Zwangsehe - Hongwoo

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Hongjoong POV:

8. Monat

Mein Bauch ist fast so groß wie bei den Zwillingen damals, dabei ist es diesmal bloß ein Kind. Sie ist wahnsinnig schwer weshalb ich mich kaum Bewegen kann. Nicht nur das, mir tut alles weh der Rücken, mein Bauch und meine Beine.

"Baby? Bitte lass mich einen Arzt anrufen der dich untersucht, solche schmerzen hattest du nicht mal bei den Zwillingen" sprach mir mein Mann ins Gedächtnis und irgendwann gab ich nach und er rief einen Arzt an und schilderte grob was das Problem ist.

"Eomma?" ich sah zu Jiminie und streckte meine Arme aus und er lief zu mir und Kuschelte sich an mich und strich über meinen Bauch. "Hast du große Schmerzen?" ich seufzte und nickte und gerade trat sie und ich zischte auf. "Uhh, sie hat getreten" funkelte Jiminie und ich zischte erneut. "Sie ist ein ziemlich aktives Kind" lachte ich und versuchte den Schmerz zu unterdrücken, was gar nicht so leicht war.

Endlich kam der Arzt und untersuchte mich. "Ihre Kleine Prinzessin ist ziemlich groß für den Achten Monat" "Was heißt das jetzt?" fragte ich besorgt. "Wir sollten sie schnellst möglich holen, sonst wird es nicht gut für Sie ausgehen" wir erschraken und ich sah zu meinen Jungs die mich besorgt musterten.

Es kam wie es kommen musste, ich wurde von einem Rettungswagen abgeholt da ich nicht aufstehen konnte, dieser brachte mich ins Krankenhaus wo ich Minuten später auch schon für den Notkaiserschnitt vorbereitet wurde. Da alles schnell gehen musste konnten weder Wooyoungie noch Jiminie dabei sein. Ich bekam wieder eine Örtliche Betäubung und schon fingen sie an. 

Ich versuchte mich zu beruhigen und dann hörte ich das Schreien meiner Tochter. Während die Nachgeburt raus geholt wurde und ich wieder zugenäht wurde Untersuchten sie meine Kleine Prinzessin. Ich wurde erschöpft auf ein Zimmer gebracht wo ich mit Jiminie und Wooyoungie auf unsere Tochter wartete.

"Wie fühlst du dich Baby?" strich mir Wooyoungie beruhigend durch die Haare während Jiminie an mich gekuschelt neben mir lag. "Erschöpft" lächelte ich schwach. Die Tür wurde geöffnet und unser Mädchen herein geschoben. "Wie soll die kleine Schönheit denn heißen?" fragte der Kinderarzt. "Park Aera" antwortete ich schwach und er lächelte und beschriftete ihr Armband und die Tafel an ihrem Bettchen und überreichte mir meine Tochter.

Ich schob mein Krankenhaushemd etwas zur Seite und sofort suchte sie meine Brust und als sie fand was sie suchte trank sie gierig. "Sie ist wunderschön" lächelte ich und strich über ihr kleines Köpfchen. Während sie trank lies sie mich nicht aus den Augen. "Sie sieht dir ähnlich" sagte Jiminie. "Sie sieht IHM auch sehr ähnlich" sagte Wooyoungie Monoton und ich sah ihn enttäuscht an. "Schatz.." "Schon gut" er küsste meine Wange aber ich wusste es ist nicht ok.

"Schatz, bitte sie in ihr nicht Taemin und was passiert ist. Sieh in ihr unsere Tochter" er seufzte. "Das habe ich die ganze Zeit, aber jetzt wo ich sie sehe und sie so viel von ihm hat tauchen die Bilder wieder auf. Wie du da lagst und wie schlecht es dir ging und die Tatsache dass du vergewaltigt wurdest..." ich sah von ihm auf Aeri. "Ich weiß, aber ich Liebe sie trotzdem auch wenn sie nicht aus Liebe gezeugt wurde, ist sie meine Tochter und ich werde sie so Lieben wie Felix und Sanha und du sagtest du würdest sie akzeptieren" wieder sah ich Prüfend zu meinem Ehemann der ergeben nickte.

"Du hast ja recht Baby. Sie kann nichts dafür" ich nickte und spitzte meine Lippen und er verstand meine Geste sofort und beugte sich zu mir runter und Küsste meine Lippen. "Ich Liebe dich Baby~" "Ich Liebe dich auch Schatz~" wir lächelten uns an. "Und was ist mit mir?" schmollte Jiminie und wir kicherten. "Dich haben wir natürlich auch Lieb Jiminie~" ich küsste seine Wange und mit roten Wangen lächelte er wieder.

Die beiden blieben noch bis die Besuchszeit um war und fuhren dann nach Hause. Ich lag in meinem Bett und sah nebn mich zu Aeris Bettchen wo sie friedlich schlief. Lächelnd betrachtete ich sie und drehte mich auf die Seite um sie besser beobachten zu können bis ich schließlich selbst in das Land der Träume driftete und tief und fest schlief und nichts ahnte was auf uns zu kam.