I love my rival mafia

Du & Ich

(Adrian)
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„Natürlich würde ich dir so etwas niemals antuen!"
Schrie ich in meinen Gedanken.

Mir wurde in dem Moment klar das dieser „Mike" ein Problem werden würde.
Er füllte Maria gegen mich auf!
Dann beschloss ich mich dazu mich zu beruhigen und atmete tief durch.
Anschließend klopfe ich an Marias Tür so als wäre ich gerade erst gekommen.

„Ich rufe dich später zurück Mike" war das was ich hörte bis sie nach wenigen Momenten die Tür aufmachte.

„Guten Morgen Adrian"

„Guten Morgen Amore"

Plötzlich guckte Maria hinter mir runter und schluckte.
Anschließend lief sie an mir vorbei und sagte
„Guten Morgen Schätzchen"

Dann bemerkte ich auch das Theo wach war.
Da ich jetzt wusste das er mein Sohn war wusste ich nicht wie ich mich verhalten sollte.
Davor war er einfach nur der Sohn von Maria für den ich bereit war ihn wie meinen Sohn groß zu ziehen, aus lieber zu ihr...
Doch jetzt da ich weiss das er mein Sohn, mein Fleisch und Blut ist wusste ich nicht wie ich handeln sollte.

Da ich gestern die Verzweiflung von Maria sah zog ich die Sache nicht länger, doch eigentlich hatte ich so unglaublich viele Fragen.
Meine Gedanken wurden unterbrochen von Theo der sagte
„Mama ist das nicht der Mann der Onkel Mike weh getan hat? Warum ist er denn hier? Und warum hat er Papas Klamotten an?"

Papas Klamotten...? Mir wurde bewusst das Theo nicht wusste wer sein Vater war...
Ich sah Marias Verzweiflung und Trauer, sie hatte geweint und man konnte es erkennen.
Es tat mir weh, ich wusste das es nicht richtig von ihr war meinen eigenen Sohn von mir versteckt zu halten, mir war auch bewusst das Maria das alles nicht freiwillig getan hat sondern in diese schreckliche Laage indirekt gezwungen wurde.

„Weisst du Theo, ich wusste nicht das, das die Klamotten von deinem Vater sind, sonst hätte ich sie auf keinen Fall angerührt. Und was deinen Onkel Mike angeht, wir haben und Entschuldigt und vertragen."

„Mhh in Ordnung, aber warum schläfst du hier"

„Ich bin euer neuer Nachbar, und bin auch mit deiner Mama befreundet und da mein Haus noch nicht ganze fertig ist habe ich hier übernachtet"

Ich sah Marias überraschten Blick, anscheinend wusste sie nicht das ich in das Haus neben an gezogen bin.
Theo ging in sein Zimmer um sich an zu ziehen und ich war alleine mit Maria.

„Maria, können wir heute Abend etwas Essen gehen? Wir haben einfach nur vieles was wir klären müssen, du musst verstehen ich habe sehr viele Fragen und ich-„

„Ja, heute Abend, du und ich!"