mit ihm gesprochen, er ist sicherlich wütend auf mich, aber es geht im ein Kind, es geh um unser Kind!
Ich hatte angst, Panik ich fühlte alles chaotische außer Freude.
Ich kannte Adrians Nummer natürlich in und aus wendig, ich nahm mir also mein handy, tippte seine Nummer ein und lies es klingen.
Und er ging ran!

„Hallo?"

Doch ich bekam kein Wort raus, was wenn er wirklich sauer war und nichts mehr mit mir zu tun haben wollte?
Ich sagte also nichts, ich hörte ihm nur zu, ich hatte seine Stimme sos ehr vermisst....

„Hallo, wer ist da?"

Dann legte ich auf.
Es tat mit im Herzen Weh, meine große Liebe, ich musste ihn aufgeben...
Ich dachte darüber nach mein Kind ab zu geben, ich musste das Mafia Business übernehmen, wie würde ich das nur alleine und mit einem Kind schaffen?
Ich war mit sicher und ging zum Frauenarzt.
Sie bestätigte mir noch einmal meine Schwangerschaft und ohne zu zögern sprach ich eine Abtreibung an.
Ich musste eine Menge Zeug unterschreiben und mein Termin war in zwei Tagen...
In diesen Tagen hatte sich meine Meinung nicht geändert, ich war beschäftigt damit mir in meinem neuen Haus ein zu leben und mich um das Business zu kümmern.
Und jeden Abend saß ich auf dem Bett und weinte, weinte weil ich alleine war.
Ohne eine Familie, kein Vater, keine Mutter und ohne Liebe.
Adrian war mein ein und mein alles, für die letzten 6 Jahre war er in meinem Leben und war immer für mich da.
Aber nein, wie könnten wir denn nur?
Da ich jetzt den Platz meines Vaters übernommen habe ist er mein Rivale, seine Familie sind alle meine Rivalen!
Und ich war mir sicher!
Ich wusste ich werde mich eines Tages rächen.

Mir war tief im Herzen bewusst das, das nicht das war was ich wollte.
Ich war nie für Hass, doch das hatten sie aus mir gemacht.
Ich würde bald mein eigenes Kind töten und wäre alleine.
Am morgen wachte ich erschöpft mit sehr angeschwollenen Augen auf.
Ich gab dem Fahrer bescheid und er fuhr mich zur Klinik.
Noch einmal hielt ich meinen Bauch und lies die letzte Träne meine Wange runter laufen.
Doch ich riss mich zusammen, ich würde... ich könnte kein Kind ohne Vater aufziehen, vor allem nicht wenn ich das Business habe, nicht irgendein Business!
Ein dreckiges!
Ich lief rein ins Gebäude und dachte nur an mein Kind...
Daran das es später vielleicht traurig wäre ohne einen Vater.
Das war nun mal mein Schicksal.
So sehr mein eigener Vater mich an meiner glücklichen Zukunft mit Adrian gehindert hatte, ist er so zu sagen für mich gestorben und das war das mindeste was ich tun konnte, sein Business übernehmen und ich stolz machen...

I love my rival mafiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt