Fürsorge

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(Adrian)
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Als wir Bei Maria zuhasue angekommen waren war sie bereits im Auto eingeschlafen.
Ich stieg also aus dem Auto aus, öffnete ihre Tür und nahm sie in meinen Arm.
Ich lief also rein und da die Guard's mich mittlerweile kannten ließen sie mich ohne Probleme rein.
Ich ging hoch auf ihr Zimmer und legte sie auf das Bett, als mir plötzlich aud fiel das sie noch ihr Kleid trug.
Ich zog sie also aus und ging in ihr Ankleidezimmer um ein pyjama für sie zu holen.
Und als ich drinnen war sah Ich das dort ein Schunladenschrnak ist.
Da überall Kleider, Oberteile, Schuhe oder Taschen waren dachte ich das ihr Pyjama in der Komodo sein musste.
Ich öffnete also die Komdo und tatsächlich waren Pyjamas drinene, aber auch Ordner.
Da es etwas kühl war ging ich zuerstzu Mariaund zog sie an, ich legte sie gescheit auf das Bett und deckte sie zu.
Doch ich konnte meine Neugier nicht überwältigen und ging noch einmal ins Ankleide Zimmer.
Ich öffnete noch einmal die Schublade und holte den Ordner der da lag raus.
Ich setzte mich hin und schaute mir den Ordner durch.
Das erse was ich sah war ein Bild von einem positiven Schwangerschaftstest.
Drüber stand ein Datum... „

Und unter dem Bild war eins von Maria mit einem Babybauch.
Ich streichelte das Bild und wechselte z ur nächsten Seite.
Da war ein Bild von einem Neugeborenem Baby, Theo...
So ging ich den ganzen Ordner durch und schaute mir Theos Kindheit an.
„Er war so süss als Baby" war das was mir die ganze Zeit durch den kopf ging.
Nachdem ich es mir komplett durch geguckt hatte öffnete ich die Schublade um dem Ordner weg zu legen als ich ein Notizbuch sah.
Ich konnte mich nicht zurückhalten und nahm es.

„Heute war ein sehr stressiger Tag, ich habe den Deal gekriegt und war Stolz auf mich.
Aber ich bin erschöpft... ich habe keine Kraft mehr.
Jeden Tag gebe ich mein besten und versuche nach all dem Chaos und den schlechten Taten noch für meinem Sohn eine gute Mutter zu sein.
Adrian, mein geliebter, unser Sohn sieht genauso aus wie du...
Jeden Tag werde ich daran erinnert wie wir, zwei Seelenverwandte sich trennen mussten nur wegen der Feindschaft unserer Väter.
Ich möchte nur das wenn du dieses Buch eines Tages liest, das du weisst das ich nie aufgehört habe dich zu lieben...
Deine Maria."

Ihr Text berührte mich, ich dachte darüber nach was sie wohl alles durchgemacht haben muss.
Ich legte ihr Buch weg und ging weider ins Schlafzimmer.
Dochnplötzlich hörte ich im Flur Schritte, ich ging langsam in den Flur und erwartete das schlimmste, doch dann guckte ich und sah Theo im Flur, er sah komplett verschlafen aus also lief ich zu ihm

„Hey kleiner ist alles in Ordnung"

Er streckte seine Arme aus und wollte auf meinen Schoß

„Papa" sagte er Müde mit seinen halb offenen Augen und ich nahm ihn auf den Arm und wir legten uns zu Maria ins Bett.

I love my rival mafiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt