I love my rival mafia

Ich gebe dich nicht auf

(Maria)
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Ich hatte es getan, ich sagte dem Mann den ich seit 11 Jahren Liebe das wir Feinde sind.
Sein Gesichtsausdruck zerbrach mir das Herz, ich wollte ihn eigentlich nicht verletzen doch die Wut und Trauer der Jahre überkamen mich schnell.

Während mir Tränen die Wangen runter liefen stürmte ich aus dem Zimmer in das wir uns „versteckt" hatten um zu reden.
Ich atmete tief durch und wischte mir die Tränen weg während ich stolz und Selbstbewusst in die Richtung des Raums lief in der das Meeting stattfinden sollte.
Unterwegs kamen meine Security's zu mur

„Ma'm ist alles in Ordnung?"

„Ob alles in Ordnung ist? Wofür bezahle ich euch huh?
Ich falle in Ohnmacht, irgendein Typ kommt und nimmt mich mit und ihr? Was habt ihr währenddessen gemacht?!"

„Es tut uns leid Ma'm"

Ich runzelte und lief weiter in den Meetings Raum.
Ich setze mich an den Anfang des langen Tisches der im Raum war.
Und einige Minuten später kam Adrian und setzte sich an das andere Ende vom Tisch.
In dem Meeting ging es um das übliche, nur das ich Gegner mir Adrian war.
Wir „kämpften" beide für den selben Deal, natürlich habe ich ihn bekommen, und später nach ca. 45 Minuten war das Meeting vorbei und ich war die erste die ihre Sachen zusammen räumte und aus dem Raum ging.
Kurz nach mir hörte ich die Tür noch einmal schließen, und direkt danach Adrians Stimme.

„Maria warte!"

Ich hörte nicht auf ihn und lief weiter in die Richtung meines Autos.
Meine Security lief mir hinterher und als ich vor dem Auto ankam öffneten sie mir die Tür.
Adrian war auch da als sie ihn stoppten.
Enttäuscht lieb er stehen und anschließend kam eine Gruppe schwarz gekleideter Männer zu ihm.

„Sir gibts hier ein Problem?" fragten sie zu Adrian.

„Nein- nein es ist alles in Ordnung"

Meine Männer stiegen in das andere Auto und wir fuhren los zum Flughafen.
Ich konnte es kaum abwarten meinen Sohn zu sehen, aber gleichzeitig überwältigte mich der schock Adrian gesehen zu haben.

Er nannte mich immer noch Amore und jedes mal als er es sagte spürte ich einen schmerz in meinem Herzen...
Als ich Endlich mitten in der Nacht zuhause ankam ging ich erschöpft und Müde in das Zimmer von meinem Sohn.
Ich gab ihm einen Kuss und anschließend ging ich in mein Zimmer und zog mir mein Pyjama an.
Nachdem ich das tat legte ich mich wieder zu Theo.

Am morgen wachte ich auf

„Mum du bist wieder da!"

Er umarmte mich und ich sah das breite Lächeln auf seinem Gesicht.
Plötzlich klingelte es an der Tür welches komisch war weil wir nichts bestellt hatten.
Ich sagte Theo er solle auf seinem Zimmer warten und ging runter.
Als ich unten war sah ich wie einer meine Mitarbeiterinnen an der offenen Tür stand, und direkt vor der Tür ADRIAN!