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(Maria)
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Zwei Tage vergingen und ich hörte nichts von Adrian.
Heute hatte ich jedoch Theo versprochen ihn in die Stadt zu bringen, der arme tat mir schon leid, ich konnte ihn nie raus bringen.
Nur manchmal brachte Mike ihn mit den anderen raus, ihm vertraute ich da er mir eine große Hilfe war.
Er war jedoch seit einer Woche krank und nicht da, also wusste er nichtmal von all dem was mit Adrian passiert war.
Mike hasst Adrian, er denkt nur schlecht von ihm.

Ich machte also mich und Theo fertig um in die Stadt zu gehen.

„Mama ich freu mich so!"

„ja Schätzchen ich mich auch" sagte ich, und danach stiegen wir ins Auto.

Als wir jedoch an der Villa schräg gegenüber von und vorbei fuhren sah ich einen Transporter.
Ich wunderte mich wer wohl einziehen würde, doch um die Stimmung auf zu lockern sagte ich:

„Oh schau mal Theo, hier zeiht jemand ein. Vielleicht haben sie ja auch Kinder dann könntet ihr spielen"

„Jaa, hoffentlich!"

Wir fuhren also in die Stadt und Theo rannte in das erste Spielzeugs Geschäft welches er sah.

„Pack was du haben möchtest in den Korb Schätzchen"

„Wirklich?"

„Ja natürlich Liebling"

Ich lief Theo hinterher und schaute zu wie er den Einkaufswagen mit Spielsachen füllte.
Als er dann nach einer halben Ewigkeit endlich fertig war gingen wir mit ihm zu Kasse.
Nachdem ich alles auf den Kassenband gelegt hatte drängelte sich plötzlich ein Mann vor.

„Ehm Entschuldigen sie bitte"

Ich dachte es ist ein nerviger Typ der sich einfach nur vor drängelte, doch als er sich an das Gerät stellte und seine Karte dran hielt erkannte ich ihn...

ADRIAN!

Wütend packte ich die Spielsachen in die Tüten, nahm sie alle und sagte Theo er solle mir hinterher laufen.

„Hey Maria warte"

Doch ich hörte nicht zu, was dachte er sich denn bitte?
Als ich an meinen Auto stand und die Tüten in den Kofferraum legte kam Adrian zu mir.
Ich wollte ihn hassen, ich wollte wütend sein, doch ich konnte es nicht...

Als er anfing immer näher zu kommen sagte ich Theo er solle sich ins Auto setzen.
Meine Gefühle mischten sich zwischen Wut und Verwirrung.
Ich knallte den Kofferraum zu und als Adrian dann vor mir stand...

„Was denkst du eigentlich von dir selbst?
Ich habe Jahrelang selber nach meinen Sohn geguckt und von nun an kann ich es auch selber tun!
Wer bist du eigentlich das du versuchst mich zu beeindrucken huh?"

„Dich beeindrucken?
Wer hat gesagt das ich dich beeindrucken will Amore?"

Ich konnte zwar nicht nachvollziehen wieso, aber seine Worte kränkten mich"

Ich stieg mit Tränen in meinen Augen ins Auto und fuhr weg....

I love my rival mafiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt