Kapitel 32 - Lemon

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"Ich kann deine Unterwäsche sehen, Y/N. Dein Tshirt ist durch."

"Oh, tut mir leid.", sagte ich und zog genau vor ihm, mein Shirt aus, sodass ich nur noch meinen BH an hatte.

"Ist das jetzt besser?", fragte ich vorsichtig.

"Nein, du bist immernoch dreckig. Du kannst auch gar nichts alleine, oder?"

Er kam mir näher, legte seine Hände auf meine Schultern und streichelte sanft nach unten. Ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper. Seine Lippen berührten nun meinen Hals.

Er arbeitete sich zu meinen Rücken, zog meinen BH aus und warf ihn zur Seite.

Seine Hände streichelten nun über meine Brüste. Da es leicht kühl im Raum war, bekam ich harte Nippel, was ihm sehr gefiel. Er umkreiste sie mit seinen Fingern. Ich stöhnte ganz dezent auf.

"Dafür, dass du den Eimer umgeworfen und alles wieder schmutzig gemacht hast, wirst du jetzt bestraft.", flüsterte er mir ins Ohr.

Ohne, dass ich darauf antworten konnte, nahm er meine Hand und führte mich zu meinem Schreibtisch. Er saß sich auf den Stuhl und legte mich über seinen Schoß.

Mir wurde ganz heiß im Körper und ich verspürte wieder diese Lust in mir.

Levi zog mir die Hose ein Stück herunter, sodass mein Hintern für ihn blank zu sehen war.

Dann kam schon der erste Klaps auf den Hintern. Es kribbelte leicht, aber es tat nicht dolle weh.

Kurz darauf, folgte der zweite.

"Wirst du das nächste Mal besser aufpassen?", fragte er in einem strengen Ton.

"Vielleicht.", antwortete ich und musste mir ein kleines Lachen verdrücken.

Zack, der nächste Klaps.

"Was gibts denn da zu grinsen?"

"Nichts, nichts!"

Er ließ mich plötzlich wieder aufstehen, drehte mich zum Schreibtisch und lehnte mich wieder drüber.

Sein Finger drang in mich ein.

"So nass wie du schon bist, scheint es dir wohl Spaß zu machen?", sprach er sehr dreckig.

"Ja.", sagte ich leise.

"Wie heißt das richtig?"

"Ja, Sir!"

"Brave Göre."

Er zog nun auch seine Hose raus und bewegte sein Glied an mir hin und her. Die Lust ihn zu spüren, durchzog meinen Körper. Doch er wollte einfach nicht eindringen.

"Wer hat es denn da so eilig?"

Er lehnte sich über mich drüber und biss mir ganz zart in die Schulter. Das machte mich noch geiler.

Mit einer Hand knetete er meine Brust und mit der anderen Hand glitt er über meinen Intimbereich.

Ab und zu führte er seinen Finger ein. Ich könnte jetzt schon fast vor Lust platzen.

"Komm mit", flüsterte er und führte mich ins Badezimmer.

Wir zogen unsere letzten Klamotten aus und stellten uns unter die Dusche.

Ich beugte mich nach vorn um das Wasser anzumachen. Das warme Wasser lief über meinen Rücken. Gerade, als ich wieder hochkommen wollte, drückte mich Levi wieder nach unten.

Er drang in mich ein.

Ich legte die Hände an die Wand, um mich abzustützen.
Sanft steiß er zu, dann immer stärker. Ich fing wieder an zu stöhnen. Es wurde immer härter. Jeder Stoß fühlte sich gut in mir an.

Mein Körper kribblete immer mehr und langsam konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Ich ballte meine Hände zu einer Faust und wurde immer lauter.

Mich durchzog ein befreiendes Gefühl im ganzen Körper.

In diesem Moment verkrampfte sich Levi auch, zog ihn raus und spritze mir auf meinen Rücken.

Zufrieden atmeten wir aus und sagten erst nichts.
Ich richtete mich auf und drehte mich zu Levi.

Er nahm seine Hände zog mich an sich ran und küsste mich sehr intensiv.

"Ich liebe dich, Y/N."

"Ich liebe dich auch, Levi."

Da wir völlig eingesaut waren, seiften wir uns ein und wuschen uns.

Fremde Zeit (LevixReader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt