Kapitel 21 - Lügen

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"Es war alles eine Lüge?", murmelte ich ungläubig. Jack grinste mich von oben an und lachte auf. "Was denn? Du hast mir geglaubt?", er fing hämisch an zu kichern und trat einen Schritt auf mich zu. Er drehte das Messer in der Hand und kam noch einen Schritt auf mich zu. Ich rannte auf mich zu, das ich in meinem Bett. Ich wollte eine von den Maschinen greifen und nach Jack schleudern, doch als ich eines von denen packte fühlte es sich bleischwer an, ich zerrte daran und wollte die Maschine hochheben. Es klappte nicht. Jack riss mir an den Haaren, schleuderte mich nach links und riss meinen Kopf hoch. "Schau Daim!", er keifte es in srin Gesicht. "Wie willst du verhindern, dass ich sie töte?! Ha! Komm Daim, verpeügel mich! Töte mich! Du verdammter Penner, du verfluchter Verräter!" Ich keuchte und versuchte seinen Griff von meinem Haar zu lösen, es fühlte sich an als würde er meine Haare ausreißen. "Lass... mich... los!" Er warf meinen Kopf nach vorne, mein Kopf knallte gegen ein bleischweres Stuhlbein. Mein Kopf blutete heftig, mir wurde schwindelig und übel. Daim saß auf dem Stuhl und würdigte mich nicht eines Blickes. Wie sollte er auch? Er denkt ich liege im Bett und hatte gerade einen Anfall. "Daim", keuchte ich und streichte durch sein Haar, aber es bewegte sich nicht. "Daim...!", Tränen kullerten meine Wangen herunter und vermischten sich mit meinem Blut das von der Kopfwunde floß. Auf einmal drehte er seinen Kopf in meine Richtung, unsere Gesichter waren nur Millimeter entfernt, ich legte meine Hände an sein Gesicht und küsste ihn. Als ich mich von ihm löste wirkte er geschockt und stricht sich über die Lippen. "Bay?", murmelte er und sein Gesichtsausdruck wurde traurig, die Ärzte waren weg. Daim drehte sich zu "mir" und drückte die Hand meines Koma-ichs.
"Bay, du sollst etwas wissen. Die Zeit war schön mit dir, so viele erste Male habe ich nur mit dir erlebt. Du bist stark, aber du musst nicht immer stark sein. Wir sind gebrochen, ja. Aber wir waren zusammen, du hast mir Halt und Liebe geschenkt, etwas was ich niemals spürte als bei dir. Deswegen möchte ich dir sagen, dass es okay ist. Du kannst gehen, ich werde dich für immer lieben. Für immer und ewig. Ich werde dich nicht vergessen, du kannst gehen.
Ich liebe dich, Bay. Das sollst du wissen. Also gehe deinen Weg!"

Er küsste meine Wange und streichte über meine Stirn, da erkannte ich etwas, einen blauen Fleck an der Schläfe. "Daim! Ich will nicht gehen! Ich bleibe hier, bei dir! Daim!", schrie ich und packte seinen Arm, aber er schien es nicht zu merken. "Daim!" Hinter mir lachte jemand und klatschte in die Hände. "Bravo! Was ein Schauspiel, aber glaubst du wirklich dass er dich hört?!" "Ja! Ich glaube fest daran dass unsere Bindung stark genug ist, sodass er uns hört!", ich klang festcund selbstbewusst, so wie ich es klingen lassen wollte, so wie ich daran glaubte. Ich drückte meine Faust auf meine Brust, stand auf und starrte Jack böse an. "Ich werde mich selbst aus dieser Welt befreien und Daim und ich werden wieder verbunden sein!"
Jack grinste und warf das Messer hoch, fing es auf und hielt es vor meine Nase. "Ich werde dich töten!"
Ich zuckte auf und taumelte nach hinten.
"Aber bevor ich dich töte, lass uns ein Spielchen spielen? Ich werde dir drei Tage geben, um Daim auf dich aufmerksam zu machen. Wenn du es schaffst, kommst du irgendwie frei. Wenn nicht, stirbst du durch meine Hand." Plötzlich kam er auf mich zu, zerrte mein Kinn hoch und drückte seine Lippen auf meine. Ich riss mich los und fiel auf das Krankenbett, auf mein Koma-ich. "Du wirst hier mit mir sterben, Schätzchen!"
Meine Augen verengten sich und ich ballte meine Hände zu Fäusten.
"Ich werde es schaffen!"

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Es tut mir leid dass ich solange nichts mehr geschrieben habe, aber ich hatte viele Arbeiten zu schreiben und bald steht mein Praktikum an, deshalb kann es sein dass ich erstmal nichts uploade.

The girl in the starsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt